Rassebeschreibungen richtig verstehen

  • Wachtrieb und anhänglich kann bedeuten, dass wenn der Postbote klingelt, man ein kläffendes Etwas zwischen den eigenen Beinen hat, das ein Paket-entgegennehmen zu einem nicht unerheblich längerem Akt des Stolperns, Herumspringens und Fluchens macht.

  • Wachtrieb und anhänglich kann bedeuten, dass wenn der Postbote klingelt, man ein kläffendes Etwas zwischen den eigenen Beinen hat, das ein Paket-entgegennehmen zu einem nicht unerheblich längerem Akt des Stolperns, Herumspringens und Fluchens macht.

    Same here, allerdings ohne bellenden Hund, der freut sich nur wie Bolle, weil der Postbote schließlich die Pakete mit seinem Futter bringt… :pfeif:

  • Ich finde beim Wachtrieb muss man differenzieren.


    Denn es gibt hier zwei Typen :


    - Der Wachsame Typ Hund, der vorrangig meldet


    - und der Typ Hund, der das Wachen so ernst nimmt, dass er ins Schutzverhalten rutschen kann



    Wachsam und vorrangig meldend sind bspw tendenziell eher kommunikative Hunde. Einige Terrier und Hütehunde würde ich hier drunter einspeichern ( also diejenigen die nicht schützen sollten, sondern halt nur eine gewisse Tendenz dazu haben schnell und ausgiebig anzuschlagen).


    Hunde der zweiten Variante, nutzen das Bellen hinsichtlich des Wach Verhaltens oft deutlich sparsamer und bedachter.

    Bei diesen Hunden ist bellen nur ein kleiner Teil des Wachtriebes.

    ( ernsthafter) Wachtrieb kann also bedeuten :


    - der Hund nutzt gern strategisch sinnvolle Positionen um seine Umgebung besser im Blick zu haben ( oft beliebt sind hier bspw erhöhte Positionen, Positionen nah bei Herrchen/Frauchen, eine Stelle im Raum in welcher er alles überblicken kann)


    - ein vermeintliches entspannt rum liegen, kann abchecken der Lage sein


    - was der Hund als seltsam empfindet, wird gemeldet. Aber auch nur das, und nicht jeder Pups


    - der Hund neigt nicht zum hirnlosen Kläffen, sondern überlegt ob er jetzt anschlagen sollte, ob ein grummel reicht, ob er kurz bellen muss, oder ob es Nachdruck braucht


    - solche Hunde sind oftmals territorial


    - solche Hunde sind oft Fremdem gegenüber weniger offen bis misstrauisch ( bedeutet im best case kein Interesse oder Offenheit bis die Person berechtigtes Misstrauen hegt, und im Worst case, dass Fremdes grundsätzlich überflüssig ist)


    - im Alltag laufen solche Hunde gern vor um die Lage zu checken, beobachten den Menschen genau und sichern gern die Richtung ab die er nicht im Blick hat. Ebenso, wie sich der Wachmode automatisch einstellt, wenn der Hund den Eindruck hat, er muss es tun, weil der Mensch dies bspw aus seiner Sicht nicht kann. ( was wiederrum bedeutet, dass Konsequenz, Selbstreflektion, Lesen können des Hundes und eine gewisse Grundaufmerksamkeit Faktoren sind, die man nicht unterschätzen sollte)


    - Wachtrieb kann die Wahrscheinlichkeit eines Ressourcenproblems erhöhen


    Kurzfassung : Wachtrieb bedeutet, dass der Hund im Kern seines Charakters aufmerksam durch die Welt geht, auf aus seiner Sicht bedrohliche Dinge anspringt, einen Hang zum Kontrolletti aufweist, und das Verhalten ins Kläffen oder Schützen kippen kann.



