Hallo zusammen
Ich bitte euch um eure Hilfe. Vielleicht könnt ihr etwas zur Aufklärung beitragen. Meine Hündin Sandy musste Ende Oktober eingeschläfert werden.
Meine Kernfrage: Gab es in dem im März 2021 gemachten Blutbildes keine Hinweise und Anzeichen auf eine Krebserkrankung?
Warum hatte meine TA-Praxis mich nicht schon viel früher auf mögliche schwere Erkrankungen hingewiesen, als im März ein Blutbild und Ultraschall gemacht wurde? Erste Hinweise hätte man doch im Blutbild sehen müssen, oder etwa nicht?
Gab es damals im Blutbild wirklich keine Hinweise auf Krebs, nicht mal ansatzweise?
Damals (März 2021) ergaben die Blutwerte:
RBC (Rote Blutzellen): 4,81 x 10^12/L
HCT (Hämatokrit): 30.8%
HGB (Hämaglobin): 10,7 g/dL
WBC (Weisse Blutzellen): 154,25 x 10^9/L
davon NEU: 9,73 x 10^9/L
davon LYM: 117,50 x 10^9/L
davon MONO: 26,71 x 10^9/L
davon EOS: 0,31 x 10^9/L
davon BASO: 0,00 x 10^9/L
PLT (Blutplättchen): 86 K/µL
GLU: 5,92 mmol/L
CREA: 49 µmol/L
UREA: 6,2 mmol/L
PHOS: 1,08 mmol/L
Ca: 2,76 mmol/L
TP: 68 g/L
ALB: 29 g/LGLOB: 29 g/L
ALT: 228 U/L
ALKP: >2000 U/L
Damals sagte man mir, es gibt Hinweise auf Eiter in der Gebärmutter und die Leberwerte sind sehr stark erhöht. Die Leberwerte bei Sandy waren seit sie Anfang 2019 Morbus Cushing hat, immer erhöht. Daran habe ich mich schon längst gewöhnt. Dies führte man immer stets auf Morbus Cushing zurück.
Wie sind diese Blutwerte bitte zu verstehen. Gab es vielleicht schon damals Hinweise auf irgendwelche Prozesse (Krebs) in Sandys Körper, die mir - aus welchen Gründen auch immer - nicht mitgeteilt wurden? Kann mir da bitte jemand mit Hintergundwissen helfen?
Da ich erst ab August einen Ausdruck der Blutbilder (von August (von Tierklinik), September und Oktober (beide von TA-Praxis)) verlangte und die Werte von März auf des im September gemachten Blutbildes für mich als Vergleichswert erstmals ersichtlich war, wusste ich über die genauen Werte des im März gemachten Blutbildes über Monate hinweg nicht Bescheid.
Vielen lieben und wertschätzenden Dank für eure Hilfe.