Beiträge von Naiki

    Nein , definitiv nicht.


    Ich finde, wenn ein Trainer zu mir nach Hause kommt um zu trainieren, hat er nicht schon am Eingang meinen Hund zu maßregeln, geht gar nicht.


    Sowas noch nie erlebt.

    Bei uns im Training wurde immer alles besprochen, wenn der Trainer mit dem Hund interagiert hat und wir wurden auch gefragt, ob das so für uns in Ordnung ist und weshalb der Trainer jetzt das und das macht. Alles andere würde bei uns nicht in Frage kommen. Und bei uns hat der Hund zur Begrüßung auf keinen Fall einen Wasserstrahl ins Gesicht bekommen, wtf.


    Ein Mal im Training hat unser Hund den Trainer angesprungen, in einem Augenblick wo ich kurz nicht aufgepasst habe (der Trainer hat immer viel mit den Händen gestikuliert) , beim zweiten Mal konnte ich den Hund vorher vom anspringen abhalten, der Drang beim unserem Hund den Trainer anzuspringen war aber super hoch (der war da auch 5 oder 6 Monate alt) dann hat der Trainer gefragt, ob wir das nochmal so laufen lassen können und er würde den Hund dann an den Pfoten festhalten, um uns zu zeigen wie wir damit umgehen können sollte der Hund uns mal anspringen. - sprich wir haben im Training direkt das trainiert, was als „Problem“ aufgetreten ist zu dem Zeitpunkt, aber das Training wurde immer mit uns besprochen und wir wurden gefragt, ob die Vorgehensweise in Ordnung ist.


    Ein Trainer der in dein Haus kommt und deinen Welpen maßregelt, sollte nie wie dein Haus betreten geschweige denn deinen Welpen nochmal zu Gesicht bekommen

    Wie oft gibt es denn Rottis mit weißem Brustfleck? Gerade der ist ja typisch für eine Verpaarung von Irischer Schenkung(Sennenhund) und Vollfarbig(Labrador)


    Wir haben einen Rotti mit einem weißen Brustfleck.

    Die Züchterin züchtet seit über 34 Jahren Rottis mit ca. 2 Würfen im Jahr.


    Tatsächlich war unser Rotti der erste den sie mit dem Brustfleck hatte. Auch sonst hatte sie bei bekannten Züchtern von ihr noch keinen Rotti mit einem weißen Brustfleck zu Gesicht bekommen. -aber mal gehört, dass es mal vorkommen kann.

    Scheint nicht unmöglich, kommt aber eher selten vor

    Hallo :)



    Bald gehöre ich auch zu den glücklichen, die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen dürfen.


    Da unser Hund das noch gar nicht kennt, und er auch erst ab meiner zweiten Arbeitswoche erstmal nur einen halben Tag da bleiben wird: was sollte ich unbedingt beachten, um es dem Racker, den neuen Arbeitskollegen und mir so angenehm wie möglich zu machen?


    Ich werde auf jeden Fall etwas querlesen im Thread (sind ja doch schon viele Beiträge) und freue mich jetzt hier zu sein !! :)

    Morgen!


    Alsoooo:

    Ja natürlich kann ich dann mit dem Hund zum lösen raus , oder eben eine längere Runde nach Bedarf.


    Habe bereits geschrieben, dass das chippen für uns nicht in Frage kommt und es auf Grund der HuTa zu machen nicht in Frage kam.


    Danke für weitere Berichte , wir schauen brav weiter und nehmen auch Kontakt mit Dogsittern auf. :)

    Danke für eure weiteren Nachrichten und Erfahrungen.


    Wahrscheinlich hab ich das zu negativ hingestellt mit dem tristen Bürohundalltag, so mein ich das ganz und gar nicht.

    Tatsächlich gibt es auch 3 weitere Bürohunde , die aber auch oft im Homeoffice sind , Voraussetzung für täglich mitnehmen ist natürlich, dass die sich nicht durch 4 Räume hinweg anbellen.


    Da es sich bei unserem Hund um einen Rotti handelt würde ich schon bei der Platzwahl drauf achten , dass er den Eingang und den Fahrstuhl nicht im Visier hat. Bei uns in der Wohnung haben wir seinen Wachtrieb im Griff, das werde ich im Büro genauso handhaben und wie bisher und das dürfte das kein Problem sein.


    Was ich mit dem tristen Büro meinte ist eher, dass ich keine geregelten Arbeitszeiten habe , bedeutet ein Arbeitstag kann auch mal 6 oder 12 Stunden haben. - eher geht es mir dann um diese wirklich langen Tage.

    Hallo ihr Lieben! Großes Dankeschön an euren Input.


    Ich beantworte jetzt alles hier zusammen, da ich mit dem zitieren am Handy ungeschickt bin.


    Der Hund wird natürlich weiterhin beschäftigt , mit ihm wird Gassi gegangen und 2x die Woche treffen mit ausgewählten Hundekumpel. Ab und an fahren wir zum Hundeauslauf der über Feldwege und Wald und See führt, da darf er freilaufen, Hundezeugs machen und manchmal trifft man da auch jemanden.

    Das würden wir so beibehalten oder ggf. abändern wenns zu viel wird.


    Es ging natürlich niemals darum den Hund 5 Mal die Woche abzugeben, eher so 1-2 Woche (mein Verlobter arbeitet immer von Montag bis Donnerstag und ist somit jeden Freitag zu Hause mit dem Hund natürlich)


    Ich werde mir den Bürothread auf jeden Fall anschauen, und hoffentlich viel input rausnehmen, Danke dafür !!!


