Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
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Helfstyna -
4. Dezember 2022 um 09:55 -
Geschlossen
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Für mich hat Punk nur sehr bedingt mit Alkohol und Drogen zu tun.
Es ist die Einstellung zum Leben und den Menschen, die mir daran gefallen hat.
Die (meist obdachlosen) Punks im Bahnhofsviertel sind (für mich) nochmal was ganz anderes...
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Hi,
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Aber ich denke, wenn Menschen mit ihrem zugewiesenen Geburtsgeschlecht einverstanden sind, dann haben sie keine Probleme damit bei Anrede Herr oder Frau oder männlich oder weiblich entsprechend dem zugewiesenen Geschlecht anzukreuzen. (Ist ja leider noch sehr oft sehr binär). (außer es gibt noch feministische Kritik
)
Trans*Personen, Intersex, nichtbinäre,... haben da dann einen Widerwillen, Abscheu, Traurigkeit, ein schwieriges Gefühl, wenn sie es tun sollten. passt halt nicht.
Das kann ich mir (natürlich nur ansatzweise) vorstellen. Deshalb fänd ich es auch die beste Lösung, wenn man die Geschlechter einfach ganz weglässt. Meinetwegen könnte mich auch eine Behörde oder eine Firma anschreiben mit "Hallo ____ [Vorname], ....", um dieses ganze Thema Anrede einfach vollständig sein zu lassen.
Wenn dann irgendwann nicht mehr unterschieden wird, müsste man auch echte Lösungen für die noch faktischen Unterschiede (z. B. Geschlechtsunterschiede haben bei Krankenkassen ja extreme Auswirkungen) finden, sodass alle Menschen, unabhängig vom Geschlecht, auch wirklich gleich behandelt werden.
Ich denke, das wichtigste ist, das man irgendwo auf der Krankenkassenkarte oder so das biologische Geschlecht vermerkt hat, und dies dem Hausarzt kommuniziert.
Einfach weilviele Krankheiten geschlechtsspezifischeSymptome haben(zb Herzinfarkt) oder Medikamente anders eingestellt werden müssen, um die best mögliche Wirkung zu haben.
Aber ansonsten ist es meiner Meinung völlig egal, als was sich jeder sieht.
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Also das mit der Punksache habe ich auch nie verstanden.
Also man fühlt sich den gesellschaftlichen Zwängen nicht zugehörig und schliesst sich danke einem neuen gesellschaftlichen Konstrukt an, was einfach nicht der gängigen Norm entspricht, aber ja auch "irgendwie eine Subkultur" mit ihren eigenen Regeln und Strukturen und Art ist?
Also ist es so, dass man sich irgendwie doch irgendwie zugehörig fühlen möchte und das je nach Person dann in einer solchen "Subkultur" findet?
Ist es deshalb vielen Menschen der LGTBQ Gemeinde wichtig irgendwie einen Namen für alles zu haben? Eine möglichst genaue Abgrenzung um wiederum eine Bezeichnung zu haben, an der sie sich "klammern können"?
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Hat irgendjemand Tipps, was man dem Hund bei einer akuten Gastritis als "Belohnungsleckerlie" geben kann?
Eins, das man vllt ned grad selber backen muss...
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Hat irgendjemand Tipps, was man dem Hund bei einer akuten Gastritis als "Belohnungsleckerlie" geben kann?
Eins, das man vllt ned grad selber backen muss...
Gekochtes Huhn oder Babygläschen Karotte?
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Also das mit der Punksache habe ich auch nie verstanden.
Also man fühlt sich den geselschaftlichen Zwängen nicht zugehörig und schliesst sich danke einem neuen Geselschaftlichen Konstrukt an, was einfach nicht der gängigen Norm entspricht, aber ja auch "irgendwie eine Subkultur" mit ihren eigenen Regeln und Strukturen und Art ist?
Also ist es so, dass man sich irgendwie doch irgendwie zugehörig fühlen möchte und das je nach Person dann in einer solchen "Subkultur" findet?
Ist es deshalb vielen Menschen der LGTBQ Gemeinde irgendwie einen Namen für alles zu haben? Eine möglichst genaue Abgrenzung um wiederum eine Bezeichnung zu haben, an der sie sich "klammern können"?
