Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22

Zitat von Terri-Lis-07

Einfach nur als Update falls hier jemanden interessiert wie es mit dem Mini Knubbel an Lilos Lefze weiter gegangen ist :

Hab gestern mit unserem TA gesprochen.

Plan ist insgesamt der Gleiche ( beobachten, wenn es wachsen sollte raus damit ), und bisher ist da auch nix gewachsen oä.

Als Vermutung kam da Papillom.

Kann ich mir zwar eigentlich nicht so vorstellen weil das glatt ist und garnicht so aussieht wie diese Ekelbilder bei Google ( wobei gut... so richtig gut und genau angucken is ja nicht mangels guter Bildqualität und ruhig gestelltem Hund ), und weil sowas ansteckend ist müsste es der Zwerg dann ja eigentlich auch bekommen können,... Aber es kann von selbst verschwinden und immerhin erstmal an was Gutes gedacht, sowohl hier im Forum als auch seitens TA, das is ja was Positives. ^^

Von Google kann man das nicht behaupten. Google sagt, aus einem Papillom kann in Einzelfällen ein Plattenepithelkarzinom entstehen ( Google, sowas möchte ich doch nicht lesen... ).

Aber naja, wie gesagt bin ich da jetzt doch erstmal ziemlich entspannt und positiv mit.

Möge das Lefzen-Kügelchen ein Braves sein.

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Na, nicht unbedingt. Als Mira damals mit 4 Monaten eingezogen ist und mit meinem damals 8 jährigen Rüden hin und wieder Maulrangeln gemacht hat, hatte der Rüde irgendwann Papilloma-Warzen im Maul und Mira nicht. Zu sehen war eine einzige seitlich an der Zunge, aber bei der Entfernung unter Narkose stellte der Tierarzt noch viele weitere im hinteren Zungenbereich fest. Er sagte damals, dass das eigentlich öfter Welpen/ Junghunde haben und dann beim Spielen verbreiten. Vermutlich hat Mira ihn angesteckt, weil sie das Virus in sich trug aber bei ihr ist es (aufgrund von einem besseren Immunsystem? ) nicht "ausgebrochen". Also so war/ ist meine Theorie.

gabs nicht mal einen Handy kaufen Austauschthread? Ich find den nicht

Bah, Zoey wurde ja am 24.11.23 aus gesundheitlichen Gründen kastriert... erstmal dauerte die Heilung ewig, da irgendwie ein Stück Fett (?) aus der Naht raushing und die Heilung verzögerte. Dies ist nun weg.

Dann bekam sie eine Blasenentzündung (die erste in ihrem Leben!)... okay, also Antibiotika.

Anschließend – nach einer Woche, wo es 'ok' schien hatte sie wieder die Anzeichen einer Blasenentzündung, es war jedoch nichts zu entdecken lt. Abstrich und Urinprobe.

Sie bekam dann niedrig dosiert Cortison und so ein Mittelchen mit Brennessel+Cranberry. Nach dem Cortison hat sie ihren gesamten Puff vollgepinkelt und lag dann einfach drauf, hatten nix gehört, dass sie sich gemeldet hätte, als ob sie es selber nicht mitbekam. Alles durch, bis zum Boden. ... Das war eine Wascherei, da sie so ein riesen Bettchen hat, wo wir dann die Füllung mühseelig in unzähligen Waschgängen durchwaschen mussten und alles umständlich trocknen.

Das passierte nochmal, da hatte sie ganz leise gefiept stand auf, war hektisch, mein Freund war gerade dabei sich fertig zu machen zum rausgehen, hockt sie sich hin und lies laufen. Ich konnte gerade noch für den 2. Teil eine Mülltüte runterhalten... aber dennoch... MENGEN.

Und jetzt, da das Brennesselzeug abgesetzt ist – sind WIEDER diese Symptome da, hektisches Rauswollen und dann unendlich viel markieren, total hektisch ... und auch, wenn nix mehr kommt, total hektisch und durch den Wind.

Was kann dies sein? WIr müssen wieder zum TA, das ist klar, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee. Ich dachte, vielleicht reizt irgendwie innen eine Naht die Blase o.Ä. ...

Es ist wirklich k*cke und ich bin mir fast sicher, dass die Kastration der Ursprung ist. Stellen sich jetzt irgendwelche Hormone um? Bleibt das jetzt für immer? AHhhh. -_-

Zitat von Limetti

gabs nicht mal einen Handy kaufen Austauschthread? Ich find den nicht

Den hier? Welche Handys habt ihr?

Mejin - es gibt ja manchmal auch einfach Inkontinenz nach Kastration bei Hündinnen, das weißt du ja vermutlich eh, deshalb ist das wahrscheinlich ne blöde Info. Elsa hatte das und hat dann Incurin bekommen, was ihr gut geholfen hat.

