Es wurde schon viel Wertvolles gesagt, daher fasse ich mich kurz:
Ich halte es nicht für unmöglich solche Situationen wie im Eingangspost erwähnt unter Kontrolle zu bekommen. Aber es erfordert viel! Management.
Ich spreche hier aus Erfahrung mit einer damals 2-jährigen TS-Hündin, die schon nach einer Woche ausgepackt hat, dass sie gedenkt bei der Erziehung der Kinder mitzuwirken, selbst entscheiden möchte wer ins Haus darf und dann auch noch der Meinung war mich beschützen zu müssen!
Ich habe das an anderer Stelle schonmal geschrieben, es folgte am Tag drauf eine Trainerin, die sich das Verhalten anschaute und uns entsprechende Hinweise gab.
Heute würde ich bestimmt das eine oder andere anders machen, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Aber auch heute noch: Management!
Bei den Kindern oder weiteren Familienangehörigen muss ich nichts mehr sagen, da ist sie absolut safe.
Aber gerade vorgestern hatten wir Besuch von dem Hund unbekannten Menschen und der Mann hat mit unserem Sohn Dino gespielt mit entsprechenden Kampfgeräuschen. Da hat sie schon mal zu mir geguckt und sich rückversichert, dass das so in Ordnung ist.
Heisst, ein Auge ist IMMER am Hund. Wenn ich das nicht gewährleisten kann, dann wird sie ins Untergeschoss geschickt.