Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Haha, dazu muss man sagen dass wir alle fixe Dienste haben 😂

    Man ist verzweifelt, es wird also in meine Zeiten passen müssen. Ich finde mich auch von den Arbeitszeiten denkbar ungünstig für die Stelle (ich arbeite nur 4 Tage die Woche nachmittags) aber ich bin lange dabei.

    Ich werde heute mal mit meiner Vorgängerin reden und dann mal anfragen wegen Details und mich dann entscheiden.

    Vorteil für mich wäre natürlich etwas mehr Abwechslung und ich sichere damit natürlich auch meine Stelle. Gegen die anderen bin ich durch meine vordienstjahre natürlich teurer schon allein durch mein Alter

  • Wir werden nach Kollektiv bezahlt, sollte ich mich dann einfach an der nächsthöheren gehaltstafel orientieren?

    Wenn ihr das eh werdet, sollte dein Vorgesetzer dir eh sagen können wo sie dich dann neu eingruppieren werden.

    Einfach den Spiess umdrehen :winking_face: .

    Das war mein Plan, ich musste nur noch nie über Gehalt nachdenken weil davor selbstständig und jetzt eben eindeutige gehaltstafel.

    Die ist aber dann eben nicht mehr so eindeutig weil ich weiterhin keine warengruppe habe, keine flächendienste, etc

    Ich bin wirklich reine kassakraft

  • Ich muss jetzt doch mal fragen, weil ich das hier jetzt inzwischen echt oft lese :ops: : Wo wird "Kasse/-n..." denn "Kassa" geschrieben, also in welcher Region oder Ähnliches? Finde das immer mega verwirrend, "Kasse" ist ja nun nicht unbedingt ein rechtschreibtechnisch schwieriges Wort :ops:

  • Ich muss jetzt doch mal fragen, weil ich das hier jetzt inzwischen echt oft lese :ops: : Wo wird "Kasse/-n..." denn "Kassa" geschrieben, also in welcher Region oder Ähnliches? Finde das immer mega verwirrend, "Kasse" ist ja nun nicht unbedingt ein rechtschreibtechnisch schwieriges Wort :ops:

    Hier! In Österreich! Da ist das sehr gängig (hab das sogar noch mal gegoogelt :lol: )

    Nebenformen:

    Österreich: Kassa

    Kasse – Wiktionary

  • Ich muss jetzt doch mal fragen, weil ich das hier jetzt inzwischen echt oft lese :ops: : Wo wird "Kasse/-n..." denn "Kassa" geschrieben, also in welcher Region oder Ähnliches? Finde das immer mega verwirrend, "Kasse" ist ja nun nicht unbedingt ein rechtschreibtechnisch schwieriges Wort :ops:

    Keine rechtschreibschwäche, nur fernes Ausland 😂

  • Ich brauche mal bitte Meinungen von euch, ich bin nicht so gut in zwischenmenschlichen Dingen.

    Es ist jemand unerwartet verstorben. Wir kennen uns im Prinzip über meine Arbeit, sie war theoretisch dort „nur“ Kundin, aber praktisch irgendwie eine Freundin des Hauses sozusagen. Hat irgendwie immer über alles Bescheid gewusst, hatte für jeden ein offenes Ohr und sie hat mir mit meinen Hunden schon was geholfen und ich ihr mit ihren Tieren im Gegenzug. So richtig als Freundin sah ich sie nicht, eher als gute Bekannte.

    Durch die Geburt unseres Sohnes ist das Verhältnis etwas anders geworden, da sie nicht verstehen kann, dass wir ein Kind bekommen wollten in „dieser Welt“. Da ich nicht mehr arbeite, haben wir uns länger nicht gesehen und nur zwischendurch mal kurz bei WhatsApp geschrieben.

    Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich zur Beerdigung gehen sollte oder nicht… im Prinzip finde ich schon, dass ich hingehen sollte… aber ich hätte eben unseren Sohn dabei. Ich weiß nicht, ob ihr das recht wäre bzw den Angehörigen. Zu denen habe ich keinen Kontakt und könnte nicht fragen.

    Unser Sohn ist noch klein und versteht das sowieso noch nicht und es wird auch keine typische Trauerfeier in der Kapelle, sondern ein eher „buntes Fest“ im friedwald

  • Lara004

    Ich entscheide immer danach, ob ich das Bedürfnis habe, mich quasi vor Ort vom Verstorbenen zu verabschieden bzw. ob ich denke, dass ihm/ihr meine Anwesenheit wirklich wichtig wäre. Außerhalb dieser beiden Kriterien gehe ich zu Beerdigungen, wenn mir die Hinterbliebenen nahe stehen und ich das Gefühl habe, dass ihnen meine Anwesenheit etwas Trost, Stütze, Nähe, Hilfe … gibt.

  • Ich brauche mal bitte Meinungen von euch, ich bin nicht so gut in zwischenmenschlichen Dingen.

    Es ist jemand unerwartet verstorben. Wir kennen uns im Prinzip über meine Arbeit, sie war theoretisch dort „nur“ Kundin, aber praktisch irgendwie eine Freundin des Hauses sozusagen. Hat irgendwie immer über alles Bescheid gewusst, hatte für jeden ein offenes Ohr und sie hat mir mit meinen Hunden schon was geholfen und ich ihr mit ihren Tieren im Gegenzug. So richtig als Freundin sah ich sie nicht, eher als gute Bekannte.

    Durch die Geburt unseres Sohnes ist das Verhältnis etwas anders geworden, da sie nicht verstehen kann, dass wir ein Kind bekommen wollten in „dieser Welt“. Da ich nicht mehr arbeite, haben wir uns länger nicht gesehen und nur zwischendurch mal kurz bei WhatsApp geschrieben.

    Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich zur Beerdigung gehen sollte oder nicht… im Prinzip finde ich schon, dass ich hingehen sollte… aber ich hätte eben unseren Sohn dabei. Ich weiß nicht, ob ihr das recht wäre bzw den Angehörigen. Zu denen habe ich keinen Kontakt und könnte nicht fragen.

    Unser Sohn ist noch klein und versteht das sowieso noch nicht und es wird auch keine typische Trauerfeier in der Kapelle, sondern ein eher „buntes Fest“ im friedwald

    Buntes Fest im Friedwald klingt so, als würde es sicher nicht negativ auffallen, wenn du mit Kind hinzukommst. Wenn du dich dort auf Anhieb nicht willkommen fühlst, kannst du doch auch jederzeit wieder gehen und dich später verabschieden. Ich kann mir kaum einen Menschen vorstellen, der sich darüber ärgert, dass ein Kind auf seiner Beerdigung war. Falls ihr euch mal wiederseht, würde ich nicht mit Ärger rechnen.

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