Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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ist das ja bissi wie bei den Hunden, je mehr und öfter man fahren muss desto normaler wird es für die Kinder. Oder auch nicht. Bei einer Freundin hat es auch ca 1 Jahr gedauert. S
Leider nein. Hier ist Auto fahren iimmer noch sehr wackelig. Ein Hoch auf unsere super geraden Straßen und flache Landschaft. Sobald mehr Kurven da sind oder öfter Mal angehalten werden muss, passiert es wieder.. selbst vorne auf dem Beifahrersitz.
Mein Mann ist aber auch extrem magenempfindlich. Sie fand schaukeln auch immer doof. Ich glaube, den Freizeitpark-Besuch können wir uns mit ihr sparen 😂🙈
Danke für den Hinweis! Karli hasst auch schaukeln und ich dachte immer, es liegt am Eingesperrtsein. Aber evtl. wird ihm auch mulmig! Gebrochen hat er noch nie im Auto, aber Unwohlsein reicht ja.
Ich war als Kind im Auto auch schwierig. Könnte also tatsächlich sein!
Unsere mittlere war auch so
Die hat sogar mal die Autotür mitten auf der Autobahn geöffnet (die Sicherung hat nicht richtig funktioniert). Gott sei Dank nur einen Spalt weit und wir konnten direkt auf dem Seitenstreifen halten
Hihi.
Das habe ich als Kind auch gemacht. Ich wollte unbedingt wissen, was passiert, wenn die Tür bei der Fahrt geöffnet wird. Ist ein bisschen so wie mit dem Licht im Kühlschrank. Man muss es einfach herausfinden!
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Hi
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ist das ja bissi wie bei den Hunden, je mehr und öfter man fahren muss desto normaler wird es für die Kinder. Oder auch nicht. Bei einer Freundin hat es auch ca 1 Jahr gedauert. S
Leider nein. Hier ist Auto fahren iimmer noch sehr wackelig. Ein Hoch auf unsere super geraden Straßen und flache Landschaft. Sobald mehr Kurven da sind oder öfter Mal angehalten werden muss, passiert es wieder.. selbst vorne auf dem Beifahrersitz.
Mein Mann ist aber auch extrem magenempfindlich. Sie fand schaukeln auch immer doof. Ich glaube, den Freizeitpark-Besuch können wir uns mit ihr sparen 😂🙈
Meinem Großen wird auch regelmäßig schlecht und auch uns Erwachsenen, wenn wir hinten sitzen. Sowas verwächst sich oft nicht.
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Die Kleine wird länger in den Reboarder passen, da werden wir das Thema erst später haben.
meine sitzt ja auch noch in ihren drehbaren Reboardern (iSpin und Axxisfix glaub heisst der) aber eben nach vorne gedreht. Also passen tut sie noch rein, nur kann sie sich rauswinden und bei dem einen auch den Gurt alleine öffnen.
Der Große ist auch mit dem Autogurt angeschnallt aber der ist da sowieso so extrem gewissenhaft der würde sich niemals selber abschnallen.
Bei dem hat ein gehöriger Anschiss als Kleinkind gereicht nie wieder zu versuchen sich aus dem Sitz zu befreien.
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meine sitzt ja auch noch in ihren drehbaren Reboardern (iSpin und Axxisfix glaub heisst der) aber eben nach vorne gedreht. Also passen tut sie noch rein, nur kann sie sich rauswinden
Na, dann lasse ich mich mal überraschen, ob Madame das nächstes Jahr auch probiert (und schafft).
Grundsätzlich fahren meine beiden aber ganz gerne Auto und meist sind auch kleine Spielsachen und/oder Pixibücher in Reichweite, das funktioniert aktuell ganz gut. Oder sie nehmen sich eh was mit (Buch/Spielzeug).
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Ich dachte ich lasse mal ein Update da.
Babymädchen ist jetzt ne Woche alt und es läuft halt alles so vor sich hin.
Um meiner instabilen Psyche und damit verbunden dem Risiko einer Wochenbettdepression aus dem Weg zu gehen, habe ich meine komplette „Wochenbettplanung“ über Board geworfen. Ich wollte alles so kuschelig und Zweisamkeit und romantisch und so. Hätte aber fast dafür gesorgt dass ich richtig abgerutscht wäre. Da Babymädchen echt entspannt ist, machen wir schon Ausflüge. Mal zu Oma und Opa. Gestern ein Tragetuch kaufen. Wir waren ein Auto abholen, wo sie dann mehrere Stunden mit uns im Auto saß.
Heute Abend lassen meine Eltern sie pissen und haben uns auch eingeladen. Ich würde super gerne hingehen, es fängt aber halt erst relativ spät an. Jetzt überlege ich, wie ich das mit der Kleinen vereinbare. Sie könnte in meinem alten Kinderzimmer schlafen. Lange will ich da eh nicht hin, aber endlich nochmal unter Leute.
Übrigens habe ich zusammen mit der Hebamme für mich und meine Tochter entschieden das Stillen aufzugeben. Es war absolut nicht entspannt, immer ein kleiner Kampf zwischen uns, richtig satt geworden ist sie scheinbar auch nie. Ich pumpe jetzt ab und füttere das, bzw. halt auch Pre. Und was soll ich sagen? Ich fühle mich im Umgang mit der Kleinen gleich gelöster und weniger unter Druck.
Hat hier noch jemand das Wochenbett nicht so verbracht wie es empfohlen wird?
Bei wem war das Baby auch von Anfang an überall dabei?
Wie lief das bei euch so?
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Hat hier noch jemand das Wochenbett nicht so verbracht wie es empfohlen wird?
Ja ich. Ich hätte das auch im Leben nicht ausgehalten.
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Also ich hab zwar im Wochenbett viel Ruhe gehalten, aber so generell war Leute besuchen mit Luis am leichtesten, als er so klein war: er hat problemlos überall geschlafen. Einfach dort aufs Sofa gelegt, Deckenrolle oder Kissen drum rum und fertig… von daher: mach, was dir gut tut!
LG Anna
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Da ist jeder verschieden. Wenn du dich dabei wohlfühlst und die Kleine das entspannt mitmacht - wieso nicht?
Ich bin da ganz anders gewesen. Konnte zwei Wochen lang eh weder sitzen noch gehen (blöde Nähte da unten plus Prellungen da unten) und lag deshalb überwiegend. Nach 2,5 Wochen nochmal KH mit Mastitis.
Karli hat ständig geweint. Er wollte nicht raus, nicht mal in den Garten, Auto fahren war die Hölle. Dementsprechend blieben wir zuhause. Und ich habe es sehr genossen. Bin aber auch ein introvertierter und zurückgezogener Mensch, der in seinem Heim am glücklichsten ist.
Die Spaziergänge haben mir aber natürlich sehr gefehlt. Das hat bei mir recht lange gedauert, bis ich ohne Schmerzen und ohne mir fünfmal in die Hose zu machen, unterwegs sein konnte.
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lassen meine Eltern sie pissen
Ist das ein Tippfehler?
wir haben das Wochenbett auch mit viel Kuscheln aber auch mit viel Gassi, Freunde besuchen, usw verbracht. Ok 2 Wochen war Mini dann im KH aber sonst waren wir schon ganz normal unterwegs. Immer schön bereits um 5 Uhr früh Gassi. Mir ging es aber auch sehr gut nach der Geburt, hatte zwar paar Nähte aber nix dramatisches. Für meinen Tatendrang hat sich mein Körper gleich mit einer Mastitis bedankt...
Beim zweiten Kind war durch den grossen Bruder eh kein "nur liegen nix tun" mehr möglich.
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