Was, wenn man Tierarztrechnung nicht bezahlen kann?

  • Ich finde es sehr befremdlich nach staatlicher Unterstützung finanzieller Hilfen für ein Hobby - das ist ein Hund oder auch ein anderes Tier - zu rufen. Der Staat soll es mal wieder richten!

    Ich will das Beispiel von Phonhaus diesbezüglich noch einmal anführen.

    Ich finde Fußball vollkommen überflüssig. Wenn im Großaufgebot die Polizei wöchentlich zwei Gruppen Fußballfans davon abhält, sich in Stadionnähe in einer Großstadt gegenseitig die Köpfe einzuhauen, zahle ich das als Steuerzahlerin auch mit.

    Hier handelt es sich ebenfalls um ein Hobby einer Gruppe von Menschen, das ich absolut nicht teile.

    Edit: Damit behaupte ich nicht, dass für mich die Lösung "Staat zahlt Tierarztkosten" auf der Hand liegt. Nur halte ich es für zu kurz gedacht, den Gedanken, inwiefern Hundehaltung mehr als nur reine Privatsache ist, komplett von der Hand zu weisen. So viele Tierarztkosten wie ein durchschnittlicher Polizeieinsatz beim Fußball kostet kann der Pudel meiner Nachbarin in Rente gar nicht produzieren.

    ich kann auch mit Fußball nichts anfangen, aber Fußball bringt Geld und Jobs mit sich.
    Private Hundehaltung nicht.

  • Ich will das Beispiel von Phonhaus diesbezüglich noch einmal anführen.

    Ich finde Fußball vollkommen überflüssig. Wenn im Großaufgebot die Polizei wöchentlich zwei Gruppen Fußballfans davon abhält, sich in Stadionnähe in einer Großstadt gegenseitig die Köpfe einzuhauen, zahle ich das als Steuerzahlerin auch mit.

    Das zählt nunmal zum Aufgabengebiet der Hundertschaft der Polizei; Absichern und Schutz von Großveranstaltungen u.v.m. natürlich noch.

  • Ich will das Beispiel von Phonhaus diesbezüglich noch einmal anführen.

    Ich finde Fußball vollkommen überflüssig. Wenn im Großaufgebot die Polizei wöchentlich zwei Gruppen Fußballfans davon abhält, sich in Stadionnähe in einer Großstadt gegenseitig die Köpfe einzuhauen, zahle ich das als Steuerzahlerin auch mit.

    Hier handelt es sich ebenfalls um ein Hobby einer Gruppe von Menschen, das ich absolut nicht teile.

    Edit: Damit behaupte ich nicht, dass für mich die Lösung "Staat zahlt Tierarztkosten" auf der Hand liegt. Nur halte ich es für zu kurz gedacht, den Gedanken, inwiefern Hundehaltung mehr als nur reine Privatsache ist, komplett von der Hand zu weisen. So viele Tierarztkosten wie ein durchschnittlicher Polizeieinsatz beim Fußball kostet kann der Pudel meiner Nachbarin in Rente gar nicht produzieren.

    ich kann auch mit Fußball nichts anfangen, aber Fußball bringt Geld und Jobs mit sich.
    Private Hundehaltung nicht.

    So ein Quatsch, der Sektor Haustier ist ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor.


    Ich bin ja in die Diskussion eingestiegen, weil behauptet wurde, Darlehen für Bürgergeldempfänger seien unfair Geringverdienern und den Steuerzahler allgemein gegenüber.

    Hier wurde gute sachliche Gründe gegen das Subventionieren der Haustiere Bedürftiger geteilt, aber ich bleibe dabei: "die verdienen es einfach nicht/ wer nichts leistet darf keinen durch die [guten] Steuerzahler finanzierten "Luxus" genießen" gehört für mich nicht dazu.

  • ich kann auch mit Fußball nichts anfangen, aber Fußball bringt Geld und Jobs mit sich.
    Private Hundehaltung nicht.

    So ein Quatsch, der Sektor Haustier ist ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor.


    Ich bin ja in die Diskussion eingestiegen, weil behauptet wurde, Darlehen für Bürgergeldempfänger seien unfair Geringverdienern und den Steuerzahler allgemein gegenüber.

    Hier wurde gute sachliche Gründe gegen das Subventionieren der Haustiere Bedürftiger geteilt, aber ich bleibe dabei: "die verdienen es einfach nicht/ wer nichts leistet darf keinen durch die [guten] Steuerzahler finanzierten "Luxus" genießen" gehört für mich nicht dazu.

    und wie werden Jobs und Geldquellen geschaffen wenn man anfängt Leuten ihre Haustiere zu finanzieren?

  • So ein Quatsch, der Sektor Haustier ist ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor.


    Ich bin ja in die Diskussion eingestiegen, weil behauptet wurde, Darlehen für Bürgergeldempfänger seien unfair Geringverdienern und den Steuerzahler allgemein gegenüber.

    Hier wurde gute sachliche Gründe gegen das Subventionieren der Haustiere Bedürftiger geteilt, aber ich bleibe dabei: "die verdienen es einfach nicht/ wer nichts leistet darf keinen durch die [guten] Steuerzahler finanzierten "Luxus" genießen" gehört für mich nicht dazu.

    und wie werden Jobs und Geldquellen geschaffen wenn man anfängt Leuten ihre Haustiere zu finanzieren?

    Wir reden doch hier von Ausnahmen, in denen es gerade nicht geht und Unterstützung sinnvoll wäre, nicht von allen Hundehaltern deutschlandweit.

    Die Kinder anderer Leute finanzieren Steuerzahler übrigens auch mit. Nichtsdestotrotz entstehen auch durch Kinder zahlreiche Jobs und Geldquellen.

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