Das Problem ist halt: Dort werden Hunde gehortet, die wirklich keine Chance auf ein normales Leben haben. Wenn ich mir aber andere Länder anschaue (habe ja durchaus viele Kontakte zu Amis und Franzosen), werden dann dort wieder Hunde wegen Dingen, die gut in den Griff zu bekommen wären oder schlichtweg wegen Missverständnissen direkt verhaltensbedingt euthanasiert. Diese Zustände wünsche ich mir auch nicht, der Hund als Wegwerfware... Wobei es sich bei den Franzosen in den letzten Jahren doch eher zu ändern scheint, da bekomme ich aber nicht mehr so viel mit.
Hier in den Philippinen werden Hunde die nicht binnen wenigen Tagen, Wochen/Monaten (Ortsabhaengig) vermittelbar sind, euthanisiert.
Wobei der Begriff doch durchaus verharmlosend ist:
Philippinen, Vergasen von Hunden (genannt Tambucho, nicht die einzige, aber in den Provinzen oft benutzte Merhode):
(Vorsicht...nichts fuer schwache Gemueter! Ernsthaft....nicht anschauen, wenn nicht absolut gefestigt im Wesen!)
Na da wuenscht man sich doch...was anderes...oder?
Was man aber auch hier hoert, das die deutschen Euthenasie Zahlen nicht ganz so stimmig sind, wie sie in der deutschen Oeffentlichkeit gerne dargestellt werden. Keine Ahnung ob da was dran ist.
Auch hier habe ich noch kein Tambucho gesehen. Ich haette es auch als Auslaender nicht zugelassen. Aber dennoch hat das nix zu heissen.