Hallo
mit Hank läuft es ganz gut, vor allem seit dem ich ihn mehr verstehe und lesen kann.
Wenn ich merke der Spaziergang/Ausflug etc. war etwas zu lang oder er schafft es einfach nicht mehr sich zu konzentrieren/ruhig zu bleiben, versuche ich möglichst schnell und ungestört heim zu kommen. Kommt also ein anderer Hund und ich weiß schon, der schafft es vermutlich auf dem schmalen Weg nicht, gehe ich in der Situation aus dem weg.
Nicht falsch verstehen, ich meide nicht grundsätzlich solche Situation sondern nur, wenn er gerade etwas zu aufgedreht ist und keine Aufmerksamkeit mehr auf mich richten kann.
Bei social walks ist bei ihm glaube ich meist nach 30 min Schluss mit der Leinenführigkeit. Dann fängt er oft das Quatsch machen an. Habe dann auch oft abgebrochen und bin einfach den Rest alleine weiter evtl. auch mal mit etwas zergeln oder wir traben ein paar Meter etc..
Mein Bauchgefühl sagt, ab dem Punkt lernt er auch nichts mehr. Die Trainerin meint aber solange ich ihm da Grenzen aufzeige lernt er und wir sollten schon versuchen weiter mit den anderen Hunden zu gehen.
Verstehe ich auch, aber auf der anderen Seite denke ich, dass sich Fehlverhalten wieder einprägt.
Ich hoffe es ist irgendwie verständlich was ich meine.
Wenn er einfach gut drauf ist, baue ich auch mal was "Schwereres" ein, zB beim Spaziergang direkt am Pausenhof vorbei laufen oder am Hasenfeld vorbei laufen.
Wie macht ihr das, wenn ihr das Gefühl habt dem Hund fällt es jetzt einfach richtig schwer, dass er die Situation nicht mehr packt?