Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
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Helfstyna -
11. Mai 2022 um 13:44 -
Geschlossen
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Mein Mann hat original Crocs Sandalen als Hausschuhe und liebt sie. Die Jungs flitzen im Garten mit Nachbaudingern rum. Ich hab mir welche in Regenbogenfarben gekauft, wenns wirklich, wirklich schnell gehen muss. Im Regen raus zum Postboten, kurz ums Eck zum Kindergarten, schnelle Gassirunde in der Siedlung mit Nomi. Aber gern trag ich die Dinger nicht weil unbequem UND hässlich
Ich trag aber Sneakers auch erst seit zwei Jahren ca. Vorher hatte keiner meiner Schuhe einen Absatz unter fünf Zentimetern
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Hi
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Mal ein ganz anderes Thema.
Bei uns in der Nachbarschaft werden Doodle gezüchtet bzw. vermehrt. Es gab jetzt auf der FB-Seite ein kleines Video von der Welpenstube, genau wie ich mir das vorgestellt habe. Im Hinterhaus des ehemaligen Bauernhauses also früher Stall. Auf meine Nachfrage, ob die zukünftigen Therapiehunde (so werden sie vorgestellt) im Hinterhaus aufwachsen und nichts sehen, wurde das Video und Kommentar sofort gelöscht.
Leider wird es immer Leute geben, die da aus Unwissenheit einen Hund kaufen.
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Ich habe mal einen "erwischt" und ihn etwas lautstark zu Rede gestellt
Habe ich früher auch gemacht, hat nicht gefruchtet, ganz im Gegenteil. Habe meine Taktik geändert in "Oh, ich kenn das wenn man keine Tüte mehr hat, hier bitte ich geb Ihnen eine von meinen".
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Ich habe mal einen "erwischt" und ihn etwas lautstark zu Rede gestellt
Habe ich früher auch gemacht, hat nicht gefruchtet, ganz im Gegenteil. Habe meine Taktik geändert in "Oh, ich kenn das wenn man keine Tüte mehr hat, hier bitte ich geb Ihnen eine von meinen".
So mach ich das auch.
Mit Freundlichkeit erschlagen.
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Ich auch
"Oh, brauchen Sie eine Tüte?"
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Und dann am besten stehenbleiben, zusehen und ein Gespräch über diese unmöglichen Hundehalter anfangen, die die Haufen ihrer Lieblinge einfach liegenlassen, und warum das so schlimm ist. Dabei immer so tun, als wüsste das Gegenüber das alles und als wolle man nur den „guten“ Hundehaltern (also den Ertappten und sich selbst) die Schulter klopfen.
Wenn man Glück hat, übernehmen die die Argumentation dann nämlich eins zu eins, um künftig selbst andere Hundehalter zu belehren.
Held zu sein macht meistens mehr Spaß als Bösewicht.
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Das ist jetzt vielleicht echt ne blöde Frage, aber hattet ihr schonmal das Gefühl dass euer Hund etwas verstimmt war als er krank/verletzt war?
Jaaa die Frage ist schon einige Seiten her, ich weiß, aber bei meinen Hunden konnte ich bisher immer beobachten, dass die bedröppelt oder launisch waren, wenn sie irgendwas hatten.
Als Dino mal nen leichten Magendarminfekt hatte, war der richtig ... hm, ja, weinerlich. Hat gefiept, wenn ich meine Aufmerksamkeit mal kurz woanders platziert habe, wie ein krankes Kleinkind eben. Sobald er geschlafen hat, wars okay - aber schlafen ging nur mindestens unter der kuscheligen Decke, wenn ich ihn grad nicht betüddeln konnte.
Und klettig war er, noch mehr als sonst. Er wollte ständig bei mir liegen, wollte ständig den Bauch massiert haben, wollte mit unter die Bettdecke und sich an mir wärmen usw. Das war schon ein deutlicher Unterschied zum Alltagsdino.
Gassi hat er dann übrigens selbst eingekürzt: über den Hof vom alten Wohnblock zum Waldrand, Bein heben, laufen lassen, evtl. zwei Meter weiter schlurfen, hinhocken, poopen, zurück ins Haus bitte! ...
