Hallo zusammen,
wir haben einen 11 Monate alten Landserrüden bei uns wohnen der mit 10 Wochen bei uns eingezogen ist.
Er ist ein sehr freundlicher Rüde neigt aber dazu zu kontrollieren. Außerdem hat er ordentlich Will-to-please und bock zu arbeiten.
Letzten Freitag war eine Hundetrainerin bei uns zu Hause wegen dieser Kontrollgeschichte.
So, jetzt komme ich eigentlich zum Punkt
Ich habe ihr erzählt das der Hund schon von weitem Bewegungen, Menschen oder auch sonstiges registriert und genau im Blick behält. Geht diese Person zB an uns vorbei schaut er immer wieder nach hinten. Noch zig Mal. Die Trainerin meint, das wäre die Vorstufe zum Pöbeln und ich solle ihn am Halsband so halten das er sich nicht umdrehen kann. Er versucht dann mit allen Mitteln trotzdem zu gucken. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass das pöbeln sein soll, ich kann das aber nicht logisch begründen Rute trägt er eher unten und die Ohren stellt er eher nach hinten. Oder gehört das evtl auch zu der Kontrollgeschichte?
Ich dachte mir ich frage euch mal, evtl. kennt sich hier jemand damit aus.
Vielen lieben Dank schonmal
Djulie