Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • Also jetzt ich nochmal wegen dem Leerlauf. Das hat ja die Tage meine komplette Weltsicht aus den Fugen gebracht :shocked: Und ich wohne auf nem Berg, also ist das für mich schon echt alltagsrelevant :lol: Ich hab das jetzt mal heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit getestet, und muss ehrlich gesagt sagen, ich bin jetzt doch nur noch so halb überzeugt dass das die benzinsparendere/bessere Variante ist. Also ich habe im letzten Jahr perfektioniert, komplett im Leerlauf bei einer halben Stunde Fahrt zur Arbeit zu rollen. Es sind keine Ampeln etc auf dem Weg, ich muss wirklich nur in der Straße vor meiner Arbeit einen Gang einlegen. Jetzt bin ich heute in Gängen gerollt, und musste einfach ständig wieder Gas geben, weil ja doch ein paar gerade Stellen drin sind bis es wieder bergab geht, oder es an manchen Stellen nicht so steil ist. Also ich musste wirklich regelmäßig Gas geben. Gleicht das nicht aus, was der Leerlauf verbraucht? Es gibt ja auch auf Autobahnen ganz oft so Strecken wo es erst bergab und dann gleich wieder bergauf geht. Ich hätte jetzt auch gedacht, dass die Benzinersparnis da nicht vom bergab rollen kommt, sondern dass durch das Rollen die Energie meistens reicht, um den Berg wieder hoch zu kommen. Wenn ich jetzt im Gang runter rolle und bergauf Gas gebe, brauch ich da nicht mehr Benzin um das Auto den Berg wieder hochzukriegen, als ich durch den Gang im Rollen spare?

    Und jetzt bei meiner Arbeitsfahrt, verbrauch ich da nicht zumindest ungefähr gleichviel, wenn ich durchgehend im Leerlauf bin und wenn ich im Gang immer wieder Gas geben muss? Es macht ehrlich gesagt auch ziemlich viel Spaß, durchgehend im Leerlauf zur Arbeit zu rollen, deshalb will ich das nict so einfach aufgeben :lol: Ich sprech jetzt doch mal direkt die Autofreaks suncoffee und @Zweizylinder an wenn das okay ist :mute:

  • Also jetzt ich nochmal wegen dem Leerlauf. Das hat ja die Tage meine komplette Weltsicht aus den Fugen gebracht :shocked: Und ich wohne auf nem Berg, also ist das für mich schon echt alltagsrelevant :lol: Ich hab das jetzt mal heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit getestet, und muss ehrlich gesagt sagen, ich bin jetzt doch nur noch so halb überzeugt dass das die benzinsparendere/bessere Variante ist. Also ich habe im letzten Jahr perfektioniert, komplett im Leerlauf bei einer halben Stunde Fahrt zur Arbeit zu rollen. Es sind keine Ampeln etc auf dem Weg, ich muss wirklich nur in der Straße vor meiner Arbeit einen Gang einlegen. Jetzt bin ich heute in Gängen gerollt, und musste einfach ständig wieder Gas geben, weil ja doch ein paar gerade Stellen drin sind bis es wieder bergab geht, oder es an manchen Stellen nicht so steil ist. Also ich musste wirklich regelmäßig Gas geben. Gleicht das nicht aus, was der Leerlauf verbraucht? Es gibt ja auch auf Autobahnen ganz oft so Strecken wo es erst bergab und dann gleich wieder bergauf geht. Ich hätte jetzt auch gedacht, dass die Benzinersparnis da nicht vom bergab rollen kommt, sondern dass durch das Rollen die Energie meistens reicht, um den Berg wieder hoch zu kommen. Wenn ich jetzt im Gang runter rolle und bergauf Gas gebe, brauch ich da nicht mehr Benzin um das Auto den Berg wieder hochzukriegen, als ich durch den Gang im Rollen spare?

    Und jetzt bei meiner Arbeitsfahrt, verbrauch ich da nicht zumindest ungefähr gleichviel, wenn ich durchgehend im Leerlauf bin und wenn ich im Gang immer wieder Gas geben muss? Es macht ehrlich gesagt auch ziemlich viel Spaß, durchgehend im Leerlauf zur Arbeit zu rollen, deshalb will ich das nict so einfach aufgeben :lol: Ich sprech jetzt doch mal direkt die Autofreaks suncoffee und @Zweizylinder an wenn das okay ist :mute:

    Ein Rollenlassen im Leerlauf ist grundsätzlich verboten und bringt dir auch keine Ersparnis zum Vergleich zum eingelegten Gang. Eher hast du einen Mehrverbrauch. Zumindest bei Einspritzmotoren, die sowieso abschalten wenn keine Last abgerufen wird. Der eingelegte Gang muss zum Tempo passen, sonst verbrauchst du zwar keinen Sprit, bremst aber das Auto zu sehr. Der eingelegte Gang hat den Vorteil, dass du viel schneller reagieren kannst, bei Situationen wo es notwendig ist.


