Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
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Helfstyna -
4. Dezember 2022 um 09:55 -
Geschlossen
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Da wir hier ja im Fragenthread für blöde Fragen sind, stelle ich meine Frage einfach mal.
wie merken Betroffene, dass sie nicht dem Geburtsgeschlecht angehören? Woran kann man das erkennen? Also sowas wie typisch Frau, typisch Mann kann es ja nicht sein, dass gibt's heute ja kaum noch, das muß ja irgendwie tiefer gehend sein... Oder?
Klärt mich bitte auf.
Ich finde diese frage lässt sich ganz gut beantworten indem man sie einfach "umdreht": wenn du über dein geschlecht nachdenkst, woran merkst du, dass du dem Geschlecht, das dir bei Geburt zugewiesen wurde, angehörst? Woran merkst du, dass du eine Frau bist? Oder ein Mann?
Das merke ich nur an meinen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen.
Ich wüsste jetzt nicht, woran sonst.
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Ceri05 Ich hab darüber auch nie nachgedacht, bzw das:
konnte keine Antwort darauf finden, abgesehen von den körperlichen Merkmalen der Frau, die ich nun mal habe.
Trifft bei mir auch 100% zu.
Ich denke, da ist dann auch ein Unterschied. Du und ich fühlen uns Grundsätzlich diesem Geschlecht angehörig und uns damit Wohl. So, dass man das auch nicht hinterfragen muss.
Menschen die Trans sind, haben dieses Gefühl dann (warscheinlich) nicht und fühlen sich unwohl oder hinterfragen das Thema Geschlecht überhaupt erst.
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Du und ich fühlen uns Grundsätzlich diesem Geschlecht angehörig und uns damit Wohl.
Aber was heißt das? Wenn ich mir den Durchschnitt der Erwachsenen anschaue, dann würde ich sagen, dass ich weder perfekt zu der einen noch zu der anderen Gruppe gehöre. Mit den meisten "Frauensachen" kann ich nichts anfangen, aber mit vielen "Männersachen" auch nicht... 🤷
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Momo und Lotte ich hab ein Insetto Rollo seit letztem Jahr und bin total zufrieden! Hier sind unglaublich viele Fliegen und nichts anderes hat die abgehalten, gleichzeitig hab ich aber nur fünf Fenster und brauche einfach die Möglichkeit mal das Bettzeug oder Teppiche auszuschütteln im dritten Stock. Das Fenster war das wichtigste, weil da auch nachts immer offen ist, dieses jahr werd ich mir wohl nochmal eins gönnen, wahrscheinlich im Bad
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Meint ihr es gibt sowas wie Impulskontrollstörung beim Hund?
Ja solls wohl geben, sind dann Verhaltensstörungen und sollten mit einem Verhaltenstherapeut angegangen werden, weil sie oft nervlich oder organisch bedingt sind.
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Mit den meisten "Frauensachen" kann ich nichts anfangen, aber mit vielen "Männersachen" auch nicht
Frauen- und Männersachen habend doch nichts mit dem zugehörigen Geschlecht zu tun - zumind in meiner Welt (ich fühl mich den wenigsten Frauensachen zugehörig
). Ich find es aber trotzdem OK mich als Frau zu sehen und als Frau wargenommen zu werden von meinem Umfeld und mich stört es nicht.
Als Mann oder als Nicht-Frau sehe ich mich nicht.
Ich hinterfrag das ehrlich gesagt auch nicht weil ich dahinter keinen Sinn für mich sehe. Ich brauche für mich da auch keine Merkmale oder definierten Dinge woran ich das aus mache.
Vielleicht du schon, wenn ja wollte ich dir nicht zu nahe treten, dich in meine Überlegung einbezogen zu haben.
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Neulich erst eine Doku gesehen, da ging es um Umoperierte, die nach einiger Zeit gemerkt haben, dass es ein Fehler war und wieder zurückoperiert wurden.
Oder aus anderen Gründen die OP bereut haben, worüber aber wohl nicht gern offen gesprochen wird.
Das ganze Thema ist wirklich nicht einfach, ich glaube dass auch viele Therapeuten und Ärzte damit etwas überfordert sind.
Wahrscheinlich muss die ganze Gesellschaft da erst daran wachsen und lernen, damit es für alle besser wird.
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Meint ihr es gibt sowas wie Impulskontrollstörung beim Hund?
Ja solls wohl geben, sind dann Verhaltensstörungen und sollten mit einem Verhaltenstherapeut angegangen werden, weil sie oft nervlich oder organisch bedingt sind.
Hast du eine Idee woran man das erkennt? Oder was Anzeichen dafür sind?
(Vielleicht einen hilfreichen Link?)
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Neulich erst eine Doku gesehen, da ging es um Umoperierte, die nach einiger Zeit gemerkt haben, dass es ein Fehler war und wieder zurückoperiert wurden.
Oder aus anderen Gründen die OP bereut haben, worüber aber wohl nicht gern offen gesprochen wird.
Das ganze Thema ist wirklich nicht einfach, ich glaube dass auch viele Therapeuten und Ärzte damit etwas überfordert sind.
Wahrscheinlich muss die ganze Gesellschaft da erst daran wachsen und lernen, damit es für alle besser wird.
Ist das "Problem" was du jetzt da beschreibst ein Gesellschaftliches oder ein Persönliches?
Wenn umoperierte Menschen sich im neuen Körper doch nicht wohl fühlen, ist das dann aufgrund der geselschaftlichen Einstellung zu dem Thema oder ein persönliches "Problem" der eigenen Wahrnehmung, Wünsche und Selbstwertgefühl?
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Meint ihr es gibt sowas wie Impulskontrollstörung beim Hund?
Ja das ist ein doch recht klar definiertes Konstrukt mit hoher Erblichkeit
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