Spätabends und Schlafengehen - Wie ist es bei euch? Wie wäre es optimal?
- A_m_a
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Ich hab keinen Fernseher, sitze also abends mit Besuch oder Buch gemütlich vor dem Ofen, oder lange mit Arbeit am Schreibtisch. Was der Hund dann macht, könnte ich dir nicht mal genau sagen, pennt halt tiefentspannt irgendwo im Haus. Meist zu meinen Füssen, aber wenn er, wg. Besuch, zur Schlafenszeit lieber Ruhe haben möchte, auch mal ein Stockwerk höher. Zum Schlafengehen treffen wir uns spätestens wieder.
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Hi
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Zitat
Ich stecke sie 5-6 Mal im Schlafzimmer ins Bettchen und bring sie mit Streicheln und Wiegelied bis zum einschlafen.
Das war jetzt hoffentlich ein Witz, oder? Nicht böse gemeint, aber das ist wirklich ein Fall für Kopfkino - mein Hund würde da schon deswegen nicht schlafen ,weil ich keine so richtig musikalische Singstimme habe...
Ernsthaft: Warum machst du dem Tierchen nicht einfach klar, dass das Tagesprogramm jetzt vorbei ist, nichts (nichts!!!) Spannendes mehr passiert, du nicht genervt werden möchtest - und überläßt es dann dem Hund, wo und wie er in Ruhe(!) zur Ruhe kommen möchte?
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Bei uns sah das in dem Alter so aus: Der Hund hatte sich schon als kleiner Welpe den Platz selbst wählen dürfen, wo das Hauptkörbchen steht, und dabei waren aus Terriersicht zwei Dinge wichtig gewesen: Einmal ein zentraler Standort (also nicht irgendwo in der ruhigsten Ecke), wo es reichte, eben mal die Augen aufzumachen, um alles und alle im Blick zu haben, und dazu ein Korb, der zum Ausfahren riesig genug war.
Dahin ging sie dann zu jeder Entspannungspause und abends völlig freiwillig, solange sie so jung war, dass Dabeisein alles war. Später, so mit einem guten halben Jahr, ging sie dann auch gerne mal in andere Ecken des Hauses, wenn es ihr im Wohnzimmer zu warm oder zu laut war. Und so läuft es heute noch.
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Also, hier muß ich den Hunden überhaupt nix sagen....
Wenn ich fertig bin mit Arbeiten, steh ich vom Rechner auf, dann wissen die alle schon, was jetzt angesagt ist: Gassirunde. Aber erstmal darf ich bitteschön selbst Pipi machen, ja? Die Jacke anziehen? Die Schuhe zubinden? Tütis einpacken? Leine rauskramen? Wenn sie dann schon rumhibbeln, kriegen sie nen Anschiß, und warten anschließend gesittet. Ich HASSE es, wenn jemand, solang ich mich noch fertig mache, schon mit den Hufen scharrt. Dann vergeß ich auch immer irgendwas vor lauter Hektik, im "Idealfall" den Schlüsselbund..... Deswegen werden sie an der Stelle schon ausgebremst.
Nach dem Gassi gehen wir zurück in die Wohnung, und ich mach zB was zu Futtern für mich. Was die Hunde machen? Keine Ahnung - aber bitteschön net zwischen meine Füße, ja?! Heißer Tee in der Kanne in meiner Hand, und ne hündische Stolperfalle zwischen den Füßen könnten ne ungute Kombination sein. Deswegen gibts ein KÖRBCHEN oder RAUS HIER als Devise des Abends.
Dann esse ich in Ruhe (was die Hunde derweil machen? Keine Ahnung - ich guck nicht, aber meine Wohnung ist auch noch intakt). Gehe nochmal runter in den Garten, Hühner "ins Bett bringen", sprich gucken ob alles ok ist, Ställe zu sind, alle Hühner drin, Türen zu, Eier werden mitgenommen. Ob das Futter reicht, oder ich noch welches bringen muß bzw. für den nächsten Morgen vorbereiten muß, das ich dann früh mit rausnehme (ich geh auf der Morgengassirunde mit frischem Futter bei den Huhns vorbei).