Gegenüber den Omis ist er auch launischer, wenn er was hat. Als er an der Pfote operiert wurde, war er die Tage danach auch richtig knatschig und hat Bonny, die ja wirklich nix tut und ihn eh in Ruhe lässt, angebrummt, wenn die auch nur in seine Richtung geguckt hat.
Ist halt wie bei uns Menschen: wenn ich Schmerzen habe oder krank bin, ist mein Geduldsfaden auch kürzer und ich bin deutlich reizbarer. Deshalb gibt's hier immer ne gute Abdeckung mit Schmerzmitteln, wenn ich das Gefühl habe, der Hund hat Schmerzen.
Lass dir von deinem Tierarzt ein Fläschchen Metacam mitgeben. Oder eine Tablettenpackung Novalgin (bitte immer nur das für Hunde). Schadet nicht, sowas im Haus zu haben, gerade wenn die Tierärzte bei dir eher die Schiene "Da muss er halt durch" fahren.
Oh, danke dir! Gut zu wissen dass es anderen Hunden auch so geht... Wir haben Cheese jetzt gestern und heute ein Schmerzmittel gegeben, und es hatte schon etwas Einfluss, also er hat wahrscheinlich schon leichte Schmerzen. Aber im Grunde hat es seine Laune nicht groß gehoben, und er hat trotzdem fast durchgängig geschlafen. Ich glaub er ist wirklich einfach ne Mischung aus frustriert, weil er ja merkt es geht nicht so wie er will (Bein bandagiert, draußen noch mit Folie drum, Fäden noch in der Schulter) und vielleicht auch etwas verunsichert, weil er ja im Grunde noch nie wirklich krank war oder sich verletzt hat.
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Wie geht ihr mit Hundehaltern um, die ihr auf frischer tat ertappt, wie ihr Hund irgendwo was Großes hin macht ( wat mut, dat mut ) und es anschließend nicht beseitigt? Ich finde sowas ja höchst asozial. Hier werden von ein paar Hunden die Grünstreifen / Beete an Eingangsbereichen ständig zugesch. ohne dass diese weggemacht werden.
Ich habe mal einen "erwischt" und ihn etwas lautstark zu Rede gestellt, so das Mieter aus den Fenstern geschaut haben... oh war ihm das peinlich und ist ganz schnell von dannen gezogen.... Lerneffekt -> unbekannt. Würde ich aber immer wieder machen.
Drauf ansprechen.
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Wie geht ihr mit Hundehaltern um, die ihr auf frischer tat ertappt, wie ihr Hund irgendwo was Großes hin macht
Nachhaltig hat hier gewirkt, den Hundehaltern die Hinterlassenschaften nachzutragen.
Ein mir bekannter Hundehalter hat seinen Hund mal mitten in meinen Eingang koten lassen. Ich habe den Haufen eingetütet, bin zu ihm nach Hause gegangen und habe den Beutel mit "Sie haben etwas bei mir vergessen" überreicht.
Er ist knallrot geworden, hat alles abgestritten, hat seinen Hund aber nie wieder auf mein Grundstück gelassen.
Wir unterhalten uns übrigens immer noch ganz entspannt und freundlich und der Vorfall ist beidseitig vergessen. Nur seine Tochter spricht seitdem kein Wort mehr mit mir.
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Wie geht ihr mit Hundehaltern um, die ihr auf frischer tat ertappt, wie ihr Hund irgendwo was Großes hin macht
Nachhaltig hat hier gewirkt, den Hundehaltern die Hinterlassenschaften nachzutragen.
Ein mir bekannter Hundehalter hat seinen Hund mal mitten in meinen Eingang koten lassen. Ich habe den Haufen eingetütet, bin zu ihm nach Hause gegangen und habe den Beutel mit "Sie haben etwas bei mir vergessen" überreicht.
Er ist knallrot geworden, hat alles abgestritten, hat seinen Hund aber nie wieder auf mein Grundstück gelassen.
Wir unterhalten uns übrigens immer noch ganz entspannt und freundlich und der Vorfall ist beidseitig vergessen. Nur seine Tochter spricht seitdem kein Wort mehr mit mir.
Mein Nachbar hat seinen Hund immer auf unserem Grundstück kacken lassen.
Als ich das beobachten konnte und somit sicher war, woher es kommt, habe ich ihm mehrfach die Scheisse auf sein Grundstück geworfen. Gerne auch auf die Terrasse, das hatte dann geholfen.
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