Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport
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rumbrüllen muss man nicht aber ich hab bei Leon zum Beispiel ein normales laut gesprochenes Aus gehabt- hieß für ihn du bellst jetzt bis ich bei dir bin und ein wirklich deftiges AUS!
Kann man dafür dann nicht einfach verschiedene Worte nehmen? Oder sind die Kommandos in der Prüfungsordnung vorgegeben, sodass man "Aus" dann zB doppelt besetzen muss?
Die Entscheidung, ob der Hund nach dem Ablassen laut oder leise bannt, obliegt dem Hundeführer bzw entstammt dessen Ausbildung.
Das Kommando gilt in der Prüfungsordnung nur fürs Ablassen und dafür muss es immer das gleiche sein.
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Hi
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Seiner Geschäftslogik folgend fließt das meiste Geld durch den Vertrieb seiner Lizenzen, sprich durch den/die Franchisenehmer
also in Blick auf die Hundeschulen!
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Aoleon Seine Hundeschulen bieten alle gängigen Hundesportarten an und ich glaube nicht, dass er sich finanzielle Sorgen machen muss.
In einer seiner Sendungen war eine Frau, die Dog Dancing mit ihrem Hund machte. Hat er sich etwas drüber lustig gemacht, aber eingeräumt, dass der Hund begeistert bei der Sache wäre und es eine tolle gemeinsame Beschäftigung sei.
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Keine Ahnung wo da ein Problem ist, vor allem wenn du schreibst das er sich erst drüber lustig gemacht hat.
Und das ist der Knackpunkt. Er macht sich lustig, dann kommt je nach Sendungsformat halt noch "Ja, sind ja ein gutes Team" und fertig.
Es sind schlicht und einfach ganz normale Geschäftstaktiken. Ehrlich. Rütter ist weder der erste noch der letzte der sowas macht. Aber er macht es, und zwar schlicht deswegen weil es ihm Geld bringt wenn die Leute zu ihm kommen und nicht anderswohin gehen.
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Die Leute die bei ihm die Ausbildung machen, können am Ende in ihren HuSchu ja anbieten was sie wollen. Also natürlich müssen sie nach seinen Methoden arbeiten, das ist vollkommen klar, aber ob sie was an Beschäftigung anbieten usw obliegt ihnen ja am Ende selber. Ich glaube da gibt es keine Vorschriften und einige seiner Trainer bieten ja Agility, Trailen oder kA was an. Ob und wie gut das ist, keine Ahnung und ist auch nicht wichtig für die Diskussion.
Er selber hat aber keinerlei Interesse an Hundesport und das hat er selber schon oftmals (u.a. im Podcast) so gesagt und ich glaube das stützt einfach darauf dass er, lt eigener Aussage, immer schlechte Erfahrungen gemacht hat. Was mich eben fragen lässt, zu welchen Vereinen geht er, wieso sieht er immer nur negativ Beispiele? Und wenn es gute Vereine sind, wieso überschatten die negativ Hunde seine Meinung so sehr?
IGP - sind reißende Bestien die scharf gemacht werden
Agility - alle hohl gedreht, laut und haben sich im Alltag nicht unter Kontrolle
Mantrailing - lernen das Jagen
Rettungshunde - verbellen im Alltag jeden fremden Menschen
(überspitzt ausgedrückt)
Ich sehe ja ein dass er in vielen Sparten immer nur Kontakt zu den negativen Hunden hat, also eben denen die auffällig werden. Aber das heißt doch lange nicht dass sie alle so sind.... Ist doch wie mit den Rassen auch. Da muss man doch in der Lage sein differenzieren zu können und nicht alles über einen Kamm scheren. Dazu müsste man sich aber intensiver damit auseinander setzen...
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Seiner Geschäftslogik folgend fließt das meiste Geld durch den Vertrieb seiner Lizenzen, sprich durch den/die Franchisenehmer
also in Blick auf die Hundeschulen!
Um dich zu zitieren ein absolut lächerlicher Beitrag.
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Seine Hundeschulen bieten alle gängigen Hundesportarten an und ich glaube nicht, dass er sich finanzielle Sorgen machen muss.
In einer seiner Sendungen war eine Frau, die Dog Dancing mit ihrem Hund machte. Hat er sich etwas drüber lustig gemacht, aber eingeräumt, dass der Hund begeistert bei der Sache wäre und es eine tolle gemeinsame Beschäftigung sei.
Wenn man sich die Statements ansieht, geht es nicht gegen (alle) Hundesport(arten) per se, sondern er findet Hundesport im Verein bedenklich, denn da ginge es nicht um die Bedürfnisse des Hundes, sondern um Prüfungen und Geltungssuch des HF.
Wurde glaub ich sogar im aktuellen Podcast erwähnt.
Und ja, hat ein Gschmäckle, ebenso wie die ständigen Seitenhiebe, dass Vereinstrainer nicht so kompetent wären.
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Fuchs ist ebenso wenig "irgend ein Hundesportler" wie Rütter irgendein Dorfhundetrainer ist.
Ich habe vorher noch nie von dem gehört. Aber man muss ja auch wirklich nicht jeden kennen
Aber wenn die Leute zu Vereinen gehen bleibt ihm die Kundschaft weg, so einfach ist das. Denn im Verein, wo man von A-Z fast alles bekommt, kostet es dem Hundebesitzer halt weniger als Hundeschule.
Wurde nicht immer wieder von Vereinsmenschen moniert, wenn der Otto normal Hundehalter mit der Anspruchshaltung kommt günstige Bespassung und Erziehung zu bekommen und damit die meist ehrenamtliche Zeit auffrisst?
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Wenn man sich die Statements ansieht, geht es nicht gegen (alle) Hundesport(arten) per se, sondern er findet Hundesport im Verein bedenklich, denn da ginge es nicht um die Bedürfnisse des Hundes, sondern um Prüfungen und Geltungssuch des HF.
Wurde glaub ich sogar im aktuellen Podcast erwähnt.
Wobei ich die Sorge im Kern total verstehen kann. Sobald ein Tier für einen Wettbewerb benutzt wird gibt es immer auch das Risiko, dass es mehr Sportgerät als geliebtes Tier wird.
Die Pauschalisierung ist daneben, darüber brauchen wir nicht reden. Ist natürlich auch kompletter Unsinn, wenn er es so darstellt, als wären alle Hundesportler so. Aber dass man das (auch für sich selbst) immer wieder mal kritisch beäugen sollte, wieviel menschlicher Ehrgeiz bei einem Sport mit Tieren angemessen ist, finde ich richtig.
Das ist bei vielen von Rütters Aussagen so. Sicherlich gibt es Menschen, auf die seine Kritik zutrifft. Auch was den SD betrifft. Aber er hat leider die unschöne Tendenz, zu pauschalisieren. Und damit eben auch Menschen anzugreifen, die das überhaupt nicht verdient haben.
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Ein Fünkchen Wahrheit ist ja drin, da wo es um Wettkämpfe geht, gibt es auch schwarze Schafe denen das wohl des Hundes egal ist. Ist im Pferdesport so und im Hundesport auch.
Ist nur schade wenn die ganzen die es gewissenhaft und gut machen dann nicht gesehen werden.
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