Viel Glück ubd gute Besserung!

Zitat von Momo und Lotte

Mejin - es gibt ja manchmal auch einfach Inkontinenz nach Kastration bei Hündinnen, das weißt du ja vermutlich eh, deshalb ist das wahrscheinlich ne blöde Info. Elsa hatte das und hat dann Incurin bekommen, was ihr gut geholfen hat.

Viel Glück ubd gute Besserung!

Ja, das weiß ich, allerdings EIGENTLICH ja erst etwas später, nicht so schnell danach. Zudem hält sie es ja schon ein, nur das Markierverhalten und das Urinabsetzverhalten allgemein hat sich stark verändert. Ein wenig wie in den Stehtagen ist es, so konfus... – das kommt ja noch dazu mit dieser 'Angestrengtheit'.

Jedenfalls in unserem Fall ist es nichts von wegen: "Kastration ohne Änderungen/Auswirkungen".

Extrem abgehaart hat sie auch, mal sehen, was da noch kommt. Ich möchte noch nicht sagen, dass ich die Kastration bereue... (es wurde zwar nichts schlimmes gefunden, aber irgendein Gewebe war da schon, das nicht hätte sein sollen und sie hatte wohl Schmerzen o.Ä., denn das Seitenbeißen ist weg.)

hi zusammen, haben eure Hunde auch manchmal so Pickel? also wie beim Mensch, wenn da so ein dunkler Punkt in der Haut ist, ggf. leicht erhaben, und wenn man drückt kommt, ja was eigentlich?, jedenfalls Zeug raus. Komedonen?

Jedenfalls hatte Emmi sowas (zu allem anderen...) jetzt schon zum zweiten Mal und ziemlich groß/viel. Ließ sich gut entfernen, aber wundern tuts mich trotzdem...

Also, wie siehts damit bei euren Hunden aus?

Zitat von Mejin

Bah, Zoey wurde ja am 24.11.23 aus gesundheitlichen Gründen kastriert... erstmal dauerte die Heilung ewig, da irgendwie ein Stück Fett (?) aus der Naht raushing und die Heilung verzögerte. Dies ist nun weg.

Dann bekam sie eine Blasenentzündung (die erste in ihrem Leben!)... okay, also Antibiotika.

Anschließend – nach einer Woche, wo es 'ok' schien hatte sie wieder die Anzeichen einer Blasenentzündung, es war jedoch nichts zu entdecken lt. Abstrich und Urinprobe.

Sie bekam dann niedrig dosiert Cortison und so ein Mittelchen mit Brennessel+Cranberry. Nach dem Cortison hat sie ihren gesamten Puff vollgepinkelt und lag dann einfach drauf, hatten nix gehört, dass sie sich gemeldet hätte, als ob sie es selber nicht mitbekam. Alles durch, bis zum Boden. ... Das war eine Wascherei, da sie so ein riesen Bettchen hat, wo wir dann die Füllung mühseelig in unzähligen Waschgängen durchwaschen mussten und alles umständlich trocknen.

Das passierte nochmal, da hatte sie ganz leise gefiept stand auf, war hektisch, mein Freund war gerade dabei sich fertig zu machen zum rausgehen, hockt sie sich hin und lies laufen. Ich konnte gerade noch für den 2. Teil eine Mülltüte runterhalten... aber dennoch... MENGEN.

Und jetzt, da das Brennesselzeug abgesetzt ist – sind WIEDER diese Symptome da, hektisches Rauswollen und dann unendlich viel markieren, total hektisch ... und auch, wenn nix mehr kommt, total hektisch und durch den Wind.

Was kann dies sein? WIr müssen wieder zum TA, das ist klar, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee. Ich dachte, vielleicht reizt irgendwie innen eine Naht die Blase o.Ä. ...

Es ist wirklich k*cke und ich bin mir fast sicher, dass die Kastration der Ursprung ist. Stellen sich jetzt irgendwelche Hormone um? Bleibt das jetzt für immer? AHhhh. -_-

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Ich würde hier wohl auch auf Inkontinenz tippen. Ja, bei meiner Hündin kam sie auch erst was später, aber irgendwie passt es von der Beschreibung her.

Vielleicht ist es bisher nur eine leichte Undichtigkeit mit Tröpfeln ähnlich wie bei der Läufigkeit und sie merkt dann, dass dort ein Tropfen "hängt", den sie loswerden möchte. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll.

Unter Kortisongabe oder harntreibenden Mitteln läuft meine Hündin auch einfach komplett aus...nicht nur ein bisschen, sondern alles

Ebenfalls nach Narkosen, wenn sie ihren Rausch ausschläft.

Also ich würde es mal beim Tierarzt ansprechen und schauen ob es mit Incurin oder Caniphedrin weg ist.