Hundundmehr vielen Dank, ich werde das alles mal ausprobieren.
Ja, die Geduld muss ich mir aber auch hart erarbeiten, ich bin gerade 3 Schritte aus meiner Komfort-Zone raus (aber das ist gut so, ich will und muss viel lernen).
Man fühlt sich von diversen Internetbeiträgen auch fast schon unter Druck gesetzt, möglichst früh möglichst viel mit ihm zu machen. Ich glaube, da liegt mein Fehler. Vielleicht reicht ein geregelter Tagesablauf für uns beide sowie ein kurzer Spaziergang 1x und ein kleines Spiel 1-2x am Tag ja völlig aus? Langweilig wird es ja trotzdem in den Wachphasen nicht, da ich in der Wohnung Dinge tue und mit ihm in den Garten kann.
Er knabbert übrigens alles Grüne im Garten an. Rasen, Disteln, die Buchenhecke. So schnell kann man gar nicht gucken, wie ein Blatt in seinem Maul verschwindet, welches man dann rausprokeln muss
Auch nehme ich mit, dass ich versuchen sollte, wirklich alles unerwünschte Verhalten in gewünschtes Verhalten umzulenken, anstatt ihm ein alternativloses "Nein" zu bieten. Zum Teil klappt das auch schon, hier muss ich wohl nur geduldig und beharrlich sein.