Wenn ich wieder raufkomme, großes Trara - ich war schließlich miiiindestens 7
MinutenStunden im Garten. *gg Und wenn ich raus gehe, sag ich auch nix, oder guck nach den Hunden. Ich zieh die Jacke an und gehe einfach, ja - das erdreiste ich mich. Ich frage meine Hunde nicht um Erlaubnis. Und, oh Wunder, sie kennen das inzwischen und legen sich hin.Danach tu ich, worauf ich grad Lust hab: lesen, ferngucken, surfen. Was die Hunde machen? Keine Ahnung - Hauptsach, net nerven. Im Eck liegen, was trinken, sich ärgern, mein Bett okkupieren - mir doch wurscht, sollen es sich gut gehen lassen, ich tu´s schließlich auch. Solang sie nicht sinnlos rumkläffen, weil der Floh beim Nachbarn hustet (tut er nicht, der ist besser erzogen als der Nachbar selbst.... Der Nachbar pöbelt nämlich ab und an.).
Gegen 21 Uhr tigern sie irgendwie immer "auffällig unauffällig" um mich herum. Gegen 22 Uhr gibt´s nämlich normalerweise Essen, nach dem letzten Gassigang. Also schlurf ich nochmal zur Tür, mach mich straßenfähig, und wir gehen eine Runde. Letzter Aufruf fürs Pipimachen, sozusagen. Oben dann gibts Futter, und die Wuffs - wandern Richtung Schlafzimmer. Jetzt ist nämlich SCHLAFENSZEIT. Hallo, Fraule? Kommst Du? SCHLA-FENS-ZEIT!! Bossi krümelt sich in sein Körbchen oder mein Bett *hust, wenn nicht schon Faro drinliegt ("IN DIESEM BETT IST NUR PLATZ FÜR EINEN VON UNS!"
). Biene steht am Schafzimmereingang mit ihrem tadelnden "Kommst etz bald??"-Blick. Entweder ich erbarme mich, dann werfen wir eventuell dort noch liegende Jungs ausm Bett (die pennen dann einfach woanders weiter- weil: ab 22 Uhr braucht der Prinz seine Nachtruhe! Kluge Jungs....) und kuscheln uns rein, oder ich will noch was glotzen oder surfen, dann geht sie halt ins Wohnzimmer, irgendwo in meine Nähe, und kuschelt sich auf einen Platz, von dem aus sie mich im Auge behalten kann. Sie geht also ohne mich NICHT schlafen, nur die Jungs. Sofa, Körbchen, Wohnzimmerteppich - ich schreib ihr da nix vor. Sonst müßte ich nämlich beobachten, ob sie dort bleibt, wenn ich sie ins Körbchen befehle. Und sie läge drin mit "darf ich jetzt wieder aufstehen? Jetzt? Ne? Aber in 2 Minuten, oder?" im Hinterkopf- so kommt kein Hund zur Ruhe.
So - und nun nochmal zu Deinen Texten:
Kylie wuchs sehr schnell. Humpelte auf einem Bein. Ich habe die Protein- und Fettmenge reduziert und habe den Arzt darüber informiert. Eine gesicherte Diagnose haben wir noch nicht.
OK - Du weißt also nicht, ob sie sich vertreten hat, einfach nur ungleichmäßig schlaksig gewachsen ist, irgendwas gerissen ist, gebrochen ist, oder ein Nerv irgendwo eingeklemmt ist. Aber Hauptsache mal Protein reduziert??? Ohne jegliche Diagnose??? Im Wachstum???
Das ist wie wenn der Arzt Dir Antibiotika verschreibt, nur weil Du gesagt hast "mir ist nicht gut". Dabei haste nur Kopfschmerzen. Aber er hat ja nix gefragt oder untersucht. Und die Antibiotika machen alles noch schlimmer, jetzt biste auch noch müde. Helfen werden sie Dir jedenfalls nicht: und genau das treibst Du gerade mit Deinem Hund. Nimmst ihn einen im Wachstum gerade sehr wichtigen Nä#hrstoff, ohne zu wissen, ob er nicht gerade DEN ganz dringend braucht. Weil Du keine Diagnose hast. Da fällt mir nur ein Wort zu ein: verantwortungslos.
Zum Thema Allergie: Du sagst, der Hund hat keine. Hast Du das vom Doc bestätigen lassen? Sicher, daß ein Kratzen nicht Folge einer Allergie ist? Auch diese Behauptung, sie hätte keine, entbehrt wohl jeglicher Diagnose... Wenn ich den Arzt net frage, damit er keine Krankheit diagnostizieren kann, ist der Hund nicht zwangsläufig gesund. Man weiß nur nicht, OB er was hat, und schon gleich dreimal nicht, WAS er hat.
meine Süße sehr gefräßig ist, tut sie alles um die zu bekommen
Vergiß bitte nicht: es ist Herbst, es wird kalt - meine Hunde fressen im Winter die eineinhalbfache Portion von dem, was sie im Sommer kriegen. Weil die sich wärmen müssen, das kostet Energie. Vieleicht hat sie deswegen auch einfach nur massiv Hunger momentan? Das muß nicht Gefräßigkeit sein!
