Qualzuchten IV
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Helfstyna -
1. Mai 2022 um 21:52 -
Geschlossen
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Jaa genau danke... Völlig bescheuert finde ich...
Mal ganz ab von den gesamten schon erbrachten Punkten.
Ich besitze gar keine Halsbänder mit mindestens 3 cm Breite. Und für Besuchshunde gilt dies ja auch. Wie stelle ich das denn z.B. bei einem "Quotenmini" sicher? Da gibt es ja gar keine Halsbänder mit min. 3 cm Breite
3cm breites Halsband? Mit Maßanfertigung in jeder Größe machbar, aber: Thorin könnte damit seinen Kopf kaum noch bewegen… sicher trotzdem sinnvoll, wenn das Vet.Amt das sagt…
LG Anna
- Vor einem Moment
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Mal ganz ab von den gesamten schon erbrachten Punkten.
Ich besitze gar keine Halsbänder mit mindestens 3 cm Breite. Und für Besuchshunde gilt dies ja auch. Wie stelle ich das denn z.B. bei einem "Quotenmini" sicher? Da gibt es ja gar keine Halsbänder mit min. 3 cm Breite
3cm breites Halsband? Mit Maßanfertigung in jeder Größe machbar, aber: Thorin könnte damit seinen Kopf kaum noch bewegen… sicher trotzdem sinnvoll, wenn das Vet.Amt das sagt…
LG Anna
Ja, bei Schäferhund und Co. sehe ich da kein Problem, da kann man ja auch schnell und günstig ein entsprechendes bekommen.
Aber wie du sagst, bei kleinen Hunden wird es schwierig bis unmöglich.
Aber es gibt noch Geschirre. Und da sind nur welche verboten mit Zug in den Achseln.
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3cm breites Halsband? Mit Maßanfertigung in jeder Größe machbar, aber: Thorin könnte damit seinen Kopf kaum noch bewegen… sicher trotzdem sinnvoll, wenn das Vet.Amt das sagt…
LG Anna
Ja, bei Schäferhund und Co. sehe ich da kein Problem, da kann man ja auch schnell und günstig ein entsprechendes bekommen.
Aber wie du sagst, bei kleinen Hunden wird es schwierig bis unmöglich.
Aber es gibt noch Geschirre. Und da sind nur welche verboten mit Zug in den Achseln.
Es geht ja aber um Schäferhunde bzw. Hunde, die an der Show teilnehmen und das sind wohl nur Schäferhunde.
Andere Hunde, als die die angemeldet sind und teilnehmen darf man gar nicht mitbrigen bzw. müsste eh eine Extragenehmigung einholen. Daher kann man wohl davon ausehen, dass die 3cm dann auch nicht gelten würden.
So würde ich das jetzt verstehen.
Grundsätzlich finde ich eine Vorschrift zum Halsband auch gut, weil ich es furchtbar finde, wenn Hunde an dünnen Vorführleinen oder Würgern durch die Gegend gezerrt werden.
Für mich einer der Gründe, warum ich mit meinem Hund das Ausstellen aufgegeben habe. Das wollte ich meinem Hund sowieso nicht antun, konnte es mir aber auch bei den anderen Hunden nicht lange anschauen.
I
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Mir schwirrt gerade eine Frage durchs Hirnkasterl, die wenig mit dem aktuellen Thema zu tun hat
Wenn Mops und co. eingeschläfert werden müssen, wird das dann irgendwie "anders" gemacht als beim normalen Hund?
Narkosen sind ja sehr schwierig, Tubus bleibt länger drin usw.
Besteht da nicht die Gefahr, dass der Brachy noch beim narkostisieren erstickt?
Vielleicht ist der Gedanke ja auch total deppert
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Wird beim Einschläfern ein Tubus verlegt?
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Wird beim Einschläfern ein Tubus verlegt?
Natürlich nicht
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Nein, das bezog sich auf "normale" Narkosen, da wird doch (soweit ich das mitbekomme) der Tubus länger im Hund gelassen?!
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Nein, beim Euthanaieren wird kein Tubus gelegt!
Sollte das Euthanasieren so lange dauern, dass der Hund dabei "erstickt", würde ich die Praktiken des Kollegen mal stark hinterfragen.
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Danke!
Wie gesagt, war nur etwas das in meinem Kopf rumgeschwirrt ist, weil ich in einer Doku einen ganz furchtbar zusammengeknautschten Mops gesehen habe, der eingeschläfert wurde.
Da kam mir der Gedanke, dass ja alles zusammen gedrückt wird und der Fang geschlossen ist wenn der Hund narkotisiert ist.
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Danke!
Wie gesagt, war nur etwas das in meinem Kopf rumgeschwirrt ist, weil ich in einer Doku einen ganz furchtbar zusammengeknautschten Mops gesehen habe, der eingeschläfert wurde.
Da kam mir der Gedanke, dass ja alles zusammen gedrückt wird und der Fang geschlossen ist wenn der Hund narkotisiert ist.
Es gibt ja viele Wege ein Tier zu euthanasieren.
Mit Venenzugang ist das unter einer Minute, also eher in wenigen Sekunden, "erledigt".
Entscheidet man sich für eine intramuskulären Narkose, um dann danach intrakardial zu euthanasieren, dann dauert es natürlich entsprechend länger bis das Tier wirklich schläft und sicherlich kann es dann auch bei stark Brachycephalen kurzfristig zu Atembeschwerden durch Obstruktionen in den Atemwegen kommen, allerdings sollte ja zu dem Zeitpunkt die Euthanasie eingeleitet werden und die Zeit nicht noch zusätzlich für eine Intubation "verschenkt" werden. Es bringt dem Hund nichts mehr und für die Besitzer wäre das wohl auch eher extrem verstörend.
Also nein, ist wirklich kein gängiges Vorgehen.
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