    Ein Achterbahn Gefühl hast da dabei aber nicht, also lustiger ist ohne eingelegtem Gang den Hügel runterzurollen.


    Der Unterschied wird aber, je nach Strecke, nicht so groß sein.


    PS


    Hab das noch gefunden dazu. Bin ja schon lange weg vom Thema. Wenn du magst, frage ich meinen Sohn am WE, der ist Ingenieur für Maschinenbau.

    https://www.autoscout24.at/inf…uf-bergab-wirklich-sprit/

  • Dass es in Deutschland verboten ist (hier nicht) habe ich auch gelesen (war mir auch vollkommen neu :shocked:), will mir aber nicht so Recht einleuchten, weil ja trotzdem alles genauso wie im Gang funktioniert, und ich mich ja trotzdem an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halte :denker: ich bilde mir ein in Gefahrensituationen bin ich sogar schneller, weil ich ja "nur" bremsen muss, ohne Kupplung. Also klar im Gas geben bin ich wahrscheinlich ne halbe Sekunde langsamer, aber ich denke bei Gas geben kommts im Gegensatz zum Bremsen nicht auf Sekundenbruchteile an. (Und wenn ich mit gedrückter Kupplung bremse habe ich ja auch eh keine zusätzliche Motorbremse?)

    Aber du hast noch nichts dazu gesagt, ob sich das nicht wieder ausgleicht, wenn ich zwar durch den Leerlauf mehr Benzin verbrauche, aber ich ja im Gegensatz zu im Gang nie Gas geben muss?

  • Kann mir bitte jemand helfen, es gab doch schon viele Threads zum Thema "freiatmene" Plattnasen, also Mops, FB usw. Ich finde keinen einzigen mehr und brauche dringend noch ein paar gute Argumente gegen die evtl die Anschaffung einer FB...

  • Das hängt von gewissen Faktoren ab. Von der Strecke z.B. wie hoch die Last für den Motor ist. Sobald du Gas gibst, kann die Ersparniss weg sein, ja. Aber siehe meinen ersten Satz. ;)


    Wenn du das genau für deine Strecke beurteilen möchtest, musst du das Auto mit dem Laptop und entsprechendem Programm in den unterschiedlichen Fahrweisen betreiben und dann entscheiden. Du wirst aber nichts monetär lohnendes dabei herausfinden.


    Wenn es dir Spaß macht, machs. xD

  • Das wollte ich hören! xD

  • Ich wusste es. xD

  • Danke, das schau ich mir gleich in Ruhe nochmal an.


    Zählt das denn in meinem Fall als freiwillig? Meine Arbeitgeberin hat mir gekündigt und ich war 6 Monate auf Arbeitssuche, leider ohne Erfolg. Entsprechend habe ich die Suche auf andere Städte ausgedehnt und nun etwas in einer anderen Stadt gefunden, andernfalls wäre ich in Hamburg geblieben.


    Vertrackt alles...


    Ich habe auch noch gedacht, ich könnte vielleicht zusätzlich vorschlagen, zunächst an eine der Interessent:innen bis zum Ende des Mietvertrages unterzuvermieten und regulär zu kündigen. Dann bleibt der Vertrag bestehen und der Vermieter kann der Untermieterin einen anschließenden Vertragsabschluss anbieten oder eben seine Maklerin beauftragen, falls er das nicht möchte.


    Wäre das eine gute Idee oder eher nicht?

  • Was sind denn eure Erfahrungen mit American Bullys und Einstufung als Listenhund? Ich kenne hier inzwischen mehrere Exemplare, die mir Bauchschmerzen bereiten (wegen ihrer Optik und unserer Rasseliste, nicht wegen dem Verhalten). Kenne aber z.B. auch einen, der trotz 100% Listenhundoptik (und Gentest mit 50-75% Staff-Anteil) hochoffiziell als nicht Listi eingestuft wurde.

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