NRW: Yorkshireterrier von Rottweiler getötet - Frauchen startet Petition

  • Das soll keine Diskussion sein! Wenn man das so sch*** findet, kann man es auch einfach mal für sich behalten.

    Naja, a) hast du nichts in deinem Eingangspost geschrieben, sondern einfach nur Links gepostet und b) ist das halt ein Diskussionsforum...


    Ich bin auch ein bisschen verwirrt, wen oder was du überhaupt meinst. Wenn man was scheiße findet? Die Petition? Das Bemessen eines Wertes?


    Ich verstehe es leider gerade wirklich nicht.

  • Na dann, aber man findet recht interessante Details wenn man nach dem Vorfall sucht/ google benutzt.

    welche ?.... das der Rotti den angeleinten Zwerg gepackt hat?

    Das der Halter sich anschließend verpissen wollte?

    Das er auch im Angesicht eines toten Hundes behauptet, sein Hund hätte nichts gemacht?


    Ganz ganz großes Kino!!!

  • Morddrohung hast du schlicht weg gelassen!

    genauso wie du weg gelassen hast, das sie die Tierklinik beschuldigt zu früh/ bzw. falsch behandelt zu haben.

    Aber macht nichts gern geschehen.

    Und übrigens habe ich nirgends den Halter in Schutz genommen.

  • Wenn man den Zeitungsartikel wenigstens richtig gelesen hätte, müsste man sich jetzt nicht laut dazu äußern, ob 2000 Euro für einen Yorkie zu viel sind. Laut Halterin ist ihr das Geld egal, sie möchte eine strafrechtliche Verurteilung des verantwortlichen Hundehalters. Ist mir ein Rätsel, warum jetzt wieder einige Pietätsbegabte alles schlechtreden müssen und das nicht akzeptieren wollen.


    Auf der Petitionsseite äußern sich auch bereits wieder Bedenkenträger. Ich zitiere eine Antwort dazu, der ich mich mehr oder weniger anschließe: "Wir müssen die Petition nutzen - jetzt. Der Bundestag soll merken, dass uns unsere Haustiere nicht egal sind. Ich kann die Meckerer nicht mehr hören - die Petition ist mir zu ungenau. Wie wärs wenn du mal ne bessere aufmachst? Wegen solchen Leuten werden die 50.000 nicht erreichty Es geht doch darum etwas zu bewegen, zu zeigen das Thema ist uns Bürgern wichtig. Man kann nach erreichen des Quorums immer noch alles spezifizieren. Das ist nur der erste Stein, doch wenn dieser schon kritisiert wird - wie soll sich jemals etwas ändern? Also unterzeichnet die Petition, teilt was das Zeug hält. Jetzt können wir etwas bewirken und sollten das auch nutzen. Nicht immer nur Meckern :-)"

  • Fenjali

    Falls es dein Ziel war potentielle Unterstützer zu vergraulen, dann herzlichen Glückwunsch, ich bin sicher, du hast das mit der Art und Weise wie du hier gerade auftrittst, bei manchen geschafft.


    Man kann für Tierschutz sein und sich einsetzen ohne zu solchen Rundumschlägen auszuholen. Vielleicht probierst du es ja mal, du wirst feststellen, dass man damit mehr erreicht, weil man weniger Leute verprellt.

  • Schadensersatz für ein getötetes Tier zu fordern finde ich völlig legitim. Auch der Betrag erscheint mir nicht zu hoch. Hinterbliebene können auch für getötete Angehörige Schadensersatzforderungen stellen, warum nicht auch für getötete Haustiere?


    Weitaus schlimmer finde ich aber, dass offensichtlich gefährliche Hunde, die nicht artgerecht gehalten und geführt werden, den Besitzern nicht von Amts wegen entzogen werden! Im genannten Fall gab es mit Sicherheit Auflagen für den Besitzer, fraglich ist nur, ob das jemals von Seiten des Ordnungs- oder Vetereinärmat kontrolliert wird. Wir hatten hier im Ort einen Hund, die Rasse spielt keine Rolle, der zwei Kleinhunde getötet hat. Besitzer war ein älterer Mann, offensichtlich beratungsresistent, der Hund lebte bei ihm bis zu seinem Tod. Hier wird deutlich mit zweierlei Mass gemessen, ein getöteter Hund hat wenig Stellenwert, sowohl für die Behörden als auch die Justiz. Das sollte sich dringend ändern!

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