Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
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Gast41354 -
4. Dezember 2022 um 09:55 -
Geschlossen
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Ich meine, wenn man eine normale Person ohne 11er ab und zu in unregelmäßigen Abständen dafür bezahlt auf den Hund aufzupassen und mit ihm Gassi zu gehen.
Wenn die Person dafür bezahlt wird, muß das als Minijob angemeldet werden.
Sonst ist es Schwarzarbeit.
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Hallo,
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Unser Haus ist auch fast 100 Jahre alt und wir haben kein Problem mit Schimmel. Wir haben auch ein doppelschaliges Mauerwerk und die Hohlschicht dazwischen dämmen lassen.
Gab es einen fühl- oder messbaren Unterschied zu vorher? Ich denk ja auch darüber nach.....
Also wir haben in einem Haus von 1980 grade nur den Jalousienkasten gedämmt und es ist 1 Grad wärmer im Wohnzimmer ✌🏻bei gleicher Heizungseinstellung (wie immer das geht🤷🏻♀️). Da sollte so eine große Maßnahme auf jeden Fall was bringen
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Bei mir macht es schon einen Unterschied, ob die Hauseingangstür zweifach abgeschlossen ist (also alle Bolzen oben und unten die Türe dicht geschlossen halten) oder eben nicht.
Thermometer direkt daneben, wo es bei normaler Schließung sonst fleißig reinzieht, zeigt winters gute 5,5° C mehr im komplett verriegelten Zustand!
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Hat wer eine Idee, wie man eine kleine Kamera im Kofferraum realisieren könnte?
Ich würde gerne mal schauen, ob Hope Platzprobleme hat oder ob sie öfter da sitzt, weil sie einfach nur gerne raus schaut und beobachtet.
Ich würde da ein Handy oder ne kleine Actionkamera verwenden, plus passendes kleines Stativ, da gibts auch welche mit flexiblen Beinen, die man um Sachen rumschlingen kann. Wenn's aber nur für ein- oder zweimal ist, würde ich das einfach mit Tape oder Klettband oder so fixieren, vllt an der Kopfstütze vom Rücksitz. Und dann kann man im Nachhinein im Video gucken, was der Hund gemacht hat.
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Monofütterung = Proteinquelle? Oder meinst Du generell, das Futter öfters zu wechseln, auch Produkt und Hersteller? Bleiben tendenziell nicht auch viele bei einem Futter und wechselt das erst, wenn Probleme auftauchen?
Alle paar Wochen das Futter zu wechseln wird für mich (zumindest aktuell) nicht funktionieren. Ich tue mich noch etwas schwer mit der Berechnung der Futtermenge und habe das Gefühl, das wird bei Futterwechsel eher schwieriger.Mit Monofütterung meinte ich, immer nur ein Futter zu geben.
Man trainiert den Verdauungstrakt ja darauf, nur das eine zu vertragen.
Das ist wie bei Menschen, die in den Urlaub fahren und dort sofort Verdauungsprobleme bekommen, weil ungewohnte Gewürzpalette, ungewohnter Fettgehalt etc.
Je mehr verschiedene Dinge angeboten werden, umso mehr kennen Magen und Darm und desto besser können sie auch mit Änderungen umgehen. Die Verdauung ist dann auf Abwechslung trainiert und deutlich unempfindlicher.
So als Beispiel: Meine Tiere sind "Hausschweine" - Trockenfutter, Dosenfutter, gekochtes Extra für sie, "Menschenessen", Gemüse, wenig Obst, roh.
In über 30 Jahren Tierhaltung habe ich einen Hund, der Rind nicht in großen Mengen verträgt. Einen, der Huhn nicht vertrug. Eine Katze, die allergisch auf Thunfisch reagiert hat. Das war's. Neues Futter muss ich nicht ganz langsam und allmählich und immer nur ein Löffelchen testen, das gibt's und das war's. Wenn sie es mögen, gibt es das wieder. Wenn nicht, dann nicht. Weil sie eben Abwechslung gewöhnt sind.