Sich akzeptiert fühlen möchte man zum Einen, willkommen sein und zugehörig fühlen zum Anderen.
Wenn man Leute trifft, die einen (vielleicht zum ersten Mal im Leben) verstehen, ist das schon ein sehr schönes und überwältigendes Gefühl.
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Hat irgendjemand Tipps, was man dem Hund bei einer akuten Gastritis als "Belohnungsleckerlie" geben kann?
Eins, das man vllt ned grad selber backen muss...
Vielleicht Reiswaffeln? Oder Maisbrotstückchen?
Oder Filinchen
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Hat irgendjemand Tipps, was man dem Hund bei einer akuten Gastritis als "Belohnungsleckerlie" geben kann?
Eins, das man vllt ned grad selber backen muss...
Gekochtes Huhn oder Babygläschen Karotte?
Passt leite ich so weiter, merci!
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Also das mit der Punksache habe ich auch nie verstanden.
Also man fühlt sich den geselschaftlichen Zwängen nicht zugehörig und schliesst sich danke einem neuen Geselschaftlichen Konstrukt an, was einfach nicht der gängigen Norm entspricht, aber ja auch "irgendwie eine Subkultur" mit ihren eigenen Regeln und Strukturen und Art ist?
Also ist es so, dass man sich irgendwie doch irgendwie zugehörig fühlen möchte und das je nach Person dann in einer solchen "Subkultur" findet?
Ist es deshalb vielen Menschen der LGTBQ Gemeinde irgendwie einen Namen für alles zu haben? Eine möglichst genaue Abgrenzung um wiederum eine Bezeichnung zu haben, an der sie sich "klammern können"?
Sich akzeptiert fühlen möchte man zum Einen, willkommen sein und zugehörig fühlen zum Anderen.
Wenn man Leute trifft, die einen (vielleicht zum ersten Mal im Leben) verstehen, ist das schon ein sehr schönes und überwältigendes Gefühl.
Ich glaube, das eint alle Menschen, dass sie in irgendeiner Phase ihres Lebens den Wunsch nach Zugehörigkeit empfinden. Manchmal befriedigt auch ein Hund so ein Bedürfnis (ok, schwacher Versuch, auf das Thema Hund zu kommen).
OT:
Spoiler anzeigen
Bei dem Punkt von @Vakuole musste ich an eine Doku zu Hausbesetzern denken, bei der am Ende auch einer ausgeschlossen wird, weil er sich nicht an die Konventionen der Hausbesetzer halten wollte :)
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Ich find es aber trotzdem OK mich als Frau zu sehen und als Frau wargenommen zu werden von meinem Umfeld und mich stört es nicht.
Wenn du aber ständig so Sachen hörst und liest, wie "aber lange Haare sind weiblicher", "das wirkt so burschikos!" , "kurze Haare bei Frauen gehen garnicht!" usw ist das schon auch nervig.
Ich hab mich als Kind übrigens auch immer viel mehr als Junge gefühlt und wollte lieber ein Junge sein
allein ich und mein Bild von mir selbst
, mich als Mann fühle
auch weil ich mich im inneren sehr feminin gefühlt habe
Hm, wenn man sich weiblich und als Frau fühlt und gesagt bekommt, man wäre unweiblich, dann fühlt sich das nicht nett an.
Ich hab aus dem was so geschrieben wurde zu dem thema mal ein paar zitate rausgesucht (ohne kontext, und einfach als beispiele, ich hoffe ich trete da keiner de zitierten Personen zu nahe!), wo es um "sich einem geschlecht (nicht) zugehörig fühlen" geht. Vlt macht es das greifbarer oder nachvollziehbarer, was dieses gefühl ist.
Bei manchen ist es eher diffus, bei anderen total klar und offensichtlich. Und was menschen dann aus diesem gefühl wiederum machen ist ja auch nochmal unterschiedlich, und das ist total ok!
Als cis-person wird einem dieses gefühl zum eigenen Geschlecht nur im Normalfall nicht abgesprochen, als trans-person muss man sich oft dafür rechtfertigen, das ganze verteidigen und erklären, es wird nicht einfach hingenommen (so gesamtgesellschaftlich).
Aber ja, insgesamt ist es ein super komplexes thema (das btw auch gar nicht so neu ist, wie viele denken).
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