Rütter - Die Unvermittelbaren
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Cooper trug ein Halti soweit ich das erkennen konnte.
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Der hatte glaub ein Halti um..
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Das war ein Halti bei Cooper.....
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Den Eindruck hatte ich auch, dass da zusätzlich eine Sicherung am Kopf war. Ich dachte da an ein Halti.
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Was ich nicht verstanden hab ist, warum Martin Rütter das erste Treffen von Artos ( so hieß er doch? ) und der Rottihündin Lenja auf dessen eigenen Revier gemacht hat? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, sich außerhalb auf neutrale Boden zu treffen? Gemeinsam einen Leinenspaziergang oder so?
Ich denke auch selbst wenn es vorher kein Treffen ausserhalb gab, wollte man den 'extremfall' testen. Ich habe auch das Gefühl das Ares sehr genau weiß was von ihm erwartet wird und sich in kontrollierter Umgebung auch danach verhält. Also überhaupt keine Aussage für ein unkontrolliertes zusammenwohnen.
Kann jemand genauer sehen, wie Cooper gesichert war im Park? Ich habe den Eindruck, der hatte irgendwas um die Schnauze oder sogar im Maul? Eine Maulschlinge?
Halti und Halsband
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Ich dachte auch an ein Halti, aber das sah irgendwie komisch aus, Schwarz auf Schwarz sieht man halt nicht. Auf jeden Fall hatte sie wirklich Mühe, den Kerl zu bändigen. Das wäre nicht gut rausgekommen, wenn die Familie den Cooper genommen hätte.
Ich frage mich auch, wie es weiter geht mit ihm.
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Ich habs nicht geguckt und gucks auch nicht, aber die Lösung ist: Cooper trug ein Halti
(nicht, dass ich irgendeinen Trend verpasse, wenn ich das nicht hier auch schreibe... keine ahnung wer cooper ist)
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So, jetzt endlich Zeit, alles in Ruhe nachzuschauen.
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Es freut mich wahnsinnig, dass es bei Coffee so gut klappt. Da hat man die Interessenten zu Beginn etwas unter Wert verkauft.Wobei wie schon mal gesagt, war das für mich ein typisches DSH(mix) Problem, dem man mit konsequenter Führung und Auslastung gut beikommen kann. Schön zu sehen.
Lenyas einziges Problem mMn ist, dass es zu viele Hunde von ihrer Sorte gibt. Rottweiler aus unseriöser Quelle, nicht so richtig erzogen, etwas unsicher, pöbelt an der Leine ein wenig rum... Das ist jetzt kein Weltuntergang, den man nicht in den Griff bekommt, aber in den Tierheimen sind einfach mehr solcher Hunde, also Leute, die sie unter den aktuellen Bedingungen halten wollen. Man muss die Rasse mögen, man muss die Gesellschaft um sich herum mit solchen Hunden ertragen und für die Leute, die das wollen, gibt es einfach ein Überangebot an möglichen Hunden und ich kann jeden verstehen, der sich so einer Situation sagt, wenn ich mir das schon "antue" dann mit einem vernünftig sozialisierten Welpen.
Bei Mäuschen muss ich sagen, hat es mir schon die Haare aufgestellt, wenn ich schon höre "Der braucht nut Liebe". Ne sorry, bei allem Verständnis dafür, dass man einem Hund, der so lange vernachlässigt wurde, etwas Gutes tun will, das ist die Sorte Tierschutz, wo ich vom Kopfschütteln Schleudertrauma bekomme. Denn man sieht sehr deutlich, dass der Koloss Null Erziehung hat und auch ganz klar seine Bezugsperson maßregelt und begrenzt und anstatt dagegen etwas zu unternehmen und zu trainieren, wird das weggelacht und der Hund geknuddelt. Das geht im Freilauf vielleicht noch gut, aber wenn man sich das im Alltag vorstellt, dann hat man da ein gewaltiges Problem.
Und da hat man es sich im letzten Jahr mit kommenden Interessenten nochmal unnötig schwer gemacht, in dem man da für den Hund nicht schon längst ein paar Regeln aufgestellt hat. Ein vernachlässigter, kranker 70kg+ Koloss ist schon ein Thema, aber einer dem man im Anschluss im menschlichen Kontakt noch alles durchgehen lässt, ist nochmal ne neue Hausnummer.
Axel... auch da gleich der erste Nerv. Dieses ständige "was muss der arme Hund nur erlebt haben, um so zu sein".... nix, einfach nix. Den muss niemand misshandelt haben oder sonst was, was sich da manche gern ausdenken. Da hat mal wieder ein übereifrger "Tierfreund" ein Quasi-Wildtier nach Deutschland gerettet und keine Sekunde drüber nachgedacht, ob der Hund nicht auf Italiens Straße besser aufgehoben ist und ein schöneres Leben gehabt hätte. Zu seiner Flucht habe ich mich ja bereits geäußert. Ist für mich einfaach nicht zu rechtfertigen.
Bei Cooper frage ich mich mal wieder, ob es wirklich so schwer ist, passende Maulkörbe zu beschaffen. Ja, ich weiß, Geld ist ine Tierheimen knapp, aber trotzdem, bei der Sicherung der Hunde und SIcherheit der Mitarbeiter und des Umfelds sollte einfach nicht gespart werden.
Im Park trägt Cooper beim Training wirklich ein Halti, nochmal genau geguckt. Aber auch da frage ich mich, wieso ein solcher Hund draußen in so einer Situation keinen Maulkorb trägt. Die Situation mit dem Rollstuhl zB. Cooper ist zum Glück recht planlos und unbeholfen in seinem Versuch, da durchzustarten. Hätte der ein wenig Technik, könnte das sehr schnell brenzlich werden und wenn die Trainerin einmal das Gleichgewicht verliert, hat man da ein massives Problem und wahrscheinlich einen Hund, der dann eingestuft wird.
Ich glaube die Interessentenfamilie hatte sich das einfach anders vorgestellt. Man hatte jahrelang eine Dogge und ich kenne das Phänomen durchaus, dass die Leute, wenn sie einmal jahrelang einen erzogenen und angepassten Hund hatten, gern vergessen, wei anstrengend und anspruchsvoll die Zeit davor war und dann passieren eben solche Fehleinschätzungen, wie mit der Großmutter.
Und wieder ist einzig der Angsthund, den man nicht anfassen kann, beim Transport im Auto vernünftig gesichert.
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Da hat mal wieder ein übereifrger "Tierfreund" ein Quasi-Wildtier nach Deutschland gerettet und keine Sekunde drüber nachgedacht, ob der Hund nicht auf Italiens Straße besser aufgehoben ist und ein schöneres Leben gehabt hätte.
Vielleicht wäre er auf der Straße besser aufgehoben gewesen, aber es ist auch gut möglich, dass er in einem Canile war, dann war das schlicht keine Option.
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