Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Das frage ich mich auch und habe ich mich damals bei der Bekannten auch gefragt.

    LG

    Sacco

    Ich habe meine demente Hündin auch schon mit zu Ikea und in den Supermarkt genommen und das vorher abgesprochen, da sie nicht mehr allein bleiben konnte. Da sie in eine Tasche passte, war das als Ausnahme möglich.

    Fremdbetreuung war bei ihr nicht mehr möglich, deswegen war es eben mit Hund oder gar nicht. :ka:

    Man kann auch online bestellen. Aber wenn der Hund in eine Tasche passt und es als Ausnahme möglich ist, ist es doch in Ordnung.

    Ich kenne das mit Fremdbetreuung ist nicht möglich. Unsere Hündin kann von anfang an nur von 3 Personen fremdbetreut werden und in München damals war keiner der anderen 3 Personen auch nur in der Nähe. Also mussten ich und mein Mann und ganz genau abstimmen bis sie alleine bleiben konnte.

    Auch die letzten 1,5 Jahre von unserem Rüden konnten wir ihn nicht mehr alleine lassen und fremdbetreuen lassen.

    Lg
    Sacco

  • Keine Ahnung ob das schon immer so war. Aber eigentlich betrifft es jeden Hund, egal ob klein oder groß.

    Und ich frag mich auch, warum muss der Hund dorthin mitkommen?

    Es sind tatsächlich alle Hunde, außer Assistenzhunde, dort verboten. So auch bei Engelberth Strauss. Habe nicht blöd geguckt, als ich vor dem Schild stand. In einem Outdoor-Workwear-Store :ka:

    Ich kann es schon verstehen, gerade bei neuen/jungen/alten/kranken Hunden oder wenn man gerade umgezogen ist, niemanden kennt und naja... Möbel braucht. Restaurant/Lebensmittelbereiche können ja immer noch Sperrgebiet bleiben.

  • Man kann auch online bestellen.

    Das war damals noch nicht so breit gefächert und aufgrund meiner Wohnlage gab es da einige Einschränkungen. (ist schon eine ganze Weile her)

    Ich würde heute aber auch wieder anfragen, sollte es mal mit einem meiner Hunde ähnlich sein. Zu wenig besuchten Zeiten haben da viele nichts dagegen, wenn der Hund in Tasche oder Buggy ist - also an nichts und niemanden dran kommt.

  • Wir haben damals alle Möbel online bestellt und für unsere Küche kam ein Berater vor Ort. Damals hatten wir noch nicht mal einen Hund der nicht alleine bleiben konnte. Mein Mann mag keine Menschenansammlungen ( ich auch nicht aber bin eher bereit in Geschäfte zu gehen) und keine Kaufhäuser und so haben wir die Möbel bestellt. Ja, wir sind selten auch mal "schoppen" oder in einem Kaufhaus/Möbelhaus aber wir mögen es beide nicht unbedingt. Deswegen nehmen wir auch keinen Hund mit. Die mögen das auch nicht. :lol: Da teilen wir das lieber auf und sprechen uns ab.

    LG
    Sacco

  • Mein Sohn geht in einen integrativen Kindergarten. In seiner Gruppe ist ein sehr auffälliges Mädchen das sowohl von den Betreuern als auch von den meisten Kindern nicht ganz so gemocht wird. Sie ist Bindungsgestört und hat starke Aggressionsprobleme. Auch Marko hatte unter ihr gelitten. Sie hat ihm unter anderem eine Platzwunde am Kopf verpasst. Natürlich war er und auch ich sauer.

    Ich habe mit ihm geredet das er ihr aus dem Weg gehen soll und er bitte trotzdem freundlich zu ihr ist.

    Das hat er tatsächlich getan und jetzt hängt sie an ihm wie ein Schatten und auch Marko ist nicht mehr schlecht auf sie zu sprechen. Deswegen meinte er heute das er sie gerne zum Geburtstag einladen möchte.

    Jetzt bin ich sehr arg am überlegen. Sie saugt Freundlichkeit auf wie ein Schwamm und ich vermute das es ihre erste Einladung wäre. Es würde ihr garantiert gut tun aber da ist ja noch das Aggressionsproblem. Ich bin mir nicht sicher das ich die anderen Kinder vor ihr schützen kann.

    Mit Eltern könnte auch schwierig werden da ich gehört habe das sie an dem Mädel nur rumnörgeln und das kann ich mir nicht anhören.

    Also einladen oder lieber nicht?

  • Ich brauche mal wieder eine Idee. Bei uns vorm Haus ist Parkverbot, weil die Straße so schmal ist, dass ich nicht mehr aus dem Carport komme, wenn jemand vor der Tür steht. Die neuen Mieter von nebenan sind der Ansicht, dass sie das nichts angeht und wollen es nicht verstehen ‚wir stehen nicht vorm Carport‘. Um mir zukünftig Diskussionen zu ersparen hätte ich gerne ein Schild.

    ‚Einfahrt freihalten, auch gegenüber‘ wird der Situation aber nicht gerecht. Es muss vielmehr noch eine Seite neben dem Carport freigehalten werden. Ich komme dann nicht mehr raus.

    Hat jemand einen Formulierungsvorschlag?

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