Na wenn die das zerlegt, habe ich ja die ganzen kleinen Holzstückchen verteilt. Die frisst Holz ja nicht, die zerlegt das ja nur.
Holz, was man Hunden zum Kauen gibt, splittert nicht und man kann es nicht "zerlegen". Das wäre ja lebensgefährlich.
Kau Spielzeug für Misty (1 Jahr alt)
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Dein Hund.
Beschreibst Du ja auch selbst.
Das erklärt auch das Bedürfnis zum Kauen, denn Kauen beruhigt.
Auch, daß sie nach Eurer Aktion, also Spazieren gehen und Toben, so schwer herunterkommt und nicht schläft.
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Na wenn die das zerlegt, habe ich ja die ganzen kleinen Holzstückchen verteilt. Die frisst Holz ja nicht, die zerlegt das ja nur.
Holz, was man Hunden zum Kauen gibt, splittert nicht und man kann es nicht "zerlegen". Das wäre ja lebensgefährlich.
Nicht Splitter. Eher Raspeln. Also wenn Misty an einem Ast kaut, "zerfetzt" die den. Die reißt immer kleine Stücken ab, spuckt die aus bzw. lässt sie fallen, reißt wieder Stückchen ab usw. Ist der Ast frisch, geht es noch. Bei einem eher trockenen Ast, entsteht mehr "Müll".
Ich kenne mich mit Holz aber nicht aus. Wenn das von dir erwähnte Holz weder splittert noch "raspelt" oder "zerbröselt", dann würde ich das glatt mal probieren wollen.
Aber die schlucken schon das was sie abnagen/abkauen usw. oder?
Vielleicht stehe ich gerade auch nur komplett auf dem Schlauch
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Noch einmal zum besseren Verständnis:
Na wenn die das zerlegt, habe ich ja die ganzen kleinen Holzstückchen verteilt. Die frisst Holz ja nicht, die zerlegt das ja nur.
Holz, was man Hunden zum Kauen gibt, splittert nicht und man kann es nicht "zerlegen". Das wäre ja lebensgefährlich.
dieses Kauholz kannst Du nicht mit einem Stöckchen vergleichen.
Klar, Stöckchen splittern, fasern, und lassen sich auch kleinmachen, und stellen dann als Restestücke schon mal eine Gefahr für den Hund da.
Stichpunkt: scharfe Kanten, quer im Maul, oder noch schlimmer, im Hals, oder pieksen ins Zahnfleisch, .....
Kauholz ist anders. Sollte es zumindest sein. Eher läßt es sich "abrapseln", und diese winzigen Dinger kann man bei Bedarf auch bequem wegsaugen. Sollte zumindest nicht soviel Dreck hinterlassen, wie ein normales Stück Holz.
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Wenn wir nach ganzen 2 Stunden spazieren mit Toben (Ball werfen oder die miteinander rennen etc. - und das bei der Hitze hier, die zumindest mich fertig macht) zurück kommen ist sie immer noch aufgedreht.
Genau das (also sowas wie Ball werfen) führt je nach Hundetyp zu solch überdrehtem Verhalten, dass der Hund dann nach dem Gassi zeigt. Klar muss gerade auch ein junger Hund sich auch mal körperlich ausleben können, aber damit wird er halt trotzdem nicht "ausgelastet", machst du auch was mit ihm für den Kopf?
Wie das bei euch mit dem Virus aussieht weiss ich nicht, zumindest in Europa ist der definitiv nicht ausgestorben und anscheinend versterben Schweine eben nicht zwingend daran. Würde also definitiv nicht auf Schweineknochen ausweichen. Als erste Hilfe Maßnahme würde ich aber auch mal ein Kauholz (viele Sachen wie Geweih, grosse tragende Knochen usw sind für den Zahnschmelz eines Hundes zu hart, da können fiese Verletzungen entstehen) ausprobieren und wenn dich der Dreck auf dem Bett stört, leg da doch einfach sowas wie ne Tagesdecke/Leintuch usw drauf, dann bleibt dein Bett sauber. Hier gab ich dem Hund beigebracht mit Kausachen auf einen bestimmten Platz zu gehen auf dem dann ein altes Handtuch liegt, weil ich es auch nicht so prickelnd finde wenn er seine fleischigen Knochen auf dem Sofa knuspert.
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Na deswegen gibt man dem Hund ja halt auch keinen "Ast" sondern zB Olivenholz. Aber drauf achten, dass es nicht in Olivenöl getränktes Holz ist sondern wirklich Holz vom Olivenbaum.
Auch Kauwurzeln können nicht zerlegt werden.
Da schaben die Hunde schon was ab. Ich schätze mal, dass das unverdaut wieder ausgeschieden wird. Und es ist auch nicht viel. Meine Hündin hat ihr Olivenholz jetzt seit 3 Monaten. Sieht so aus:
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Dein Hund.
