Hallo Ihr Lieben,
wie einige ja bestimmt mitbekommen haben ist mein Sammy letzten Mittwoch nach 14 wundervollen Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen.
Zurück blieb Amigo.
Amigo ist nun 9 Jahre alt, er hat sein ganzes Leben mit Sammy verbracht und sich meiner Meinung nach auch sehr an ihm orientiert.
Eigentlich wollte ich keinen 2. Hund mehr und nach Amigo eigentlich auch erstmal gar keinen. Aber jetzt mache ich mir Sorgen, da Amigo ja hoffentlich noch ein paar Jährchen hat und ich möchte nicht, dass er jetzt alleine ist.
Ich habe so viele pros und contras in meinem Kopf. Also genießen hört sich jetzt doof an, aber es ist schon entspannter mit einem Hund spazieren zu gehen, ihn irgendwo mit hin zu nehmen, füttern, Schmutz, Beschäftigung das alles. Außerdem haben wir ja noch 2 Katzen, zwischen den 3 läuft es so harmonisch, dass ich Angst habe ein neuer Hund würde Unruhe rein bringen, wenn es mit Amigo oder den Katzen vielleicht nicht gleich klappt.
Wenn überhaupt würde ich gerne einen älteren Hund aus dem Tierschutz nehmen, aber da einen zu finden, der nicht zu groß, tier- und Kinderlieb ist ist vielleicht auch schwierig.
So viele Gedanken....ich sehne mich einfach danach 2 spielenden Hunden im Garten zuzusehen
Was denkt ihr darüber? Ging es jemandem schon mal so ähnlich?