Gute Arbeitsstelle aufgeben wegen Haustier?

  • Die Frage ist halt was einem wichtiger ist, was der Traum ist. Ist mein Traum der Traumjob, hätte ich keinen Hund, wenn der nicht mit dem Job zu vereinbaren wäre. Ist es mein Traum einen Hund zu haben, dann kann der Job gar nicht so perfekt sein, dass er wichtiger wäre.


    Ich persönlich liebe meinen Job, hatte mMn sehr großes Glück mit meinem AG usw. Aber wäre der Job nicht mit Hund vereinbar, dann würde ich gehen. Hunde sind in meinem Leben schlicht und ergreifend nicht verhandelbar. Der Rest ist nachrangig.

    Das gesagt, ich bin sehr froh, dass ich mich nicht entscheiden muss und beides hervorragend vereinbart ist.

  • Ja klar, ich hab aber zwar einen Job der mir viel Freude macht aber ich kann mich stattdessen auch an jede supermarktkassa setzen.

    Ich habe davor einen Beruf gehabt der sicher mehr mit Selbstverwirklichung zu tun hatte, brauch das aber nicht mehr.

    Ich gehe arbeiten wegen des Geldes, der tagesstruktur und der sozialkontakte.

    Wenn ich meine Hunde jetzt nicht mehr im Notfall mitnehmen könnte wäre das zwar unbequemer aber immer noch gut machbar., meine Arbeitszeiten sind so hundefreundlich wie sie nur sein können.

  • Ich glaube, ich täte es nicht - also zumindest nicht nur wegen des Hundes. Wenn die Arbeitszeiten zu lang, das Geld zu schlecht, der Weg zu viel Zeit frisst.... dann schon.


    Ein guter Job ist echt viel wert - auch aber nicht nur wegen des Geldes - das aufzugeben braucht schon was. Eine richtig üble Arbeitsatmosphäre kann das Leben ganz schön belasten. Außerdem erfüllt mich mein Beruf tatsächlich. Ich habe das Gefühl, Dinge verändern zu können - das gibt mir viel.


    Mir ist mein Leben außerhalb der Hundehaltung wichtig. Deswegen ist mir wichtig, dass mein Hund stundenweise allein sein kann, beispielsweise. Ich würde auch nicht darauf verzichten wollen, regelmäßig abends wegzugehen - entweder mein Hund kann gut mitkommen oder kann gut alleine bleiben. Ein Hund der beides nicht kann? Fände ich dauerhaft tatsächlich schwierig, vor allem wenn der Hund mit Sittern nicht funktioniert. Und ohne den Ausgangsthread zu kennen (den es wohl gibt) - ein Hund der weder alleine bleiben noch fremdbetreut werden kann? Der belastet ja nicht nur im Job.

  • Also, ohne meinen Job könnte ich mir die Hunde gar nicht leisten. Ich sehe es daher tatsächlich andersrum: passen die Umstände nicht, kann ich keinen Hund halten und schaffe mir keinen an.

  • Es gibt den Spruch "Ich lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben".

    Also ja, ich würde wechseln, wenn die Bedienungen nicht mehr stimmen, weil mir mein "Privatkram" einfach wichtiger ist.

  • Wobei ein Umstände ja flexibel sind:


    Ich hab allein bei Alma 3 Jobwechsel (immer für mich, nicht wegen dem Hund), unterschiedliche Pensen zwischen 60-100% und X Formen des Zusammen- und Beziehungslebens durch.

    Zwischenzeitlich auch mal Single mit 2 Hunden in Vollzeit.


    :ka: Es gab immer eine Lösung, die Hunde waren immer gut versorgt, hatten eigene Qualitytime, würden gearbeitet, geliebt und gepflegt.


    Für mich(!) stellt sich gar nicht die Frage ob Arbeiten und Hund kompatibel ist. So hab ich Hektorine Frage auch nicht verstanden.

    Deshalb würde ich den Traumjob für den Hund nicht wechseln. Wieso auch, wenn es anders geht.

    :ka:

  • So hab ich Hektorine Frage auch nicht verstanden.

    Vermutlich habe ich die Frage mißverstanden, aber wenn man sich ein Tier anschafft, wenn die Umstände safe passen, kommt man doch nicht unbedingt in die Verlegenheit, seinen Job aufgeben zu müssen.


    Zu passenden Umständen gehören (für mich) auch Plan b und c ...

  • So hab ich Hektorine Frage auch nicht verstanden.

    Vermutlich habe ich die Frage mißverstanden, aber wenn man sich ein Tier anschafft, wenn die Umstände safe passen, kommt man doch nicht unbedingt in die Verlegenheit, seinen Job aufgeben zu müssen.


    Zu passenden Umständen gehören (für mich) auch Plan b und c ...

    Ich finde es immer so erstaunlich wie viele Leute hier angeblich Plan B bis Z haben. Wie geht sowas? Das Leben ändert sich doch einfach immer wieder in der Lebensspanne eines Hundes. Wenn ich mir überlege wie viele verschiedene Stationen mein erster Hund mit mir gemeistert hat. Man zieht um, man fängt ein Studium an, einen Job usw. Wie will man da im Vorraus planen wo und wie der Hund betreut wird?

  • Vermutlich habe ich die Frage mißverstanden, aber wenn man sich ein Tier anschafft, wenn die Umstände safe passen, kommt man doch nicht unbedingt in die Verlegenheit, seinen Job aufgeben zu müssen.


    Zu passenden Umständen gehören (für mich) auch Plan b und c ...

    Ich finde es immer so erstaunlich wie viele Leute hier angeblich Plan B bis Z haben. Wie geht sowas? Das Leben ändert sich doch einfach immer wieder in der Lebensspanne eines Hundes. Wenn ich mir überlege wie viele verschiedene Stationen mein erster Hund mit mir gemeistert hat. Man zieht um, man fängt ein Studium an, einen Job usw. Wie will man da im Vorraus planen wo und wie der Hund betreut wird?

    Ich bin ehrlich gesagt aus dem Alter raus, wo sich ständig etwas verändert.

  • Ich finde es immer so erstaunlich wie viele Leute hier angeblich Plan B bis Z haben. Wie geht sowas? Das Leben ändert sich doch einfach immer wieder in der Lebensspanne eines Hundes. Wenn ich mir überlege wie viele verschiedene Stationen mein erster Hund mit mir gemeistert hat. Man zieht um, man fängt ein Studium an, einen Job usw. Wie will man da im Vorraus planen wo und wie der Hund betreut wird?

    Ich bin ehrlich gesagt aus dem Alter raus, wo sich ständig etwas verändert.

    Okay ich wusste nicht dass das was mit dem Alter zu tun hat xD

    Dann bin ich wohl ewig jung

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