Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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Weil vor ein paar Einträge das Freilaufen und der Radius davon angesprochen wurden. Wie ist das bei euch mit dem Freilauf, also wo lasst ihr eure Schätze da frei laufen und habt ihr keine Angst, dass sie euch abhauen(Wild)? Bzw sind sie schon so gut erzogen dass sie weder zu Mensch noch Hund dann hinlaufen würden? Würde mich wirklich interessieren wie ihr das hinbekommen habt.
Wild ist kein Problem.
Hunde sind mittlerweile kein Problem mehr.
Menschen sind derzeit unsere Achillesferse.
Für unbeschwerten Freilauf gehen wir einfach Strecken, die offenbar unbeliebt sind. Vermutlich weil hier fast alles Flach ist und wir steuern den einzigen Weg an, wo es Berg rauf geht. Da treffen wir Stundenlang oft keine Menschenseele.
Als Tiny noch zu jedem Hund hin ist, hatte sie Hundekontakte nur in einem eingezäunten Gebiet und war ansonsten an der Schlepp. Bis auf den Weg, wo wir Stundenlang weder auf Menschen noch Hunde treffen.
Und für Wild gibt es neben Unterordnungs Übungen direkt mit Wild in Reichweite(sowas startet man nur mit gut gesicherten Hunden), noch die Ersatz Beschäftigung mit Dummys. Und die Mischung macht es dann. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Mit vollem Speed hat einfach kein Radfahrer andere zu passieren. Ich meine wir reden hier von gemeinschaftliche genutzten Wegen, da haben auch Radfahrer Rücksicht zu nehmen. Da lauf ich dann ggfs. mittig genug, dass sie sich bemerkbar machen müssen und sammel erst meine Hunde ein und mache dann entsprechend Platz.
Genau so mache ich das auch. Wir haben hier einen Weg, da sind es eher die Autofahrer. Das ist keine Bundesstraße, sondern ein geteerter Feldweg. Dort rasen unheimlich viele Autos, ohne, dass sie die Strecke einsehen können. Ich gehe immer mittig, weil ich keine Lust habe, dass die sich eingeladen fühlen, mit 70-100 kmh an uns vorbei zu rasen. Zumal eigentlich andere Straßen vorgesehen sind, die Leute aber eine Abkürzung nehmen wollen.
Radfahrer gibt es hier solche und solche. Die Hunde abzulegen ist mir meistens lieber, sofern die Wege Breit genug sind und meine Hunde nicht bloß 5 Meter entfernt sind.
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Weil vor ein paar Einträge das Freilaufen und der Radius davon angesprochen wurden. Wie ist das bei euch mit dem Freilauf, also wo lasst ihr eure Schätze da frei laufen und habt ihr keine Angst, dass sie euch abhauen(Wild)? Bzw sind sie schon so gut erzogen dass sie weder zu Mensch noch Hund dann hinlaufen würden? Würde mich wirklich interessieren wie ihr das hinbekommen habt.
Meine laufen im Wald oder auf Feldern frei. Wild interessiert sie kaum. Häufig sehen mein Mann oder ich eher das Wild wie die Hunde. Wenn sie es entdecken ist es spannend und wird geguckt - sind aber in der Regel abrufbar. Sie kennen das aber auch so von klein auf. Schleppleine gab es sehr selten. Hunde waren bei Lani eine Zeitlang Thema, sind aber auch da gut abrufbar, wenn wir was sehen. Bei Menschen werden sie entweder im Freilauf neben mich befördert oder angeleint. Wege verlassen ist in der Regel halt auch verboten, das hilft enorm.
Wir hatten heute auch so einen „netten“ Radfahrer Marke: Bergab kann ich Gas geben. Es nervt. Nicht mal geklingelt hat er. vielleicht sollte ich das stopp auch mal besser ausbauen. Das Rückrufen war nämlich etwas schludrig im
Sinne von - Lani läuft erstmal einen höflichen Bogen zu mir
Die hat momentan auch nochmal minimale pubertäre Anwandlungen. im Moment ist Wolke beim abrufen schneller 
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Hallo!