    Territorial :


    - ein territorialer Hund, differenziert stark zwischen Eigenem Revier und unbekannter Umgebung


    - als ein eigenes Revier/Territorium werden im Best Case nur die eigenen 4 Wände angesehen, und im Worst Case das, was der Hund im Blick behalten kann, und Orte an denen er entweder mehrmals war, oder sich eine Zeit lang aufgehalten hat ( bspw 5 Minuten verweilt)


    - Territorialität geht oft mit Schutz- und/oder Wachtrieb einher


    - dem entsprechend empfinden territoriale Hunde oftmals Fremde Menschen/Hunde/Tiere in ihrem Territorium, so wie in der unmittelbaren Nähe als Bedrohung ihres "Eigentums"

    Bestimmte Orte ( siehe zwei Punkte weiter oben) werden damit zu einer Ressource


    Schutztrieb :


    Hiermit ist gemeint, dass ein Wachsame Hund über das melden hinaus geht.

    Im Best Case wird so ein Hund eine Bedrohung lediglich stellen und verbellen, im Worst Case ernsthaft verletzen.


    Wachtrieb, Schutztrieb, Misstrauen gegenüber Fremden, Territorialität und bedingte Verträglichkeit mit Artgenossen gehen oftmals ( nicht immer) miteinander einher.




    Schnauzer :


    Zitat

    ,, Typische Wesenszüge sind sein lebhaftes Temperament, das mit bedächtiger Ruhe gepaart ist. Bezeichnend sind sein gutartiger Charakter, seine Spiellust und die sprichwörtliche Anhänglichkeit an seinen Herrn. Er ist sehr lieb zu Kindern, unbestechlich, wachsam und dennoch kein Kläffer."

    https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/schnauzer


    Lebhaftes Temperament :

    Es sind fröhliche, aktive Temperamentsbolzen die sich durchaus provozieren lassen.

    Als Welpe und in der Pubertät, sind es Kängurus mit Sprungfedern in den Beinen. Wortwörtlich haben sie ein derart lebhaftes Temperament, dass sie unfassbar grobmotorisch und Unfall gefährdet sein können, und vor lauter Lebhaftigkeit und Temperament anscheinend nichtmal sowas wie Schmerz verspüren..


    Bedächtige Ruhe :

    Sie wissen, dass sie nicht laut werden müssen um sich mitzuteilen. Körpersprache und Präsenz reicht in der Regel. Sie denken nach, sie beobachten, sie sind Meister im analysieren. Wenn es eine Lücke im System gibt, finden sie die. Sie kennen dich als Halter, sie wissen wie du tickst, wie ernst du etwas meinst, wie konsequent du bist, und wenn du verpennst, sind sie dir 3 Schritte voraus. Bedächtig also, weil sie wissen dass sie ein Gehirn haben und dieses auch nutzen, und ruhig, weil es zum Denken keine Worte braucht.

    Kurz gesagt - Sie denken meist/zumindest oft nach, bevor sie handeln.


    Gutartiger Charakter :

    Im Kern sind es unfassbar clownige, nette, liebenswürdige Hunde.


    Spiellust :

    Sie sind verspielt und beutegeil, leicht zu motivieren, und sagen zu ner kleinen Blödelei selten nein.


    Anhänglichkeit zu seinem Herrn :

    Die eigenen Leute sind live. Nix hat mehr Priorität in ihrem Leben, für sie tun sie ( fast) alles. Auf alle Anderen Lebewesen sind sie dagegen nicht angewiesen und können je nach Individuum gänzlich drauf verzichten.


    Lieb zu Kindern :

    Nur, wenn sie Kinder für gut abgespeichert sind, und in der Regel betrifft das eher die eigenen. Allerdings kann es sein dass sie Kinder so sehr lieben, dass sie sie vor lauter Liebe umbolzen, aber dafür gibt's ja Erwachsene + Erziehung...


