Vielhundhalter - wie wird man einem Rudel gerecht?
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Und wer soll das beurteilen - und das auch noch übers Internet?
Kann man nicht, mMn.
Weder in die eine noch in die andere Richtung.
Ich maße mir auch nur an, die Vielhundehaltungen zu beurteilen, die ich persönlich erlebt habe - und das waren/sind glückliche, gut versorgte Hunde, deren Besitzer ein (Familie und Freunde) Netzwerk hinter sich haben, das im Notfall einspringen kann.
Gut, in "meinen" Fällen waren es Züchter, aber die hatten z.T. auch (kleine) Kinder und mehr als 8 Hunde plus Welpen. Aber die Routine, die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Tiere versorgen, mit der sie sich gerne diese Arbeit machen, weil sie lieben was sie tun, traue ich auch anderen Hundehaltern zu. -
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Nein weil ein Tag nur 24 Stunden hat vollkommen egal ob man das wahr haben möchte oder nicht
Und jeder Hund muss jeden Tag irgendwohin mitgenommen werden?
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Es geht um die gleichmäßige gerechte Verteilung der Aufmerksamkeit an ein Lebewesen, dass sich nicht ausgesucht hat bei mir zu leben sondern das ich mir aus purem Egoismus angeschafft habe.
Es muss nicht jeder gleich sehen aber ich für mich unterscheide nunmal zwischen "versorgen" und "gerecht werden". Und für mich ist mitlaufen, Futter, Wasser haben, mehr oder weniger oft raus dürfen eben ein Unterschied zu gleichwertiger Aufteilung der Aufmerksamkeit.
Deshalb wird hier obwohl ich ihn haben könnte kein zweiter Weloe aus dem Wurf einziehen. Selbstverständlich wäre er versorgt und er würde auch gestreichelt werden und Gassi gehen. Aber es wäre ihm gegenüber dennoch nicht fair ihn nur mitlaufen zu lassen eben weil ich ihn nur mitlaufen lassen ubd nicht gleichzeitig ausbilden und führen könnte wie die anderen Beiden. Ich hsb halt nur 2 Hände und dafür 2 relativ junge Hunde.
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Nein weil ein Tag nur 24 Stunden hat vollkommen egal ob man das wahr haben möchte oder nicht
Erinnert mich an ein Elternpaar, die haben Kind Zwillinge Kind Kind bekommen - die hatten drei Kinder in einem ähnlichen Alter, davon ein Zwillingspaar und dachten danach "Hey, da wollen wir mehr von!"
Die Kinder studieren inzwischen übrigens alle (oder sind schon fertig).
Und ich meine mich zu erinnern, dass die Mutter auch ein Pferd hatte? Oder Reitbeteiligungen? Irgendwas in die Richtung. Kleine Haustiere hatten sie auch.
Deren Tag hatte auch nur 24h. Wie die das gewuppt haben, kann ich mir persönlich nicht vorstellen - haben sie aber. -
Es geht um die gleichmäßige gerechte Verteilung der Aufmerksamkeit an ein Lebewesen, dass sich nicht ausgesucht hat bei mir zu leben sondern das ich mir aus purem Egoismus angeschafft habe.
Es muss nicht jeder gleich sehen aber ich für mich unterscheide nunmal zwischen "versorgen" und "gerecht werden". Und für mich ist mitlaufen, Futter, Wasser haben, mehr oder weniger oft raus dürfen eben ein Unterschied zu gleichwertiger Aufteilung der Aufmerksamkeit.
Deshalb wird hier obwohl ich ihn haben könnte kein zweiter Weloe aus dem Wurf einziehen. Selbstverständlich wäre er versorgt und er würde auch gestreichelt werden und Gassi gehen. Aber es wäre ihm gegenüber dennoch nicht fair ihn nur mitlaufen zu lassen eben weil ich ihn nur mitlaufen lassen ubd nicht gleichzeitig ausbilden und führen könnte wie die anderen Beiden. Ich hsb halt nur 2 Hände und dafür 2 relativ junge Hunde.
Tatsächlich glaube ich, dass dieses Konzept der "fairen Verteilung der Aufmerksamkeit" ein sehr menschliches Konzept ist. Solange die Hunde genug bekommen, die Menge an Sozialkontakten mit Mensch und Hund, Bewegung, Beschäftigung etc. ihren Bedürfnissen entspricht, muss es nicht gleich verteilt sein.
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Das wiederholst du nun ja gebetsmühlenartig alle paar Seiten.
Ich hab hier allerdings nu von keinem hier gelesen, das die Hunde nur irgendwie so nebenbei mitlaufen.
Fast jeder hat doch geschrieben, das jeder Hund seine individuelle Zeit hat, eigenes Training nach eigenen Bedürfnissen.
Und trotzdem kommt immer und immer und immer wieder dieses Argument von dir. Warum? Was soll denn noch mehr stattfinden?
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Angefangen bei der Annahme, dass jedes Pferd in Vollpension sonst weiter keine Aufmerksamkeit braucht,
bis zu der Tatsache, dass es zig-Dutzend Haushalte gibt in die man einen (weiteren) Hund stecken kann.
Ich sprach von Dingen wie Urlaub und Krankheit.
Dass man sich keine Tiere holt, wenn man sich damit nicht beschäftigen mag, ist doch wohl klar.
Und ja, da sind Hobby-Pferde in Vollpension sehr einfache Haustiere was den eigenen Alltag angeht.
Hunde kann man sehr flexibel mitnehmen. Sei es ins Hotel, ins Restaurant oder oft sogar ins Büro. Urlaub mit Hund ist sehr gut möglich, das ist bei anderen Tieren eine ganz andere Geschichte.
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Nunja da ich mich nicht auf User beziehe spielen deren Lebenssituationen auch nicht in meine Antwort ein. Und deshalb kann ich sie auch nur wiedergeben weil sie sich derzeit nicht ändern kann. Würde sich vermutlich ändern wenn ich einmal jemanden getroffen hätte oder werde der mich vom Gegenteil überzeugt. Mal sehen ob das irgendwann der Fall sein wird. Ich bin ja für alles offen
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Nunja da ich mich nicht auf User beziehe spielen deren Lebenssituationen auch nicht in meine Antwort ein. Und deshalb kann ich sie auch nur wiedergeben weil sie sich derzeit nicht ändern kann. Würde sich vermutlich ändern wenn ich einmal jemanden getroffen hätte oder werde der mich vom Gegenteil überzeugt. Mal sehen ob das irgendwann der Fall sein wird. Ich bin ja für alles offen
Wer soll dich von was überzeugen?
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Nein weil ein Tag nur 24 Stunden hat vollkommen egal ob man das wahr haben möchte oder nicht
Und trotzdem haben hier alle noch genügend Zeit um 55 Seiten zu lesen und sogar noch mehr Zeit zum Schreiben, also kann die übrige Zeit für die Hunde ja gar nicht so knapp sein oder?
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