Leider kann ich mich im Mitgliederbereich nicht vorstellen, da ich schon "alt" bin
Registriert 2008... kein Hund, aber immer Hundewunsch... Habe mich Hauptsächlich informiert und gelesen.Nun hab ich mir aber Ende Jänner ENDLICH, mit 38 Jahren, meinen Lebenstraum erfüllt und mir einen eigenen Hund zugelegt

Die Wahl fiel auf einen Bolonka Zwetna Welpen, Otto ist sein Name, im Profilbild zu sehen. Der Gute ist am 18.11.22 geboren, also jetzt gut 6 Monate alt.
Ich lese hier gerne mit und steuere bei, was geht ;-)
Bisher macht er viel Freude, er ist ein kleiner Gummiball, immer gut drauf, liebt Kinder, kommt mit den Katzen gut aus (die kannten vorher auch keine Hunde..) akzeptiert die Kaninchen und Hühner im Garten.
Nur mit der Stubenreinheit beim Pinkeln hapert es noch. Er meldet sich einfach nicht. Wenn er raus will weil er sein Kauding verbuddeln will meldet er sich aber schon durchs winseln, nur zum Pipi halt nicht.
Habe aber gelesen, dass manche und vor allem so kleine Rassen da länger brauchen können.
Alleine bleiben für 3,5 Stunden geht auch schon.
LG Evelyn
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Freilauf/Radius: Meine Große ist mittlerweile ja sehr zuverlässig, die kann auf vielen Wald/Feldwegen frei laufen - bei anderen Menschen oder Hunden wird sie rangerufen. Sie neigt etwas zu einem zu großen Radius für meinen Geschmack, da greife ich dann ein. Ansonsten ist es mit ihr sehr entspannt.
Kaala hat ja ihr Interesse für Wildspuren und Wild an sich entdeckt und ist aktuell nicht immer 100% ansprech-/abrufbar, daher ist bei ihr öfter die Schleppleine dran und ich schaue sehr genau, wo ich ihr Freilauf ermögliche. Fremde Menschen interessieren beide Hunde zum Glück nicht sonderlich, da kann ich sie aber auch jederzeit abrufen, ebenso von fremden Hunden.
Mir ist regelmäßiger Freilauf sehr wichtig, aber ebenso wichtig ist es mir, dass dabei Regeln eingehalten werden (RR, nicht vom Weg runter, nur auf Wiesen oder zu anderen Hunden hin wenn ich das erlaube etc.) - wo das nicht zuverlässig klappt, kommt ne Leine dran. -
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Freilauf bzw. schleppende Schleppleine gibt es nur in übersichtlichem Gebiet oder mal wenn andere Hunde dabei sind, wo er mehr an Spiel interessiert ist. Aber ja, andere Hunde sind weiter spannend und Wild auch. Sehe seit letztem Winter hier auch viel häufiger Wild als in all den Jahren davor. Da steht noch viel Training an bzw. fürchte ich, dass er nie ein Hund wird, der überall frei laufen kann. Daher Schlepp oder Flexi dran oder er kommt ins Zuggeschirr. Bei kühleren Temperaturen darf er sich auch wieder am Dogscooter austoben.
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Nur mit der Stubenreinheit beim Pinkeln hapert es noch. Er meldet sich einfach nicht. Wenn er raus will weil er sein Kauding verbuddeln will meldet er sich aber schon durchs winseln, nur zum Pipi halt nicht.
Habe aber gelesen, dass manche und vor allem so kleine Rassen da länger brauchen können.
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LG Evelyn
Zeigt es das denn gar nicht an? Es gibt ja durchaus Hunde, die nicht fiepend an der Haustür stehen, sondern subtiler anzeigen...