    Unbestechlich und Wachsam :

    Du kannst als fremder mit Keksen und Spielzeug wedeln wie du willst. Je nach Individuum wird sich der Hund entweder nen Scheiß für interessieren, oder glauben du willst ihn vergiften. ( insgesamt betrifft die Unbestechlichkeit allerdings nur, dass du ihn nicht umpolen kannst wenn er dir misstraut oder grade aus seiner Sicht wichtigeres zu tun hat als fressen/spielen)

    Und wachen - Siehe ganz oben, betrifft quasi mehr oder weniger Wachhund Typ 2 in handlebar ausgeprägter Palette. Wachen is live, wachen ist immer präsent, Schnauzer sind Wachhunde, wachen steckt im Blut/ist Charakter, und eine Eigenschaft die man mögen ( oder zumindest handeln) muss, wenn man einen Hund dieser Rasse will.


    Dennoch kein Kläffer :

    Obwohl er das Potential zum Kläffer hat ( da meldefreudig), ist er in der Regel, oder zumindest tendenziell keiner. Weil siehe oben : Bedächtiger Wachhund und so



    Ich glaube das mach ich noch mit anderen Rassen, wenn ich Lust drauf hab. :D

  • Wenn du nicht explizit Schnauzer dazu geschrieben hättest, könnte die Beschreibung fast komplett auf den Ridgeback zutreffen. Außer dem Punkt "für die eigenen Leute tun sie fast alles" |)

  • Find ich witzig, weil zwischen Schnauzer und Ridgeback eigentlich doch deutlich Unterschiede liegen.


    Aber insgesamt sind Schnauzer ihren Leuten gegenüber sehr kooperativ, und obwohl sie recht eigenständig im Denken sind und viel hinterfragen, geht das schon in eine ähnliche Richtung wie will to please ( auch wenn das nicht so ganz stimmt).

    Insgesamt sind sie find ich nah am Boxer dran, nur ne Spur abweisender bis ignoranter gegenüber Fremden.

    Aber ebenso clowning, verspielt, grobmotorisch...



    Insgesamt trifft es beim Schnauzer finde ich die Beschreibung von PSK besser.

    Dort heißt es zum Mittel :


    Zitat

    ,, Dem Schnauzer steht sein Rassename ins Geschicht geschrieben. Die starken Braunen und der volle Bart prägen das Portrait seiner Rasse. Ruft ihn sein Herr noch mit dem Namen Rauhbautz, dann ist schon Wesentliches über seine Eigenart und Merkmale gesagt. Seine typischen Wesenszüge sind schneidiges Temperament, gepaart mit bedächtiger Ruhe. Die liebevolle Art beim Umgang mit Kindern unterstreicht seinen gutartigen Charakter und zeigt seine Spiellust. Hat er seinen Herrn erst mal akzeptiert, sind Liebe und Treue von Dauer."

    https://psk-projekt.jimdo.com/unsere-rassen/schnauzer/



    Rauhbautz macht find ich sehr deutlich dass sie nicht nur rauer aussehen als der Pinscher bspw ( mit dem sie ja verwandt sind), sondern es auch sind.

    Also Feinmotoriker fürs Grobe :p

    Und gleichzeitig Quatschköpfe ^^


    Schneidiges Temperament ist das selbe wie Lebhaftes Temperament, macht es find ich allerdings deutlicher. Denn schneidig impliziert dass es durchaus auch aufbrausendes Temperament sein kann, wären Lebhaft einfach nur nach Friede, Freude, Spaß am Leben klingt xD


    Den letzten Satz, finde ich allerdings am Wichtigsten :,, Hat er seinen Herrn einmal akzeptiert, sind Liebe und Treue von Dauer. "

    Das bedeutet im Kern dass sich diese Hunde sehr an ihre Leute binden, aber vor allem auch konsequente Führung brauchen.

    Und dass man im Grunde auch nur dann glücklich mit denen wird, wenn man auf einen gemeinsamen Nenner gekommen ist.

