Ich brauche mal wieder euer Schwarmwissen:
Meine BC Hündin (3.5 jährig) verhält sich seit einiger Zeit draussen merkwürdig.
Gehen wir im dunkeln Gassi (was leider arbeitsbedingt nicht anders machbar ist die meiste Zeit), ist sie, besonders in den frühen Morgenstunden (Abends geht es besser, trotz denselben Lichtverhältnissen) extrem nervös, fahrig und reaktiv. Sie ist permanent auf Spannung und ich befürchte, dass sie den Spaziergang gar nicht gross geniessen kann.
Die meisten Hunde die ich kenne, sind bei Dämmerung/ Dunkelheit wachsamer, macht ja evolutionsbedingt auch Sinn. So krass aufgefallen ist es mir aber noch nie wie in letzter Zeit.
Mir geht es momentan nicht besonders gut und natürlich merkt das auch meine Hündin, auch wenn man versucht es zu überspielen. Aber die Sicherheit und Struktur, die sie normalerweise braucht und hat, kann ich ihr aktuell grad nicht zu 100% geben.
Deswegen: Habt ihr Management Ideen, dass sie draussen bei Dunkelheit trotzdem entspannt spazieren kann?
Meine Idee ist sicher mal (Schlepp) Leine und den Hund öfters hinter mir laufen lassen.
Habt ihr sonst noch Tipps für mich?