Und wenn Du ihr dann auch noch Protein entziehst, das der Körper im Wachstum ja dringend braucht, dann sagt ihr ganz sicher genau dieser Körper: "friß bitte, was Du kriegen kannst, ich brauch PROTEINE!!!" Wie ist sie sonst beieinander: kann man die Rippen schon fühlen, wenn man die Hand sanft auflegt? Wenn ja, kann da ruhig ne Handvoll mehr Futter rein in den Hund. Der ist IM WACHSTUM! der braucht NÄHRSTOFFE! Und wenn sie zu pummelig ist, kriegt man das sicher nicht durch ausschließlichen Proteinentzug in den Griff.
chonzeit darf sie nicht zu viel laufen
ok - und weil sie Schonzeit hat und nicht laufen darf, machst Du gar nix mehr mit ihr, was evtl. wenigstens den Kopf auslastet. Damit das Bein nimmer wehtut??? Hm.... Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht so ganz. Kopfarbeit, Tricks üben, Nasenarbeit daheim (Geruchsunterschiedungsspiele) sowas geht auch, wenn das Bein geschont werden muß. Wenn der Hund ausgelastet ist, und dann eine Portion Futter kriegt, das wär der erste Hund, der dann net selig wegpennt.......
Abendessen dann sanft spielen, Schnüffelteppich, Kong leeren
Warum bitte?? Abendessen, fertig. Warum dann NOCHMAL was zum Fressen im Schnüffelteppich, und dann NOCH nen Kong leeren?? Der arme Hund kommt ja gar nimmer zur Ruhe, jeder Krümel Futter ist mit Arbeiten verbunden. Kipp den Krempel in den Napf, laß sie fressen und gut ist! Einmal am Tag als Beschäftigung n Schnüffelteppich, ok (sinnigerweise nicht in zeitlichem Zusammenhang zur Hauptmahlzeit)- aber doch net das Abendessen erst füttern, dann Schnüffelteppich, dann Kong. Wo ist da der Sinn?
Gelernt haben wir in der letzten Zeit nichts,
s.o. das vorletzte Zitat- das Hirn muß nicht geschont werden, nur das Bein. Wenn es denn überhaupt sinnvollerweise geschont werden sollte - schließlich hast Du weder ne Diagnose noch ärztliche Anweisung, daß das nötig wäre. Siehe oben.
Mein Mann will gar keine Aktivitäten oder Kurse später.
Muß er ja nicht. Aber kleine Anregung zum Drübernachdenken: was gemacht werden sollte, richtet sich nach dem Hund, nicht nach dem Halter. Wer keine Aktivitäten möchte, der sollt sich velleicht keinen Hund dieses Kalibers anschaffen. Is wie Rennpferd anschaffen, weil man einmal die Woche longieren möchte..... Aber hey - braucht ja jeder unbedingt nen Border..... Ich frage mich: WOFÜR??? Vor allem, wenn das dann so ausartet, weil derjenige nicht weiß, wie damit umgehen.
Wer jetzt fragt, warum ich mit Steinen werfen, wenn ich im Glashaus sitze: Ja, ich HABE zwei Jagdterrier. Ich hab spätestens vorm Zweiten, meiner Frieda, gewußt, was ich mir damit antue, Faro ist nun schon der Dritte dieses Kalibers, und ich kann damit umgehen, sie haben keinerlei Probleme durch den nichtjagdlichen Familienbackground hier. Ja, die sind verrückt und irre. Die haben Energie für drei. Jeder! Und ja, es sind Jagdhunde. Aber: die werden halt anders ausgelastet, kopfmäßig, oder mit Nasenarbeit, wenn ich grad lustig bin. Und weißte was? Ich hatte noch nie ein Problem mit meinen Jagdis.... Aber bei Dir hab ich irgendwie den Eindruck, das ist ein lebendes Steiff-Tier für Dich, das arme Hundchen.... BITTE - mach Dich von dem Gedanken frei! Willst Du wirklich Dein Leben lang so leben, mit dem Hund? Sei ehrlich zu Dir selbst. Wenn NICHT - dann wirds höchste Zeit, den Hund mal als HUND zu behandeln. Nicht als Tamagochi aufm Handy, das nach 3 Stunden fehlender Aufmerksamkeit verhungert ist.
So, wie Du derzeit mit dem Hund umgehst, ist ER nicht glücklich - also wirst DU es auch nicht sein. 12 bis 15 Jahre lang. Viel Spaß......