Beschreibst Du ja auch selbst.
Das erklärt auch das Bedürfnis zum Kauen, denn Kauen beruhigt.
Auch, daß sie nach Eurer Aktion, also Spazieren gehen und Toben, so schwer herunterkommt und nicht schläft.
Ach so. Ja. Ja leider.
Wenn ich ihr dann sage sie soll aufhören und das toben unterbinde, dann kommt sie langsam zur Ruhe und pennt dann auch irgendwann mal (paar Minuten später).
Aber von alleine kommt die so erst mal selten runter. Ich muss mich da meistens schon einmischen.
Oder ich lege mich ins Bett, dann legt sie sich oft daneben und wird ruhig, ohne das ich ihr Toben unterbinden muss. Aber das geht natürlich nicht während der Arbeit und kann ja auch nicht die Lösung sein.
Aber da bin ich dann betreffend der "Behandlung" oder Umgang mit dem Problem überfordet.
Ich habe auch festgestellt das sie viel zu überdreht ist, wenn es darum geht mal mit ihr so ein Puzzle zu machen (so ein Schiebe Ding mit Futter darunter - Roxy macht das gerne, scheint für Roxy aber viel zu leicht zu sein, die macht das binnen Sekunden alles leer) oder schnüffeln.
Misty hat da gar nicht die Ruhe weg, sich mit dem Ding auseinanderzusetzen. Die will dann nur rennen, hopsen, toben usw.
Sobald sie sich dann mal nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigt, legt sie sich eher hin. Fange ich dann wieder damit an, dreht sie wieder voll auf.
Sie bekommt schon genug schlaf ab über den Tag. 12 Stunden und mehr ganz sicher.
Allerdings ist sie auch der einzige Hund der mich jeden Morgen/Tag weckt. Mehr als 5-6 Stunden am Stück schlafen ist nicht drin. Dann weckt sie mich gnadenlos auf (was dazu führt das ich gelegentlich Schlafmangel habe, weil ich nicht immer gleich wieder einschlafen kann)
Manchmal kann ich sie ignorieren, drehe mich rum und sie legt sich prompt an meinen Rücken und gibt wieder ruhe.
Zwei Mal hat sie mir dann aber auch nebens Bett gemacht. Da war es also wirklich die volle Blase.
Dazu muss ich sagen, die trickst mich gerne aus und tut so als müsse sie mal, muss dann aber gar nicht wenn wir draußen sind.Das schlimme ist, ich kann den Unterschied nicht erkennen. Manchmal gehen wir raus und sie pinkelt oder kackert direkt los.
Also sie ist schon Arbeit und fordernd. Vielleicht gebe ich auch zu schnell nach. Muss zugeben das sie mich, anders als die anderen, voll um den Finger wickeln kann. Bei ihr schmelze ich einfach ständig dahin. Sie ist irgendwie was ganz besonderes.
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Na deswegen gibt man dem Hund ja halt auch keinen "Ast" sondern zB Olivenholz. Aber drauf achten, dass es nicht in Olivenöl getränktes Holz ist sondern wirklich Holz vom Olivenbaum.
Auch Kauwurzeln können nicht zerlegt werden.
Da schaben die Hunde schon was ab. Ich schätze mal, dass das unverdaut wieder ausgeschieden wird. Und es ist auch nicht viel. Meine Hündin hat ihr Olivenholz jetzt seit 3 Monaten. Sieht so aus:
Oh. Ok. Cool. Wusste gar nicht das es so hartes Holz ist. Bei Olivenholz dachte ich an ganz weiches Holz.
Habe Eukalyptus Holz hier. Aber obwohl seit einem Jahr furz trocken, gebe ich ihr das besser nicht. Zumindest Roh bzw. zumindest die Blätter sind ja hochgiftig (soweit ich gelesen habe). Ist auch so ultra hartes Holz, bei dem ich schon 2 Bohrer ruiniert und mehrere Schrauben abgebrochen habe
War für die Katzen zum Klettern gedacht, aber da haben die Krallen null Wirkung. Können die nicht mal zum Kratzen nutzen, so hart ist das.
Muss ich mal schauen was ich hier bekomme. Danke für die Erklärung und das Bild. Macht so natürlich Sinn. Stand ich echt auf der Leitung.
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rage zu Schweinefleisch und Aujeszky-Virus.
Ist das denn wirklich noch ein Thema? Habe von einem bekannten Koch vor einiger Zeit gehört, das wäre mittlerweile ausgerottet, wegen der heutzutage guten Hygiene und Kontrollen usw.
In Deutschland! Im Hausschweinbestand! Und das nicht, wegen der "guten Hygiene und der Kontrollen", sondern weil das gute Mastschwein kein Tageslicht sieht, die Stallungen nur durch Desinfektionsbäder betreten werden - und vor allem, weil beim Auftreten in der Mast sofort ggf riesige Bestände gekeult wurden
Bei den Wildschweinen gibt es das auch hier noch, es wird halt nicht durchgetestet, weil Menschen resistent gegen diesen Typ Herpesvirus sind - Pferde übrigens auch - für den Hund gibt es keine Rettung, er stirbt zwangsläufig
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rage zu Schweinefleisch und Aujeszky-Virus.
