Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread - Tour 2
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Nein mein Camper steht gar nicht auf Campingplätzen weil
12m Reisebus autark
Ich stehe auf Stellplätzen oder sehr wild...
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Hallo,
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Wir haben im Auto bzw Dachzelt, je nach dem womit wir gerade unterwegs sind, keinen wirklichen Aufenthaltsraum. Da bin ich schon froh, dass Rocks ohnehin am liebsten mit uns draußen chillt und da auch gut zur Ruhe kommt. Wir stehen aber auch nie auf großen Campingplätzen
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Ich vermute, du sitzt nicht regelmäßig vor dem Camper, scannst permanent die Umwelt, stehst bei der kleinsten Bewegung in deine Richtung auf und läufst komplett Amok, falls sich jemand deinem Camper nähert.
Falls doch, gib´ mir bitte Tipps zu geeigneten Campingplätzen, wo das toleriert wird
Mein Tier ist wegen diesem Verhalten auf dem Platz immer in der Box. Ich halte mich deshalb aber auch selten länger als eine halbe Stunde alleine vor dem Camper auf.tut mir leid für Hundeoptimierung würde ich sicher nicht mich sondern einen Trainer empfehlen.
Im Womo geht auch nix?
Mit Adaptilstecker und Wohlfühldecke oder so?
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Xsara wasn das fürn Kocher? Suche was sinnvolles 😬
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Ich bin schon recht froh. Lima (schon gestorben) fand die ersten 1-2 Tage alles eher schwierig auf dem CP, war aber eher ein Scanner als ein Kläffer. Dann kam die Phase der Gewöhnung mit weniger Stress, aber danach wurde der Platz quasi zum Zuhause und sein Wachinstinkt stärker.
Die jetzigen 3 sind super gechillt und können vor dem Camper sehr gut abschalten, mir ist bewusst, dass ich da verwöhnt bin. Die Jüngste findet manche anderen Hunde schwierig (weil Geduldsfaden schon strapaziert, zB kleine weiße Wuschels), aber Leute müssen sich schon arg doof benehmen, um sie aufzuregen. Grundsätzlich sind alle 3 (etwas zu) freundlich. Ich bräuchte nicht unbedingt einen Zaun, weil ich wenn, dann den Ältesten an der Trittstufe anleine, die Mädels gehen nicht weg. Aber mir ist das Gelatsche über die Parzelle suuuper unangenehm, deswegen denke ich doch über einen nach.
-s-
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Bella ist der geborene Campinghund, da kann jeder verbeigehen, ob Mensch, ob Hund, sie bleibt einfach gechillt liegen. Sie ist an einer ca. 7 m Schleppleine vor dem WW festgemacht. Naja, da war ein Shar-Pei, wenn der vorbei lief, hat sie gegrummelt
, der hat aber auch komisch geguckt. -
Mir ist in diesem Urlaub, den wir halb campend und halb im Ferienhaus verbracht haben, aufgefallen: Camping geht mit den Hunden eigentlich besser. Hätte ich jetzt vorher auch nicht gedacht, aber insbesondere mein alter Hund ist ja etwas speziell, was fremde Umgebungen angeht. Und das wird im Alter natürlich nicht besser. Es ist ein ganz kleines bisschen nervig, wenn man abends im Ferienhaus sitzt und ein Hund tapert die ganze Zeit rum und weiß nicht, wo er sich hinlegen soll. Ihr original Zuhause-Körbchen hatten wir natürlich mit – aber es war schwierig, dafür die richtige Stelle zu finden. Und man will natürlich auch nicht noch mehr Unruhe reinbringen, indem man das Körbchen dauernd verschiebt... Im Bulli findet sie hingegen sofort Ruhe - das war von Anfang an so.
Echt. Als sich dann auch noch der junge Hund plötzlich vor irgendwas im Ferienhaus gegruselt hat und zitternd in der Ecke saß, habe ich wirklich kurz überlegt, ob ich es mir nicht in der Einfahrt im Bulli mit den Hunden gemütlich mache...
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Ich wollte da jetzt gar keine Diskussion loslösen. Vielleicht hätte ich das ICH noch stärker betonen müssen.
Für MICH wäre das nichts, wenn ich meinen Hund dauernd ins Auto packen müsste oder sogar mit dem Hund zusammen im Auto sitzen. Für MICH ist campen einfach draußen sein.
Aber es gibt auch viele Leute die Hotelurlaub machen und das wäre genausowenig was für mich.
Meine Hunde sind beide aus dem Tierschutz und erst erwachsen eingezogen. Und beide wurden einfach ins kalte Wasser geworfen.
Coco schon nach wenigen Wochen die erste Trekkingtour. Nora nach 6 Wochen die erste Reise mit dem Minicamper.
Beide Hunde haben durchaus Wachtrieb, in Coco steckt ja auch HSH.
Vielleicht habe ich einfach ganz viel Glück gehabt und ich bin auf jeden Fall sehr froh über die entspannten Hunde.
Wir sind jetzt wandern

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Ich wollte da jetzt gar keine Diskussion loslösen. Vielleicht hätte ich das ICH noch stärker betonen müssen.
Für MICH wäre das nichts, wenn ich meinen Hund dauernd ins Auto packen müsste oder sogar mit dem Hund zusammen im Auto sitzen. Für MICH ist campen einfach draußen sein.
Aber es gibt auch viele Leute die Hotelurlaub machen und das wäre genausowenig was für mich.
Ich hatte das auch so verstanden, aber genau das wollte ich damit auch sagen. Ich habe das auch nicht gewollt, aber dann hat der Hund eben sein Paket ausgepackt. Und eben weil man es so liebt draußen unterwegs zu sein möchte ich auch nicht darauf verzichten und habe Kompromisse gesucht. Ein Kompromiss ist z.B. nur auf Campingplätze zu fahren wo man seinen Bereich absperren kann damit eben nicht das passiert was SavoirVivre beschreibt, dass da auf einmal Menschen im Einflussbereich des Hundes stehen. Und man muss eben managen und den Hund immer wieder Auszeiten im Auto geben.
Man arrangiert sich halt.
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Ich wollte auch niemanden angreifen.. sondern nur aufzeigen wie vielfältig die Möglichkeiten sind trotzdem auch mit Hunden die ein bisschen Spezialisten sind campen zu sein.
Das macht doch das ganze aus die Vielfalt
- Vor einem Moment
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