Einmal, vor-vorgestern glaube ich, am Ende von ihrer Störungskette habe ich mit ihr geschimpft, ich habe ihr gesagt, dass ich kein Bock mehr habe mich irgendwo hin zu bewegen, sie soll schlafen gehen und mich in Ruhe lassen. Sie ist gleich unter diesen Tisch auf der Empore schlafen gegangen. Ich habe mich geschämt und dachte das wäre Zufall gewesen.
Na endlich! Der Hund wird sich gedacht haben: "EEEENDLICH mal ne klare Ansage! Endlich läßt sie mich mal 5 Minuten in Ruhe" - und schon hast Du Dich wieder geschämt..... Mist. Zu früh gefreut.....
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Genau das mach ich auch: wenn meine mich nerven, weil ich nur in Richtung Leine schiele, und es ist 16:50 Uhr: "Ruhe jetzt! Wann ich mit Euch Gassi gehe, entscheide ICH!"
Vergiß eines nicht: Grenzen geben Sicherheit! Die Sicherheit, daß man innerhalb der Grenzen alles tun und lassen darf, ohne daß einem was passiert. und die Gewißheit, daß, wenn man sie überschreitet, Konsequenzen folgen. Diese Sicherheit gibt dem Hund Selbstbewußtsein. Und Unbeschwertheit.
"Nerv nicht!" ist eine Grenze. "Laß das!" ebenfalls. Bedeutet aber auch: "Mach, was DU möchtest, es ist ok, solang ich hier in Ruhe arbeiten kann."
Oder Du arbeitest über Alternativverhalten. Sprich: ich möchte jetzt nicht mit Dir Gassi, aber leg Dich einstweilen ins Körbchen. Oder nimm diesen Kauknochen hier, das ist dann ok. Auch das gibt Sicherheit. Weil: wer brav Knochen frißt, wird net angemault, dem passiert nix.
Zitat:
"Wieso sollte sie länger drinbleiben?
Belohnst Du das hineingehen oder das rauskommen?
Oder vielleicht das DRINBLEIBEN?"
Je nach Ziel halt, das man erreichen möchte. Will man entspanntes Drinbleiben erreichen, dann muß der Hund entspannen, und nur dann (!) fliegt irgendwann mal (!nicht ständig! Sonst kriegste ne Erwartungshaltung rein) ein Leckerlie in seine Richtung. Aber nur, wenn er echt entspannt ist, und nicht drauf lauert.
Aber ehrlich gesagt: ich sitz in der Regel nicht die ganze Nacht da und überwache, ob die Wuffs alle in ihren Körbchen bleiben. Wenn ich schlafen gehe, mach ich Licht aus und gut is. Bossi kommt schon irgendwann zum Schlafen. Der tigert manchmal noch bissel rum. Soll er, mir wurscht. Legt sich dann neben mich ins Körbchen, oder ins Wohnzimmer, oder in der Küche auf seine Decke. Wo die Temperatur ihm halt grad genehm ist, oder ein Körbchen frei ist, das ihm behagt. Biene rollt sich grundsätzlich gemütlich im Bett neben mir ein, und in dem Moment, wo sie komplett entspannt (und ich grad wegdussel.....)- springt sie wieder auf und muß driiiiingend nochmal was trinken gehen. Jeden verdammten Abend *ggg Und wenn mitten in der Nacht einer was trinken möchte - soll er. Oder ins Wohnzimmer flüchten, auch ok. Ich sage daher keinem Hund, wo er zu schlafen hat, weil ich schlafenderweise nicht überwachen kann, ob er das Kommando dann auch 7 Stunden am Stück ausführt. Wär auch ne Zumutung in meinen Augen. Die sollen tigern und sich hinlegen, wo sie möchten.
Wenn ich also möchte, daß der Hund echt längere Zeit wo verweilt, wo ich nicht drauf gucken kann, ob er das, was ich sage, auch wirkich dauerhaft macht, dann schick ich ihn einfach ins Nebenzimmer (zB Faro, wenn ich Besuch kriege) und mach die Tür zu. Dann kann der Hund entspannt machen, was er mag, und ich auch - weil ich net alle 30 Minuten beim Fernsehen gucken muß, ob er echt noch dort liegt, sondern weiß, er ist gut untergebracht und kann nix anstellen. Oder weil ich mich entspannt unterhalten kann und weiß, der Besucher wird nicht bei der ersten falschen Bewegung vom Hund angefallen. Schick ich den ins Körbchen muß ich dauernd gucken, ob er sich net rührt, oder mein Gegenüber irgendeine Bewegung macht, die ihn triggern könnte. Sehr unentspannt, beim Quatschen. Für Hund UND Mensch. Deswegen mach ich das dann net.