    Das können die HuTa und Pensionsbesitzer natürlich handhaben wie sie möchten , tatsächlich steht es bei den meisten auch auf der HomePage ob die intakte Rüden aufnehmen oder nicht (die kontaktieren wir dann natürlich auch nicht).

    Fand das bei dem Gespräch heute einfach nur verblüffend, dass das von denen so vorgeschrieben wird und die Leute das auch direkt so umsetzen, laut der Betreiberin.


    Wie gesagt wir sehen bei dem jetzigen Verhalten von unserem Racker nicht einen vernünftigen Grund ihn chippen zu lassen. Wir können natürlich nicht sagen , was in einem halben Jahr stand der Dinge ist.

    Für uns ist ein HuTa Platz kein Grund um ihn chippen zu lassen.



    Ps: haben auch schon nach Dogwalkern geschaut die den Hund aus dem Büro abholen und dann so 4,5 Stunden später wieder zurückbringen, das könnten wir uns statt einer HuTa auch vorstellen für ca. 2x die Woche.

    Hallo ihr Lieben!!


    Ich brauche bitte ganz dringend eurem fachmännischen Rat!


    Und zwar: ab dem 18.09.2023 fange ich bei meinem neuen Arbeitgeber an zu arbeiten in einer Agentur in Berlin, der Hund darf da rein theoretisch jeden Tag mit mir mitkommen.


    Wir (mein Verlobter und ich) würde es relativ trist für den Hund finden, wenn das nun sein Leben wäre , außerdem möchte ich gerne feste Tage haben, wo ich einfach arbeiten kann ohne auf den Hund achten zu müssen, Lösung: Hunde Tagesstätte.


    Nach etlichen Absagen wegen Überfüllung, endlich ein Termin zum Kennenlernen.


    1. Zum Kennenlernen treffen wir uns außerhalb der HuTa Zeiten , ist das so üblich? Da sieht man ja gar nicht, ob er mit den Hunden vor Ort verträglich ist. Aber gut , die werden sich da bestimmt was bei denken.


    2. Alle Rüden sollen ab einem Alter von 1 Jahr den Kastrastions-Chip bekommen. Das kommt uns unglaublich früh vor.


    Klar zeigt unser 11 Monate alter Rüde Interesse an Hündinnen , er reitet die Hündinnen aber nicht auf oder belästigt die. Lässt sich dann auch ggf. abrufen oder wenn kein Spielinteresse besteht fängt er an sich allein zu beschäftigen zb mit schnüffeln. Klar, manchmal hat er Matsch im Kopf oder mal einen schlechten Tag, dass er noch 2,3 Spielaufforderungen mehr macht, obwohl der andere Hund nicht drauf eingeht - das kann man mit einem scharfen Pfui unterbinden und gut ist. - auch da macht er keine Unterschiede ob Rüden oder Hündinnen.

    Wie ihr seht, aus unserer Sicht (und wir sehen sein Verhalten Tag für Tag) besteht kein Grund dem Hund einen Chip einzusetzen.


    Jetzt haben wir aber endlich diese eine HuTa gefunden und jetzt seid ihr gefragt: was für Auswirkungen auf sein Verhalten könnte so ein Kastrationschip haben? Ist das nicht zu früh? Stört das seine Entwicklung?


    Ps:Tatsächlich überlegen wir die HuTa für 2-3 in Anspruch zu nehmen ohne dem Hund den Chip einzusetzen und währenddessen nach einer anderen HuTa zu schauen, wo das eben nicht verlangt wird. Da wir uns so eine Entscheidung nicht aufzwingen lassen möchten und uns damit sehr unwohl fühlen.


    Sorry für den langen Text 😅

    Da ich heute mit meinem besten Freund zum frühstücken verabredet war in einem Café und auf den Nachmittag nochmal mit einer Freundin die zu Besuch in Berlin ist, hab ich kurzerhand beschlossen den Hund zum frühstücken mitzunehmen.


    Der Weg zur S-Bahn war natürlich ganz entspannt und nichts aufregendes, freudig in die Sbahn gestiegen und direkt hingelegt und dann passierts : 2 Schulklassen steigen dazu (denke mal erste oder zweite Klasse) und es wurde natürlich laut und stressig, wie es nun Mal ist. Mein Blick zum Hund, der mittlerweile schon auf der Seite lag und eigentlich schlafen wollte… nichts

    Sein Blick war genau so : ja und was willst du jetzt von mir? Hat den Kopf wieder abgelegt und alles um ihn herum ausgeblendet.

    Das fand ich ganz toll , auch wenns jetzt nicht krass klingt. Er hat mich echt beeindruckt, hab damit gerechnet mehr managen zu müssen, da es eben auch eng war. Dann sind wir ins Café und da war er auch super, auch wenn er kurz mal überprüft hat , ob Stuhlbeine auch an anderen Orten als zu Hause tabu sind - ja sind sie :headbash: aber das hat er natürlich auch direkt verstanden.

    Nach dem Café ging es dann auch via Sbahn zurück nach Hause, wo er sich dann aber auch direkt ein gemütliches Plätzchen zum schlafen gesucht hat.

    Wir waren ca. 4 Stunden unterwegs, das waren aber so viele neue Eindrücke, dass ich einfach nur begeistert bin wie toll das funktioniert hat.