Menschliche Schwächen im Hundetraining... kennt ihr das?
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Punkt 2 und 3 machen Dir das Leben schwer und es dem Hund unmöglich zu verstehen, was Du von ihm willst. Bei Punkt 4 bist Du einfach viiiiel zu spät.
Warum darf er nicht mehr scharren?
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Hi,
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Weiß ich doch alles, drum hier im Thread - ganz klar meine Schwäche.
Punkt 2 ist kein Problem, das kann er schon unterscheiden. Warum er nicht mehr darf, hab ich auch geschrieben: er übertreibt es.
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Das andere Ende der Leine ... auch wenn man um seine Schwächen weiß, lassen sich diese eben nicht immer einfach abstellen.
Die Sache mit der eignen Körpersprache z. B. finde ich ein sehr spannendes Thema. Wobei ich bei manchen körpersprachlich arbeitenden HH schon sehr Steife Leute gesehen habe zumindest unterwegs mit Hund. Ob der Hund den normalen Muskeltonus von daheim kennt ? Draußen überzogen steif ( ich bin der Boss) wie sieht das der Hund? Ich mein der sieht doch was für ein Lappen daheim hängt, mal überzogen gesagt. Durchschaut doch ein kurzsichtiger Hund.
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Geht zwar hier so nicht um Hundesport, aber was habe ich meinen Hunden im Agi schon oft im Weg gestanden, Murks gezeigt, falsches Kommando, mieses Timing, zu wenig vertraut (oder alternativ zu wenig geholfen), meine eigene Körperkoordination so Null im Griff gehabt.... Sehr nett, dass sie dennoch weiter mit mir trainieren...
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Mein Klassiker:
Bei der Arbeit an den Schafen die Kommandos für einen anderen Hund trällern und sich wundern warum das "Mistvieh" nicht hört.
Meine älteren Hunde kennen das schon, bleiben mittlerweile dann einfach mal stehen, wenn ich es nicht raffe und schauen mich so an:
Dann dämmert es mir irgendwann.
Oder auch so ein Klassiker: Markerwort des falschen Hundes sagen, sich wundern, warum der sein Lecker nicht möchte und dem, der da einfach zum Betteln kommt, sagen, dass er nicht betteln soll ... ähem. Ja.
Meine Hunde sind sehr gnädig mit mir. Sie hören dafür eigentlich trotzdem ganz gut.
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Falsches Markerwort passiert mir leider viel zu oft
Nebenbei haben meine Hunde nie gelernt meine Körpersprache bei verbalen Signalen völlig zu ignorieren, sie können zwar rein auf verbale Signale hören, das ist aber vorbei, wenn ein konkurrierendes Handzeichen kommt
Sollte ich mal angehen, aber die Bequemlichkeit...
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Das Leid mit dem Fuß. Mit Ronja und mir hat für die BGH alles super geklappt - Längen besser als bei meinem Mann - bis auf das mistige „Fuß“.
Trainerwechsel mit Einzelbegutachtung: Die Trainerin guckte sich das an, fing schallend an zu lachen und meinte: „Na, da kannst Du lang Kommandos trällern und mit Leckerchen winken, wenn Dein ganzer Körper ‚Ab! Weg von mir!‘ brüllt“.
Sie hatte völlig recht. Ich hasse, hasse, hasse es, wenn mir beim Laufen jemand zu dicht auf die Pelle rückt. Gar mit Körperberührung - brrr. War mir nur ob des ganzen Trainings völlig entfallen.
Für die Prüfung habe ich mich zusammengerissen. Und perfektes „Fuß“ im Alltag? Kenne mer ned, braache mer ned, wolle mer ned, hawwe mer ned. Sie bleibt zuverlässig bei mir, das reicht völlig.
Ich kanns ja durchaus anerkennend bei anderen beobachten, aber mich selbst grausts und erinnert mich an zu viele verschenkte Trainingsstunden, die ich mir und dem Hund völlig sinnfrei Druck gemacht habe
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Im Alltag geht es mM nach einigermaßen. Zumindest merke ich es jetzt nicht gigantisch.
Aber im Sport speziell bin ich für meine Hunde das Hindernis. Zum einen weil ich wirklich langsam bin (und ich MEINE langsam in der Form von langsam. Nicht das langsam wo die HF mit ihren Hunden 6m/s über den Parcours rasen Und das kombiniert Undund trotzdem noch unzufrieden jammern...) Und das dann noch kombiniert mit grauenhaften Reaktionsvermögen und gestörtem Gleichgewichtssinn. Kross Kino wenn selbst einfache WECHSEL zur Herausforderung werden
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