Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich fände das schon heftig für einen Hund in der Eingewöhnungszeit so lange durch die Gegend gefahren zu werden, einen neuen Ort kennenlernen und dann wieder zurück.
Wie sieht das impftechnisch in Dänemark aus? Je nachdem wie alt bspw. ein Welpe wäre, wäre die Tollwutimpfung ja noch gar nicht durch.
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Hi
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Ich bin am Überlegen, wann ich am Besten einen neuen Hund einführe (Welpe oder TS), da mein Urlaub recht verplant ist. Jetzt war mein Gedanke zu Weihnachten, da habe ich mehr oder minder zwangsweise zweieinhalb Wochen Urlaub. Problem wäre, dass wir davon eineinhalb Wochen in Dänemark mit Schwiegereltern und Schwiegerhund sind.
Ich persönlich würde es nicht machen, aber ich denke, es hängt auch stark vom Hund ab. Manche können es vielleicht gut wegstecken, für andere wäre es auf jeden Fall zu viel.
Was ich noch zu bedenken geben würde, wäre, dass v.a. falls es ein (ausgewachsener) TS-Hund wird, den du dann natürlich noch nicht gut kennst, und der vielleicht auf unvorhersehbare Art reagiert, gerade Dänemark eine ganz üble Idee sein kann. (Wegen der Hundegesetze dort) -
Ich bin am Überlegen, wann ich am Besten einen neuen Hund einführe (Welpe oder TS), da mein Urlaub recht verplant ist. Jetzt war mein Gedanke zu Weihnachten, da habe ich mehr oder minder zwangsweise zweieinhalb Wochen Urlaub. Problem wäre, dass wir davon eineinhalb Wochen in Dänemark mit Schwiegereltern und Schwiegerhund sind.
Wäre das machbar oder kriegt er von dem Hin und Her nen Trauma? Ne Fahrt würde halt auch rund neun Stunden (ohne Pause) dauern.
Ich hab schon öfter gehört, dass Leute solche Sachen machen, aber ich find's immer irgendwie total abgefahren und kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass das ein Einstieg wäre, den ich für mich so wählen würde. Manchmal müssen Hunde ja erst lernen, dass Autofahren kein Horror ist. Oder wie so die Regeln des Alltags sind... das kann man so schlecht üben in unalltäglichen Situationen. Mir wär's nicht ideal und ich würd eher gucken, dass ich's irgendwie zuhause einrichten kann und dann da auch Zeit hab - kommt aber sicher auch auf den Hund an... wenn der das Reisen im Auto vielleicht schon kennt und man weiß, dass Alleinebleiben und Stubenreinheit und was man sonst so alles am Anfang hinkriegen will, kein Thema sind, kann man es vielleicht riskieren, es gibt ja angeblich auch so Wunderhunde.
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Ich würde bei einem Welpen aus nicht-wesensschwachen Eltern bezüglich der Autofahrt absolut keine Bedenken haben.
Und TS Hunde. Die Transporte aus dem Ausland gehen ja viel länger.
Eher hätte ich andere Bedenken bei der Konstellation Kleinkind, Ersthund mit Special Effects, fremde Umgebung und viele Menschen auf einem Haufen.
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Wäre das machbar oder kriegt er von dem Hin und Her nen Trauma? Ne Fahrt würde halt auch rund neun Stunden (ohne Pause) dauern.
kommt auf den Hund drauf an denke ich. Mit Chilly hätte ich das machen können, der hätte das sicher toll gefunden :)
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Okay, danke für eure Einschätzungen. Tendenz geht ja eher Richtung "Keine gute Idee". Dann werde ich das wohl irgendwie anders planen müssen.
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Kommt drauf an, wie sehr normales Leben das für euch ist. Ich pendele zwar nicht ganz so weit, aber hunderte Kilometer halt doch.
Der TS Junghund hat nach 2 Wochen seinen ersten Tagesausflug machen müssen, da ist sie sicher in den Garten und morgens um 4 die Einfahrt bis zur Straße, dann war es auch schon genug Zivilisation. Nach 4 Wochen waren wir das erste Mal im "Urlaub", wir zwei allein, Ferienwohnung in der Pampa. Da hat sie dann gelernt das man sich auch außerhalb des heimischen Gartens lösen kann.
Auch die Wahrheit ich packe sie bis heute in Watte und sie muss ganz viel nicht oder nur sehr dosiert zu Trainingszwecken. Aber viel Auto fahren und auch mal woanders übernachten ist hier unumgängliche Grundvoraussetzung.
Mir war das halt wichtig, aber wenn das nur ein einmaliges Event ist würde ich es lassen. Die Anfangszeit besteht doch eigentlich immer aus, der Hund braucht Pause, ne das geht noch nicht und vielen, vielen ersten Malen. Da würde ich keine Kapazitäten für Unwichtiges verschwenden.
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Eine Frage, die ich seit längerem habe...
...warum macht sie das?
a)Ist sie doof?
b)Kühlt sie sich dadurch?
c)Schmeckt der Boden so lecker?
d)Sollte ich immer den Starkkleber entfernen, bevor der Hund in den Raum kommt?
Aber mal im Ernst, sie liegt gerne so,die Zunge Minutenlang auf dem Boden, meinem Arm oder auf ihrem Ball.
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Ich bin am Überlegen, wann ich am Besten einen neuen Hund einführe (Welpe oder TS), da mein Urlaub recht verplant ist. Jetzt war mein Gedanke zu Weihnachten, da habe ich mehr oder minder zwangsweise zweieinhalb Wochen Urlaub. Problem wäre, dass wir davon eineinhalb Wochen in Dänemark mit Schwiegereltern und Schwiegerhund sind.
Wäre das machbar oder kriegt er von dem Hin und Her nen Trauma? Ne Fahrt würde halt auch rund neun Stunden (ohne Pause) dauern.
Kiwi (spanischer Tierschutz) war 1 Woche bei uns, da sind wir mit ihr (und der restlichen Gang) 5 Stunden nach Nordjütland gefahren und haben dort eine Woche Urlaub gemacht.
Danach wieder zurück und ab in den Alltag nach Deutschland.
Es hat absolut problemlos geklappt.
Kiwi war damals ein Jahr alt und nach EU Schema geimpft.
Sie ist charakterlich sehr robust, absolut nicht leicht zu beeindrucken und eher stoisch.
Das war mir aber von Anfang an bewusst, so hatte ich sie eingeschätzt und ausgesucht.
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Aber mal im Ernst, sie liegt gerne so,die Zunge Minutenlang auf dem Boden, meinem Arm oder auf ihrem Ball.
Schleckt sie richtig oder liegt die Zunge nur so rum? Ich frage weil das Abschlecken von Oberflächen manchmal auf Magenprobleme wie Sodbrennen hinweisen kann.
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