BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Was hat das mit Relativieren zu tun?
Ach Mensch, wo du es so auf den Punkt bringst.....

Verwehren wir doch Tierärzten zusätzlich den Zugang zu Stricken, Brücken, Gewässern und den zahlreichen anderen geeigneten Medikamenten, schwuppdiwupp senken wir die Suizidrate fast auf Null.
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Hallo,
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Was hat das mit Relativieren zu tun?
Ach Mensch, wo du es so auf den Punkt bringst.....

Verwehren wir doch Tierärzten zusätzlich den Zugang zu Stricken, Brücken, Gewässern und den zahlreichen anderen geeigneten Medikamenten, schwuppdiwupp senken wir die Suizidrate fast auf Null.
Wow, sehr sachlich...naja zum Glück gibt es Leute, die sich nüchtern mit dem Thema auseinandersetzen. Du bist es offensichtlich nicht und machst dich gleichzeitig über ein sehr ernstes Thema lustig.
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Du bist es offensichtlich nicht und machst dich gleichzeitig über ein sehr ernstes Thema lustig.
Exakt das Gegenteil!
Wird unzählige Male im Thread drauf referenziert...
In Erhebungen, die den Zugang zu Pentobrbital berücksichtigen, ist die Suizidquote die gleiche wie bei anderen medizinischen BerufenVerhindern wir im Weiteren den Zugang zu anderen Optionen, senken wir die Quote zusätzlich?
Was hat das mit Relativieren zu tun? So läuft das nicht mit seriöser Forschung und gezielten, daraus abzuleitenden Präventionsmaßnahmen.
Du relativierst.
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Im Übrigen bin auch ich an dieser Stelle raus.
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Vorbereitung OP:
Blut, Röntgenbild Thorax
177,11 Euro
OP Mammatumorentfernung + Patho:
692,19 Euro
Gesamt: 869,30 Euro.
Abgerechnet mit 1,1 fachen Satz.
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"Untersuchungen zufolge ist die Selbstmordrate bei Tierärzten höher als in der Allgemeinbevölkerung. Würde man jedoch die Selbstmorde im Zusammenhang mit Pentobarbital, einem häufig für die Euthanasie von Tieren verwendeten Medikament, nicht mitzählen, würde die Selbstmordrate bei Tierärzten derjenigen der Allgemeinbevölkerung entsprechen, so die jüngste Studie."
irgendwie ist es aber doch naheliegend, daß ein Mensch, der sich umbringen möchte, dann durchaus ein Mittel/Medikament nimmt, auf das er eben Zugriff hat. Ein Mensch bringt sich ja nicht einfach um, nur weil er ein bestimmtes Medikament in seiner Nähe hat.
Der Mensch macht es aber schneller.
Nicht einfach so, nicht ohne Grund, aber eben schneller.
Hätten zB todkranke oder sehr alte Menschen bei uns freien Zugriff auf dieses Mittel, die "Suizidrate" wäre in diesen Menschengruppen deutlich höher.
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Ich mach mich lustig, weil ich sinnvolle Präventionsmaßnahmen erwähne? Eine sachliche Einordnung der Zahlen ist Relativieren? Bitte was? Wozu überhaupt empirische Forschung zu irgendeinem Thema, subjektive Gefühle sind vollkommen ausreichend, klar.
ZitatMeans safety (ie, methods that help prevent access to lethal means by those considering suicide) is an effective component of suicide prevention strategies.1 Although there may be concern that this practice will be ineffective due to other lethal means being sought, suicidal intention is often transient, and individuals frequently have a strong preference for a particular method.2 Preventing or delaying access to that method can thus be lifesaving.
https://www.cliniciansbrief.com/article/mental…re-nomv-suicide
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Ehrlich? Die Suizidrate unter Jägern und Sportschützen ist doch auch nicht erhöht. Und die haben auch Zugriff auf tödliche Werkzeuge und können damit geübt umgehen.
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Was ich mich frage: warum sind dann die Suizidraten bei anderen Berufsgruppen, die auch Zugang zu solchen Medikamenten haben, nicht ähnlich hoch?
Also konkret bei Ärzten, Zahnärzten, Apothekern.
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Sinnvolle Prävention wäre nicht den Zugriff auf BTMs zu kritisieren, sondern die mentale und emotionale Gesundheit dieser Menschen zu verbessern.
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