Hallo,
Ich bräuchte unemotionale und unbeteiligte neutrale Meinungen…
Mein über alles geliebter Boxer Nepomuk ist nach sehr schwerer Krankheit gestorben.
Mir bricht es das Herz, ich hab extrem zu knabbern daran und emotional geht es mir sehr schlecht
Aber auch meine zwillingsmädchen (5 Jahre) und unser cattle Remus leiden schrecklich an dem Verlust!
Fest steht für uns alle, dass wieder ein 2. Hund einziehen soll! Wann steht eigentlich noch nicht fest, aber all zu viel Zeit wollten wir nicht ins Land ziehen lassen. (Nepomuk und Remus sind damals sehr schnell nach dem Verlust von Molly bzw Diesel eingezogen und das war für uns damals genau richtig und wichtig so)
Mein Herz schlug neben Boxer und Cattle schon immer für die kleinen Chinesen.
Ich selber muss mir eingestehen, dass aktuell wieder ein Boxer nicht geht! Weil 2 arbeitsintensive und relativ große Rassen mit 2 kleinen Kindern (eine davon etwas pflege intensiver) ist einfach schwierig…
Aber würde ein kleiner Chinese bei uns glücklich werden und wir mit ihm?
Remus ist sehr rasseuntypisch, absolut gechillt, gesundheitlich angeschlagen, durch kaputte Gelenke/rücken
Ich hätte gern ein FCI Chinesen aus Russland/Ukraine, weil sie mir besser gefallen, als die Deutschen (auch ist der genpol einfach dort größer)
seit einer Weile verfolge ich einen jungen Rüden von einer ukrainischen Züchterin, die aktuell in Deutschland ist.
Der Rüde ist 7 Monate alt, optisch und vom Wesen (was man laut Video beurteilen kann) ein Traum. Und wir könnten ihn auch persönlich vorher kennenlernen. Die Verpaarung gefällt mir ganz gut, Untersuchungen sind ebenfalls super. Allerdings der 1. Wurf der Züchterin.
Nun aber das aber, er ist schon 7 Monate alt… ich kann schlecht einschätzen, was er auf der „Flucht“ erlebt hat.
Auf der anderen Seite würden wir wahrscheinlich eh keinen kleinen Welpen haben wollen. Auch wegen Remus
Was meint ihr? Passt ein Chinese crested überhaupt zu uns?
Würdet ihr von dem kleinen Ukrainer eher die Finger lassen?