(Und dann gibt es leider auch Hunde, die es einfach nicht "stört" drinnen zu pinkeln, da muss man halt sehr hinterher sein, damit das möglichst nicht passiert)
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Die Wahl fiel auf einen Bolonka Zwetna Welpen, Otto ist sein Name, im Profilbild zu sehen. Der Gute ist am 18.11.22 geboren, also jetzt gut 6 Monate alt.
Ich lese hier gerne mit und steuere bei, was geht ;-)
Bisher macht er viel Freude, er ist ein kleiner Gummiball, immer gut drauf, liebt Kinder, kommt mit den Katzen gut aus (die kannten vorher auch keine Hunde..) akzeptiert die Kaninchen und Hühner im Garten.
Nur mit der Stubenreinheit beim Pinkeln hapert es noch. Er meldet sich einfach nicht. Wenn er raus will weil er sein Kauding verbuddeln will meldet er sich aber schon durchs winseln, nur zum Pipi halt nicht.
Habe aber gelesen, dass manche und vor allem so kleine Rassen da länger brauchen können.
Alleine bleiben für 3,5 Stunden geht auch schon.
LG Evelyn
Zeigt es das denn gar nicht an? Es gibt ja durchaus Hunde, die nicht fiepend an der Haustür stehen, sondern subtiler anzeigen...
(Und dann gibt es leider auch Hunde, die es einfach nicht "stört" drinnen zu pinkeln, da muss man halt sehr hinterher sein, damit das möglichst nicht passiert)
Doch, manchmal durch herumsuchen und schnüffeln... manchmal auch gar nicht und zack, ein Lackerl auf der couch
(da darf er jetzt nur mehr unter Aufsicht drauf..) -
Zeigt es das denn gar nicht an? Es gibt ja durchaus Hunde, die nicht fiepend an der Haustür stehen, sondern subtiler anzeigen...
(Und dann gibt es leider auch Hunde, die es einfach nicht "stört" drinnen zu pinkeln, da muss man halt sehr hinterher sein, damit das möglichst nicht passiert)
Doch, manchmal durch herumsuchen und schnüffeln... manchmal auch gar nicht und zack, ein Lackerl auf der couch
(da darf er jetzt nur mehr unter Aufsicht drauf..)Da muss man dann - wie bei einem Welpen - sehr aufmerksam sein. Manche Hunde brauchen wirklich lang, um stubenrein zu werden (und manchmal erschweren es die Lebensumstände und dann spielt man selbst ja auch noch mit rein - wie gut erkennt man Anzeichen, wie schnell ist man etc.)
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Doch, manchmal durch herumsuchen und schnüffeln... manchmal auch gar nicht und zack, ein Lackerl auf der couch
(da darf er jetzt nur mehr unter Aufsicht drauf..)Reinigst du es dann schon mit einem Enzymreiniger?
Es gibt ja diese These, solang es da nach Pipi riecht, denken sie das gehört so.
In Tierfachgeschäften gibt es extra Enzymreiniger dafür, welche die Geruchsenzyme spalten und dadurch effektiv alle Gerüche zerstören. Und das Mittel ist wirklich gut.
Zum Schutz der Couch kann man auch Inkontinenz Laken drüber legen. Die kann man dann bei 90 Grad waschen. Die gibt es ab und zu beim Discounter und ansonsten große in Apotheken und kleinere für Babybetten auch in Drogerien.
(Auch mein großes Mädchen hat ein Weilchen gebraucht für die 100%ige Stubenreinheit. Sie musste sehr lange Zeit auch Nachts immer noch dringend raus. Da gab es mit den Aufzucht Fertigfutter Sorten Probleme mit der Verträglichkeit, mit sehr viel Output und dadurch eben viel raus Lauferei für uns).
Manchmal dauerts eben einfach und man muss sehr hinterher sein. - Vor einem Moment
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