Umstellung auf Gekochtes - Startschwierigkeiten

  • Gegen das Schmatzen hat bei meiner Hündin am besten Flohsamenpulver geholfen. Trockenes Brot kann auch helfen. Also wenn du einfach mal einen harten Brotkanten zum Kauen gibst.

  • Zu viel Flüssigkeit im Futter

    Waaaaaaas? :face_screaming_in_fear: Ich dachte jetzt gerade das sei gut gegen Sodbrennen. Versuche aktuell mehr Flüssigkeit in den Hund zu bekommen :thinking_face: aber dann könnte das auch kontraproduktiv sein :see_no_evil_monkey:

    Die Ausschlussdiät ist für mich eine hoffentlich einmalige Sache.

  • Gegen das Schmatzen hat bei meiner Hündin am besten Flohsamenpulver geholfen. Trockenes Brot kann auch helfen. Also wenn du einfach mal einen harten Brotkanten zum Kauen gibst.

    Das hilft kurzfristig tatsächlich super :smiling_face: Wir möchten der Sache aber noch etwas tiefer auf den Grund gehen :winking_face:

  • Hier wurde sofort umgestellt. Kira hat ihr Futter davor aber auch nicht vertragen, also wurde nicht lang überlegt. Sie verträgt es bis heute problemlos. Hat selten Schluckauf und Sodbrennen.


    Dürfte man erfahren was und in welchem Verhältnis du fütterst?

  • Hier wurde sofort umgestellt. Kira hat ihr Futter davor aber auch nicht vertragen, also wurde nicht lang überlegt. Sie verträgt es bis heute problemlos. Hat selten Schluckauf und Sodbrennen.


    Dürfte man erfahren was und in welchem Verhältnis du fütterst?

    300g Fleisch und 100g Süsskartoffel.

    Das Fleisch muss man ja im rohen Zustand abwägen. Hab das auch mit den Süsskartoffeln so gemacht. Aber püriert ist das dann gefühlt noch nen Löffel :upside_down_face:

  • Wenn ich das richtig lese, dann hat kaum jemand eine Ausschlussdiät gemacht, obwohl man auch Probleme mit dem alten Futter hatte?


    Ich frag mich grad echt, ob ich das auch so hätt machen sollen und die Ausschlussdiät einfach unnötig oder gar kontrakproduktiv ist :thinking_face:

  • Zu viel Flüssigkeit im Futter

    Waaaaaaas? :face_screaming_in_fear: Ich dachte jetzt gerade das sei gut gegen Sodbrennen. Versuche aktuell mehr Flüssigkeit in den Hund zu bekommen :thinking_face: aber dann könnte das auch kontraproduktiv sein :see_no_evil_monkey:

    Die Ausschlussdiät ist für mich eine hoffentlich einmalige Sache.

    Keine Ahnung, ob du das Buch kennst: Darm mit Charme.


    Naja, da drin wird auch erwähnt, dass man beispielsweise nicht direkt nach dem Essen was trinken soll, da man damit die Magensäure verdünnt. Dadurch verdaut man dann schlechter und bekommt evtl. Bauchprobleme.


    Da ich vermute, dass mein Hund eventuell zu wenig Magensäure mitbringt, verschlimmere ich den Zustand also noch. Da ich das bisschen noch verwässere. So in etwa. :D (Habe auch gedacht, ich schmeiß Wasser ans Essen und so hat sie weniger Probleme. Am Ende wurds damit schlimmer und somit hab ich das wieder gelassen.)


    Wie gesagt, probier einfach mal Ulmenrinde und Löwenzahn (nur Kurweise mal je 2-3 Wochen). Wenn sich damit was ändert, weißt du schonmal, obs in eine gewisse Richtung mit der Magensäure geht.


    Eine Ausschlussdiät ist eine gute Sache. Irgendwo muss man ja anfangen und suchen.

  • Wieviel wiegt dein Hund?


    Ein Ausschlussdiät ist grundsätzlich nie verkehrt, hier hats (zum Glück) ohne funktioniert.

    16kg

    Die genau Aufteilung (ich hab das gerundet) wäre: 320g zu 80g. Also im Verhältnis noch mehr Fleisch.

    Warum soviel Fleisch? Wie hat das die EB begründet?


    Ich will den Plan oder die EB nicht schlecht machen, aber Ernährungsberater kann sich halt auch jeder nennen, ob mit oder ohne Ausbildung.

    Einen Hund der Probleme mot Sodbrennen hat soviel Fleisch zu füttern, ist völlig unnötig.

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