Schlagfertige Anworten

  • " Den Dialekt versteht er (Hund) nicht, der kann nur Kölsch!"

    "Gaaanz schlechte Aussprache, junger Mann!'

    (augenzwinkernd!)

    "Whuuuuhuuuuu" heulend antworten und die Blicke genießen.

    • Neu

    Hi


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    • Ich hab meiner alten Hündin beigebracht, auf ein leises Kommando „Wuff“ bzw. ein Handzeichen hin zu bellen und hab sie zurückbellen lassen. Hat jeden gefreut.


      Mit der Pudeline will ich das auch machen, aber die ist noch zu abgelenkt, wenn Leute sich seltsam verhalten. Wird aber noch :smile:

    • Ich hab meiner alten Hündin beigebracht, auf ein leises Kommando „Wuff“ bzw. ein Handzeichen hin zu bellen und hab sie zurückbellen lassen. Hat jeden gefreut.


      Mit der Pudeline will ich das auch machen, aber die ist noch zu abgelenkt, wenn Leute sich seltsam verhalten. Wird aber noch :smile:

      Ich stelle es mir besonders lustig vor, wenn das Kommando ein gar nicht so leises "Magst du antworten?" ist. :lol:

    • Ich ignoriere sowas immer, die Hunde ignorieren das auch.


      Häufig kommt als Reaktion ( wenns Kinder sind) ein trauriges :,, Mama/Papa! Der Hund kann ja garnicht Bellen! :verzweifelt: "


      Vor ein paar Tagen dachte übrigens ein älterer Mann es wäre witzig den Hund anzumiauen.

      Weil, er betonte mehrmals mit großer Klappe :,, Das ist doch kein Hund! Das is ne Katze! Das is doch ne Katze und kein Hund! Das is doch ne Katze! *mietz mietz mietz* *mau* *miauu* *mietz mietz*

      :headbash:

    • Meine ignorieren seltsame Lautäußerungen in der Regel. Das führte bei den Fotowalks zu enttäuschten Blicken, denn eine Fotografin imitiert täuschend echt Katzen, Hühner und Esel, um die Aufmerksamkeit der Hunde zu bekommen, was bei meinen Beiden so gar nicht funktionierte. Bis ich der Frau Spuks geheimes Wort verriet: Sag "Kati" und du hast seine volle Aufmerksamkeit inklusive aufmerksame Öhrchen.

    • Hin und wieder zappeln ein paar Jugendliche vor meinen Hunden herum, wenn ich die beiden mal vor einem Laden anleine.

      In den aller meisten Fällen suchen die (immer) Jungs Kontakt zu den Hunden aber haben gleichzeitig eine heidenangst vor ihnen.

      Ares reagiert darauf natürlich mit Verbellen und Knurren (er hatte in Vergangenheit ein Aggressionsproblem gegenüber Menschen).

      Wenn ich dann dazu komme fällt immer die Frage ob "der beisst".

      Ich antworte darauf mit "Kommt drauf an ob man sich vor ihm wie ein Idiot verhält oder einfach normal stehen bleibt."

      Beim letzten Mal ist der Junge dann ruhiger geworden und hat ein paar weitere Fragen zum Hund gestellt. Der war total fasziniert von Ares.


      Als unsere Wege sich dann trennten wünschte der Junge mir einen schönen Abend, ich fand das ganz süß :)


      Am besten geht man bei Jugendlichen auf ihre "Energie" ein, dann klappt das Gespräch meist. Manche sind halt ruppig, da kann man auch ruppig aber immernoch freundlich antworten.

    • Wenn der Hund das hergibt, dreht ein "Achso, ihr wollt mal streicheln? Kein Problem ..." verbunden mit fröhlichem Strahlemann-Gesicht die Situation in Richtung Friede-Freude-Eierkuchen.


      Leider hat man mit den meisten Hunden die Möglichkeit nicht.

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