Mir fallen beim nochmaligen Durchlesen aber ein paar Dinge auf, die ich noch ansprechen möchte.
Ihr schreibt, der Hund aus Kasachstan tut Euch leid. Mitleid mit einem Hund haben und ihm mit diesem Gefühl begegnen ist nicht gut. Alle Hunde brauchen einen verlässlichen Menschen, der sie ruhig und sicher führt und nicht mit ihnen leidet.
Ihr schreibt, ihr habt Euch durch Fotos und Videos in den Hund verguckt. Reine Entscheidung nach der Optik? Nicht unbedingt ratsam. Ihr seid Anfänger und braucht einen Hund, der Euch nicht vor große Herausforderungen stellt. Da sollte die Optik nicht an erster Stelle stehen.
Wenn es bei mir bei meinem ersten Hund nach der Optik gegangen wäre, hätte ich mir einen Akita geholt. Zum Glück wurde es ein Labrador und selbst mit dem hatte ich große Probleme, weil ich als Anfänger viele Fehler gemacht hatte. Mit einem Akita wäre es zu einer Katastrophe gekommen. Von welcher Rasse sprechen wir bei dem Tierheimhund? Und neugierigerweise: welche Rasse ist der Hund aus Kasachstan?
Der Hund soll/muss mit ins Büro. Da würde ich konkret im Tierheim fragen, wie der spezielle Hund sich in diesem Punkt dort gezeigt hat.