    Sonst, hat man einen sturen, wachsamen Temperamentsbolzen, der selbst Regeln wird. Und wenn das bedeutet, dass er sämtliche vermeintliche Bedrohungen vom Hals hält, austestet ob er nen paar Ressourcen für sich beanspruchen kann, immer auf seine Leute aufpassen muss, oder halt einfach sein eigenes Ding macht und "nicht hört".

    Wenn in der Schnauzbirne angekommen ist, was er darf und was nicht, und dass der Mensch die Regeln die er vorgibt auch so meint, dann hat man echt viel Kooperation für einen doch recht eigensinnigen Hund.

    Ich finde man liest bei dieser Rasse viele Widersprüche raus, aber es passt doch sehr gut zusammen wenn man sich das richtige Bild drunter vorstellen kann.


    Bezogen auf diesen Thread bedeutet das allerdings, dass diese kurzen Beschreibungen, a) nicht viel Aussagen, weil sie b) wahnsinnig viel Platz für Interpretationen lassen.


    Hinsichtlich zum Schnauzer wäre dann bspw diese Beschreibung hier hilfreicher :

    Rasseportrait




    Als weiteres Beispiel nehmen wir den West Highland White Terrier :


    Zitat

    Ein Grund für die Beliebtheit der Rasse ist sicher nicht zuletzt der faszinierende Charakter: Ein typischer Westie ist charmant, fröhlich, mutig, wachsam und sehr selbstbewusst. Da er früher in der Meute zu jagen hatte, musste - und muss - er verträglich gegenüber anderen Meutemitgliedern sein. Ausgeprägten Jagdinstinkt findet man auch heute noch bei vielen Hunden dieser Rasse.

    In der Familie ist er ein liebenswürdiger, pfiffiger, ausdauernder Begleiter, der mit Einfühlungsvermögen und Geduld leicht zu erziehen ist. Er ist kinderlieb und anpassungsfähig und durchaus auch in einer Etagenwohnung zu halten, wenn ihm genügend Bewegungsmöglichkeiten angeboten werden.

    https://www.vdh.de/welpen/mein…st-highland-white-terrier


    Charmant : Er weiß welche Knöpfe er drücken muss, damit es nach seiner Nase läuft


    Fröhlich : In der Regel eher gut gelaunt


    Mutig : Im Zweifel geht der Gang nach vorne, die lassen sich nicht unterbuttern, und stellen sich Dingen, auch wenn sie davor Angst haben


    Wachsam : es wird alles mögliche lautstark gemeldet, das dem Hund irgendwie nicht passt


    Sehr Selbstbewusst : Fühlt sich 5 Nummern größer als er eigentlich ist, ist also vom Ego her ein Rottweiler ( könnte man Größenwahn nennen)


    Ausgeprägter Jagdinstinkt : Interesse an Wild kann deutlich vorhanden sein/Jagd eigenständig/sie wissen dass sie kleines Wild töten können/bezieht sich besonders auf Raubwild und kleine Plüschtiere ( jedoch gibt es viele Westies die diesen Part der Beschreibung nicht gelesen haben - Susi hat bspw kaum Jagdtrieb)


    Liebenswürdiger Begleiter : Tendenziell nett und eher Verträglich


    Pfiffig, ausdauernd : Auch diese Hunde besitzen ein Brain, und nutzen es. Genau genommen, könnte man die Art wie sie denken und es nutzen durchaus auch mal als Sturheit betiteln ( also richtige Sturheit ohne dass man das Tier vom Gegenteil überzeugen kann - was er will will er, was er nicht will will er nicht und Punkt). Sie denken eigenständig, und sind es auch.


    Mit Einfühlungsvermögen und Geduld leicht zu erziehen : Du brauchst ein Händchen für Terrier. Mit harter Hand erreichst Du entweder garnix oder Gegenwehr. Du musst herausfinden wie Du das Tierchen dazu überzeugen kannst, etwas gerne zu tun, oder etwas zu lassen. Nur so lernt das Tierchen. Die haben keinen Kadavergehorsam, es muss nach ihrer Nase gehen. Und - siehe oben : Wenn worin kein Sinn gesehen wird, oder man einfach kein Bock drauf hat, macht man es einfach nicht. Die Erziehung braucht also Geduld, weil du erstmal überlegen musst, wie du dem Hund etwas verständlich per Terrier Hirn vermitteln kannst, und er dies auch regelmäßig austesten wird.