Ist das denn wirklich noch ein Thema? Habe von einem bekannten Koch vor einiger Zeit gehört, das wäre mittlerweile ausgerottet, wegen der heutzutage guten Hygiene und Kontrollen usw.
Bei den Wildschweinen gibt es das auch hier noch, es wird halt nicht durchgetestet, weil Menschen resistent gegen diesen Typ Herpesvirus sind - Pferde übrigens auch - für den Hund gibt es keine Rettung, er stirbt zwangsläufig
Ja, so habe ich das auch gelesen.
Naja dann riskier ich das mal lieber nicht.
Sie bekommt schon genug schlaf ab über den Tag. 12 Stunden und mehr ganz sicher.
Korrektur: Eher Richtung 14-16 Stunden und mehr. Glaube nicht das sie mehr als 6-10 Stunden am Tag wach ist.
Ich weiß halt nicht ob ich mehr oder weniger mit Ihr machen soll. Mehr laufen oder mehr geistiges, mehr schlafen und Ruhe?
Ich habe immer das Gefühl ich laste sie vielleicht nicht genug aus, bei ihrem Bewegungsdrang.
Die anderen sind halt nicht so. Roxy war auch aufgedreht in dem Alter, aber nicht so sehr und nicht so einen starken Drang zu kauen wie Misty. Auch nicht so einen starken Drang mit den anderen Hunden immer zu rangeln/spielen.
Was mir so einfällt. Ich "kämpfe" regelmäßig mit Misty. Also das sie meine Hand greift und kaut, ich sie begrabsche/leicht Zwicke...toben halt, hab keine Schnauze, aber imitiere halt das was die untereinander auch machen, wenn sie im Bett spielen. Nur so das wir uns nicht gegenseitig weh tun. Sie ist sehr vorsichtig und ich zwicke sie nicht hart, nur Imitation von zugreifen mit Schnauze.
Man echt kompliziert das manchmal vernünftig in Worte zu fassen.... :)
Das mache ich aber nur vielleicht 4, 5 Mal am Tag, nachdem sie damit anfängt, für ein paar Minuten. Dann sage ich "Stopp" und dann legt sie sich wieder hin und schläft oder kappelt sich ein paar Minuten lang mit den anderen oder mit dem Kater Stormy und schläft dann erst.
Wenn sie von sich aus voll aufdreht beim Toben, stoppe ich sofort. Denn sie darf mit mir oder den anderen spielen, aber nicht zu arg.
Ansonsten halt laufen, immer wieder mal so Übungen wie Sitz, komm usw.
Ich versuche echt zu überlegen was ich falsch mache. Aber ich bin mit ihr nicht extrem in irgendeine Richtung. Und bei den anderen vier funktioniert es ja auch soweit.
Ich lasse ihr nicht alles durchgehen (auch wenn ich bei ihrem Blick dahinschmelze). Wenn sie Cappuccino zu sehr bedrängt (der ist das Gegenteil, der ist ne Couchpotato hoch zehn und will nicht oft spielen oder rennen - aber den hat sie von allen vier am Liebsten), ruf ich sie zurück, selbiges wenn sie denkt die Katzen sind plötzlich Spielzeug geworden. Tische sind tabu, Bully Verhalten ist tabu. Usw. Also ein Mindestmaß an Disziplin verlange ich ihr ab.
An der Leine ist sie nicht reaktiv, zieht nicht, kläfft nicht, ist mittlerweile ziemlich gelassen (außer sie sieht einen anderen Hund oder im Dunkeln einen Menschen), macht keine ängstlichen, großen Bogen mehr um Leute herum, ist gut abrufbar und kommt sofort. Eigentlich wunderbar bisher. Hat sich mächtig gebessert und entwickelt. Alles ohne Stress, meckern, maßregelung oder Leckerlies. Sie geht/macht ganz natürlich und unzwanghaft mit.
Sie ist halt super anhänglich. So sehr das ich nicht mal aufs Klo (groß) oder Duschen kann, ohne das sie vor der Türe fiept. Selbst wenn die Türe nen Spalt auf ist. Erst wenn ich sie rein lasse, gibt sie ruhe.
Auch im Bett kann sie nicht von meiner Seite weichen. Wenn sie da nicht an mir geschmust liegen kann (weil ein anderer schon an mir liegt), schläft sie nicht richtig. Also 3 Stunden am anderen Ende vom Bett liegen geht keinesfalls für sie.
Ich würde aber lügen, wenn ich behaupten würde, daß mich diese Anhänglichkeit stört. Bin ja selber nicht besser
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