Insofern: bei uns ist hier inzwischen immer alles tiefenentspannt - wenn ich net grad zum Gassi oder Spiel aufrufe, tobt hier auch nix unerwünscht herum. Früher haben Biene und Bossi ab und an dann rumgetobt, und Biene den Kerle spielerisch "abgemurkst" mit lautem Getöse seinerseits, das ihr hilflose Gegenwehr suggeriere sollte (immerhin ist er doppelt so schwer und viiel größer!), da bin ich dann entweder eingeschritten, wenns den Fernseher übertönt hat, oder ich habs einfach nur fotografiert, weils so lustig war *gg Ab und an steht tagsüber einer mal neben mir, während ich arbeite, weil er mal muß. Das darf er, dann pack ich mir denjenigen und greife zur Leine, ich kann das von der Arbeit her schon machen, solang ich nicht grad in ner Telefonkonferenz hocke. Da frag ich dann auch mal generell in die Runde, ob der Rest mit möchte. Aber wenn wir zurück sind, müssen die sich wieder verkrümeln. Also ich noch Vollzeit im Büro gearbeitet hat, is auch niemand tagsüber ne Runde spielen gekommen. Aber klar - sie haben das nie anders kennengelernt, als daß tagsüber Ruhe herrscht, weil ich da früher immer im Büro war. Und man darf auch nicht vergessen, die sind jetzt 16, 15 und 9 Jahre alt, und Du hast nen Junghund. Das ist nochmal was Andres, logisch! Aber: hätte ich das denen nicht irgendwann mal mit aller Konsequenz beigebracht, würden die auch heute noch tigern und mich genau so durchs Haus terrorisieren, so wie Dein Hund Dich. ;-) Schlechte oder keine (V)Erziehung ist nämlich altersunabhängig..... *ggg
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Du Hanni, warum darf sie denn keine mehr haben?
Ich habe mir sehr Mühe gegeben, alles ganz gut durchzulesen aber ich hab' nix gefunden
(ich prokrastiniere grad aktiv und switche bissel zwischen Buchhaltung und Hundeforum... *hust*)
Weil sie sich einbildet, das Hinken im nicht untersuchten Bein ginge auf Fütterung von zu viel Protein zurück. Deswegen hat sie die Zufuhr einfach mal so ohne ärztliche Anweisung gedrosselt. Bissel rumexperimentieren halt am lebenden Objekt.
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Beitrag #41 hier im Thema von ihr. Da schreibt sie:
"Kylie wuchs sehr schnell. Humpelte auf einem Bein. Ich habe die Protein- und Fettmenge reduziert und habe den Arzt darüber informiert. Eine gesicherte Diagnose haben wir noch nicht."
Nur, weils ich Deine Frage grad noch gelesen hab :-) Auf Tuckers Frage, was genau jetzt am Bein ist, hat sie keine konkrete Antwort gegeben. Also offenbar echt nicht vollständig diagnostiziert. Schonung ist da ja mal net verkehrt. Aber bevor ich die Ernährung umstelle im Wachstum - da würd ich doch lieber mal die Diagnose abwarten, bevor im am Hund im Wachstum herumexperimentiere.... Das wär mir einfach zu heikel.
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Danke
Das wär mir einfach zu heikel.
Mir auch.
Und Hanni bestimmt auch, sie ist ja auf der Suche nach Hilfe und Lösungen -
Hier ist es so das die Hunde um 16:30 vom gassi zurück waren. Da gab es dann auch Futter. Seit 17 Uhr liegen die auf dem Sofa beide. 20 Uhr geht’s nochmal pipi im Garten und dann pennen sie weiter bis morgen früh.
Wir können sie aktiv in ihre Betten schicken, aber die schlafen hier meistens auf dem Sofa. Ist auch egal ob wir ins Bad gehen oder in die Küche, oder ein Kind reinkommt. Max. heben sie den Kopf.
Wenn wir ins Bett gehen sagen wir ihnen Bescheid und sie trotten mit in ihre Körbchen. Wo sie sich zusammen rollen und weiter schlafen.
Sie bekommen nach dem letzten Gassi nur noch ganz wenig aktive Ansprache von uns. Außer sie müssen den Platz am Sofa räumen.
Ich kann dir nur raten den Fokus vom Hund zu nehmen und nicht ständig drum herum zu Helikoptern, das tut ihr nicht gut.
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