Ich wollte mich nochmal flott zu Wort Melden. Paul ist nun knapp ein Jahr voller Höhen und Tiefen bei uns. Er entwickelt sich immer mehr zum absoluten Schmuser. Er sucht immer mehr den Kontakt zu uns. Hätte selbst nicht gedacht das es so viel Zeit in Anspruch nimmt, aber er scheint bei uns angekommen zu sein.
Das alleine bleiben funktioniert immer besser, sind bei knapp 2 Stunden wo er entspannt im Körbchen liegt und schläft.
Das Verhalten draußen, dass ist was was noch Arbeit benötigt. Wir haben mal besser und mal schlechtere Tage. Mal wird gebellt, mal nur gewimmert bei Sichtung an derer Hunde, manchmal zeigt man auch keine Reaktion.
Was mir aber dennoch nur etwas Sorge macht ist evtl eine Phase der Pubertät. Hier hoffe ich auf euer schwarmwissen.
Paul ist ja nun knapp 1,5 Jahre, größere Hunde durchleben die Pubertät ja langsamer bzw. brauchen sie länger. Aber wir haben seit knapp 2 Wochen wohl die Spooky Phase erreicht - er hat keine Angst vor Gegenständen oder Menschen, aber er schaut permanent im Haus gegen die Decken - legt die Ohren an und geht zurück. Das einzige was dort zu finden ist, sind die Lampen und ggf die Schatten. Aber die Ängste zeigen sich abends/nachts sowie tagsüber. Er hat auch ne Phase das er den engeren Durchgang in der Küche nicht mehr nimmt. Als hätte er Angst vor dem Kühlschrank. Aktuell geht er aber wieder durch.
Aber bzgl der Angst gegenüber der Decke, hier kommt es auch teilweise zum Knurren oder jaulen. Habt ihr ne Idee wie man ihn dadurch begleiten kann?
An den Augen ist laut Tierarzt nix