Wenn ich dann Gespräche mit Leuten führe, die immer nur das eine füttern: Das geht nicht, dieses geht nicht, jenes geht nicht, davon Durchfall, das macht Blähungen, von dem gibt's Sodbrennen, davon gehen 5 Krümel, hiervon grummelt es im Bauch....
Und das liegt bei mir nicht daran, dass ich immer ach so viel Glück hatte. Es liegt daran, dass ich von Anfang an an alles gewöhne schrittweise. Man kann den Verdauungstrakt trainieren. Das funktioniert aber nicht mit auf Dauer immer das Gleiche.
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Ich hab eine dumme Frage: kann ich rausfinden ob ein Hund bei der Stadt angemeldet ist? Listenhund? Vermutlich wegen Datenschutz keine Chance oder

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Ich hab eine dumme Frage: kann ich rausfinden ob ein Hund bei der Stadt angemeldet ist?
Natürlich nicht.
Wenn du den Verdacht hast, dass jemand seinen Hund nicht angemeldet hat, kannst du das der zuständigen Behörde melden und die prüfen das dann nach.
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Mein Verdacht ist nur ein dummes Bauchgefühl…das reicht mir nicht zum Melden bei der Behörde. Aber ja, ich hatte es mir eigentlich schon gedacht, trotzdem danke!
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Und das liegt bei mir nicht daran, dass ich immer ach so viel Glück hatte. Es liegt daran, dass ich von Anfang an an alles gewöhne schrittweise. Man kann den Verdauungstrakt trainieren. Das funktioniert aber nicht mit auf Dauer immer das Gleiche.
Das kann ich nur bestätigen.
Als ich damals Frieda bekommen hatte, war die kein gescheites Futter gewohnt. Klar - Straßenhund halt. Die hatte sofort Probleme mit hochwertigem Futter. Ich hab aber gebarft, und keinen Bock, für sie ne Extrawurst zu backen. Außerdem füttere ich nen Hund, der das nicht anders kennt, nicht minderwertig, nur weil ers anders grade nicht verträgt.
Also hab ich ihr einfach auch das BARF gegeben. Mit der Folge, da sie jedes Mal, wenn sie einen Fleichsorte zum ersten Mal bekommen hatte, erstmal Durchfall kriegte am nächsten Tag. Sprich: Lefzen - Durchfall. 2. Mal Lefzen: ok. Dann Pansen - Durchfall. 2. Mal Pansen: ok. Auch wenns vom selben Tier war, also alles Rind, hatte sie jedes Mal Durchfall. Der Spaß ging ein halbes Jahr so (hab natürlich net jeden Tag was Neues gegeben!). Irgendwann hat sie dann echt alles vertragen, was sie bekommen hat, von jedem Tier, egal ob Rind oder Huhn oder Lamm etc.
Man kann das also tatsächlich trainieren, daß der Körper damit umgehen kann (vorausgesetzt, es ist kein handfeste Allergie vorhanden!).
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Mit der Folge, da sie jedes Mal, wenn sie einen Fleichsorte zum ersten Mal bekommen hatte, erstmal Durchfall kriegte am nächsten Tag. Sprich: Lefzen - Durchfall. 2. Mal Lefzen: ok. Dann Pansen - Durchfall. 2. Mal Pansen: ok. Auch wenns vom selben Tier war, also alles Rind, hatte sie jedes Mal Durchfall.
Das wäre mir zu heftig. Damit kann man gegebenenfalls die Darmflora so richtig schön kaputt spielen.
Am Anfang hab ich das langsam eingewöhnt. Der Körper braucht Zeit, um sich darauf einzustellen.
Bei mir wird der Speiseplan für jeden Neuen nach und nach erweitert, nicht abrupt umgestellt - sofern eben bekannt, was der vorherige Speiseplan war.
Ich wundere mich immer wieder über diese Einstellung, dass der Hund jeden Tag das exakt Gleiche bekommt. Klar, ist praktisch für den Menschen. Aber was genau soll dabei für den Hund rausspringen?
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