Das Gartenjahr - Teil II
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Gast41354 -
22. März 2023 um 11:05
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Ich wurde reichlich beschenkt mit Obst- und Gemüsekindern. Ich weiss gar nicht, wohin damit.
Mit dabei auch Trümmer wie Kürbisse, Wassermelone, Zucchini. Ich verzweifle...
Und der Mann hat seinen neuen Whirlpool aufgebaut. Und....Das Ding hat schrecklicherweise W-Lan (braucht echt kein Mensch). Was macht er jetzt wohl die ganze Zeit...?
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Hi,
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Meine Gurken,die ich meinem Neffen mitgegeben hab, haben leider nicht überlebt:(
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Unserer ist nicht viel größer, glaube ich. Den wollen wir dann erweitern
Ihr habt ja auch genügend Platz.

Theoretisch schon… praktisch ist so viel drum herum, dass der Teich nicht wirklich groß werden kann

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Ihr habt ja auch genügend Platz.

Theoretisch schon… praktisch ist so viel drum herum, dass der Teich nicht wirklich groß werden kann

Flachwasser, Lichtteich, Matschzone geht immer.

Also wenn ich noch mal nen Teich baue, dann mit Birgit Helbig. Das sind so wunderbare Areale mit so viel Details...

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Hat hier jemand Erfahrungen mit Wassermelonen-Anbau? Ich habe eine "Wassermelone Sugar Baby" gekauft. Wie viel Platz wird sie einnehmen? Kann sie irgendwo hochklettern oder besteht die Gefahr, dass die Früchte zu schwer werden und abreißen? Besser ins Freiland oder ins Foliengewächshaus? Und wie groß sollte der Kübel sein? Braucht sie eine Mörtelwanne für sich alleine? Oder kann sie eine Wanne mit einem Kürbis oder so teilen? Der rankt ja aus der Wanne raus...
Die hatte ich schon mal.
Einmal im Gewächshaus im Mörtelkübel, einmal geschützt im Freiland. Die im Kübel hab ich hochranken lassen, die im Freiland ist auf dem Boden geblieben.
Sind beide was geworden.
Die Früchte sind nicht riesengroß, ich hab sie, je nachdem, wo sie waren, ein wenig gestützt, entweder einen umgedrehten Blumentopf drunter oder im Gewächshaus in einen Raschelsack gehängt, den ich dann festgebunden habe.
Kürbis und Melonen sind beides Mega-Starkzehrer, die sollten sich keinen Mörtelbottich teilen.
Vom Platzbedarf waren die nicht besonders üppig - so als Vergleich wie eine besonders frohwüchsige Zucchini.
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Königskerze
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Ich sehe es vor mir: Hyperaktives , dickes Gemüse mit dem Drang die Weltherrschaft zu übernehmen
Externer Inhalt media.istockphoto.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.(Quelle: istockphoto.com)
Schlagzeile im August: verrückte Mittdreißigerin bewirft Seerundwegwanderer mit mutierten Riesen-Tomaten.
Mir fällt natürlich sofort ein Film und natürlich Audrey "feed me I'm hungry".
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Ich bin ein bisschen frustriert, weil dieses Jahr nix so richtig wächst an Gemüse. Die letzten 2 Jahre hab ich mich viel weniger gekümmert und es lief viel besser. Merk ich mir für nöchstes Jahr. Ivh glaub ich hab alles viel zu oft gegessen. Nervt mich. Die Tomaten sind noch immer total winzig und nix will so richtig mal zeigen, dass es überleben wird.
Menno.
Das ist bei mir leider dieses Jahr genauso. Sogar sowas wie Zucchini, Gurken und Kürbisse, was eigentlich so unproblematisch klappt, möchte nicht wirklich oder knickt ab. Die Tomaten sind auch noch mini. Da passiert gefühlt gar nichts. Nur die Zwiebeln scheinen sich ganz wohl zu fühlen. Und ein paar Kartoffeln habe ich gepflanzt, die wirklich gut aussehen. Aber die anderen Sachen sind mir viel wichtiger... Ich werde also wohl noch ein paar fertige Pflänzchen kaufen müssen...
Edit: und die Pflanzen, die gut aussahen, wurden von den Hühnern zerstört.
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Oh, jetzt bin ich wieder neidisch, dass Gurken "unproblematisch" sein können. Ich brech mir damit immer einen ab, weil es denen zu kalt ist.
Unter Folie angebaut hat das zweimal funktioniert. Da wurde es ihnen allerdings dann zu heiß und es war ein Wettrennen gegen falschen Mehltau. Mein Folienhaus ist inzwischen leider weggeflogen.Letztes Jahr als Freiland-Direktsaat hat kein einziger Gurken-Keimling überlebt, ich glaube die Vögel haben die im Zweiblattstadium alle geerntet.
Ich werde dieses WE auspflanzen (müssen), Tomaten, Gurken, Zucchini, Kürbis, sowohl selbstgezogen als auch gekaufte Pflanzen. Aber ich hab Angst. Sobald die von der geschützten Terrasse, wo sie seit ein paar Wochen stehen, in die Beete ziehen, kommen wieder die Schnecken und die Vögel und sind schlauer und schneller als ich.
Ok, bei den Tomaten mach ich mir deswegen keine Sorgen, die bleiben ja auch auf der Terrassse. Bei denen fürchte ich nur, dass die wieder so spät durchstarten und die Früchte nicht reif werden.
Irgendwie bin ich gerade total mutlos, diese Phase hab ich sonst immer erst im Juli ...

Letztes Jahr war der einzige Gartenerfolg, an den ich mich erinnern kann, die ersten Maiskolben hier. Dazu hatte es drei (oder sogar vier?) Anläufe gebraucht. Es hat dann endlich geklappt mit einer sehr robusten, "ertragssicheren" Sorte, die aber schnell mehlig schmeckt. Was soll ich sagen: Die Beschreibung stimmt!

Gibt es hier eigentlich noch jemanden, bei dem das hyperanspruchsvolle exotische Gemüse "Radieschen" auch nichts wird?
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Help!!!
Ich versuche gerade, meine vielen Gemüsekinder sinnvoll zu topfen.
Freien Gartenboden hab ich nicht, also kommt alles in Kübel (20+Liter).
Kann ich zur Babywassermelone und Zucchini vorerst pflücksalate setzen (lolo) oder ist das zu Beginn schon zu eng?
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