    Kinderlieb : Toleriert sie, solange sie sich an Regeln halten , aber es gibt auch Exemplare die Kinder tatsächlich mögen. Voraussetzung ist, dass der Hund Kinder kennt.


    Anpassungsfähig : Das Tierchen kann sich in jeglicher möglicher Wohnumgebung zurecht finden die halbwegs Hundetauglich ist, und kommt auch mit erstaunlich vielen Menschen zurecht ( ob das andersrum auch der Fall ist, hängt allerdings nicht am Terrier sondern am Menschen). Ein Westie weiß ja, wie er sie sich zurecht polen kann.



    Und jetzt kommen wir zum wichtigsten Satz :,,... wenn ihm genügend Bewegungsmöglichkeiten angeboten werden. "

    Das heißt im Grunde nix anderes als : Auch wenn sie klein und niedlich aussehen, wollen sie behandelt werden wie ein Stink normaler/großer Hund. Sie wollen sich bewegen können wie ein normaler Hund, sie wollen Hunde dinge tun, sie wollen ihren Grips nutzen können.

    Erzieht man sie nicht und/oder behandelt man sie wie ein Stofftier oder einen Taschenhund ( wobei angemerkt kein Hund der Welt so leben sollte), verwandeln sie sich vom West Highland White Terrier, schnell in den West Highland White Terror.

  • Will to please und will to work. Wird auch gerne nur positiv gesehen

    Ja, der Hund bringt sich praktisch alles selbst bei. :klugscheisser:


    Bekomme ich ständig bei Takeo zu hören. :ugly:

  • Ich werd ja immer hellhörig, wenn ich lese, eine Rasse ist "intelligent" :lol:


    Ersthundebesitzer mit einem Welpen in Merleoptik, da hör ich sowas manchmal. "Wir wollten einen intelligenten Hund" - "Die sollen soooo intelligent sein!" - "Unser Hund sollte was intelligentes werden"



    Warum tut man sich sowas an? Neinneinnein, ihr wollt nicht ernsthaft einen Hund, der euch von Anfang an durchschaut, jede Bewegung und jeden Gedanken, noch bevor er sich in eurem Hirn formt, bereits vorausahnen, Türen öffnen können, über Zäune klettern, genau wissen, welche Knöpfe sie drücken müssen, um an x zu kommen und unliebsame Vehaltensketten kreieren...


    Intelligent ist für mich gleichzusetzen mit endlos anstrengend :gott:   xD




    Genauso wenn ich lese, "temperamentvoll" und "braucht Auslastung" :flucht:

    Da bist du mit dem Hund 3 Stunden Fahrradfahren gewesen, hast ihm die Frisbee geworfen, Leckerli versteckt und hast mit ihm Einmaleins und Englischvokabeln geübt, und der Hund schaut dich an "Und, was machen wir jeeeeetzt?" (Gern in Kombi mit Intelligenz, siehe oben :D )




    Nein, sowas will man nicht wirklich :ugly:


    *zu meinen beiden Terrieristen linse* :see_no_evil_monkey:   :lachtot:

  • Genauso wenn ich lese, "temperamentvoll" und "braucht Auslastung" :flucht:

    Da bist du mit dem Hund 3 Stunden Fahrradfahren gewesen, hast ihm die Frisbee geworfen, Leckerli versteckt und hast mit ihm Einmaleins und Englischvokabeln geübt, und der Hund schaut dich an "Und, was machen wir jeeeeetzt?" (Gern in Kombi mit Intelligenz, siehe oben :D )

    Doch genau den will ich! Wo kriege ich den her? Nur dumm darf er sein.

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