Wie findet man ein neues Zuhause?

  • Nein, ihm ist nur wichtig das sie in gute Hände kommt und nicht ins Tierheim. Wobei er auch sagt, wenn es nicht anders geht dann muss sie halt ins Tierheim. Aber das möchten wir eigentlich so gar nicht.


    Er würde den Hund auch nicht selber vermitteln, wenn er das könnte.


    Es wäre vielleicht auch einfacher gewesen, wenn er vor 2-3 Jahren schon auf uns gehört hätte das er sie abgeben muss. Dann hätten wir 2-3 Jahre Zeit gehabt jemanden passendes zu finden.


    LG

    Sacco

  • Bitte denkt an eine ausreichend hohe Schutzgebühr, wenn der Besitzer das Geld nicht will dann spendet es für den Tierschutz. Hunde die umsonst oder für 100 € angeboten werden finden zwar schnell ein zuhause aber die Gefahr das der Hund unüberlegt -weil Schnäppchen- angeschafft wird ist dann leider höher.

    Und unbedingt eine Vorkontrolle machen und lasst euch bescheinigen das Hundehaltung erlaubt ist.

  • viel Erfolg bei der Vermittlung.


    Mein Pflegehund hat jetzt über ebay ein mega tolles Zuhause gefunden.

    Würde das also nicht ausschließen.


    Würde genau so viele verlangen wie durchschnittliche Tierschutz Vereine.

    Um Leute auszuschließen, die nur günstig einen Hund suchen.

  • Danke, aber so lagsam glaube ich nicht mehr an ein Wunder.


    Wie hoch ist die durchschnittliche Vermittlungsgebühr mittlerweile? 250 Euro?


    Wenn es nach dem Nachbarn, anderer Nachbar, geht würde sie kostenlos abgegeben werden und noch ein Jahr Futter ( Aldi) bezahlt werden.


    LG
    Sacco

  • Wie hoch ist die durchschnittliche Vermittlungsgebühr mittlerweile? 250 Euro?

    eher 500€, zumindest im Auslandstierschutz. Bei der Abgabe ins Tierheim muss man dagegen was zahlen, bei uns sind es 280€.

    Ich an eurer Stelle würde ganz viele Tierschutzvereine anschreiben/ anrufen, gerne auch die von Auslandstierschutz, ob sie eine Pflegestelle für den Hund haben. Sollte sich jemand finden, kann man denen das Tier überlassen, und die suchen dann mit ausreichend Zeit und Verstand ein neues, passendes Zuhause.

    Aber: die Suche ist schwierig. Ich musste mit über 40 Vereinen telefonieren, habe aber innerhalb eines Tages tatsächlich wen gefunden… bei mir musste es nämlich auch schnell gehen.

  • Wie hoch ist die durchschnittliche Vermittlungsgebühr mittlerweile? 250 Euro?

    Das ist zu niedrig. Ich würde mal so bei 400-450 ansetzen. Wenn dann das Traum zuHause kommt kann man immer noch über die Gebühr sprechen.

  • wenn das ein schon älterer Hund ist, würde ich den Preis bei 250€ lassen damit der eine vernünftige Chance hat.
    Man darf nicht vergessen, nur weil sich vielleicht Leute melden die "komisch" sind, muss man denen den Hund ja nicht geben, ebenso gibt man den Hund ja nicht ungesehen an jemanden ab.

  • 300-400 Euro. Höher würde ich nicht gehen. Mehr würde ich nicht für eine ältere Hündin zahlen, deren Vorgeschichte ich nicht kenne und deren Gesundheitszustand unbekannt ist.

    Bei einer seriösen Orga ist der Hund vorher tiermedizinisch untersucht, auf alle möglichen Krankheiten getestet, entwurmt und geimpft.

    Dort kommt meine Schutzgebühr auch anderen Hunden zugute.

    Bei der Vermittlung von Privat kann das niemand gewährleisten.


    Vor allem - gibt es vom Nachbarn etwas Schriftliches?

    Auch wenn ihr jetzt im guten Glauben und auf Vertrauensbasis handelt, kann das nach hinten losgehen.

    Dann habt ihr ein Tier verkauft/vermittelt, was euch nicht gehört hat.

  • ich habe das Alter des Hundes nicht bedacht. Ich wäre dann auch eher bei 300-400 € und beim passenden Zuhause kann man immer noch mal drüber sprechen ob es weniger ist.

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