Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
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Gast41354 -
28. Oktober 2021 um 20:09 -
Geschlossen
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Trägt jemand von euch Fitnessuhren und kann was empfehlen? Wichtig sind mir Akkulaufzeit und die Genauigkeit bei den Schritten.
Bei meiner ist es so dass im Innenbereich nicht alle Schritte die ich mache gezählt werden... erst ab einer bestimmten Anzahl...
Bei Spaziergängen stimmt es meistens zu 95% mit dem GPS Tracker überein. Abweichungen nur von 10-50 Metern
Ich habe das Amazfit Band 5, aktuell bei Amazon für 23€. Gestern mal die Schritte vom Schreibtsich zum Klo und zurück gezählt, stimmte auf +/- 2 mit dem Band überein.
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Hi,
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Keine Ahnung, ob das hier reinpasst - ich weiß nicht, wo ich das am besten frage.
Nehmen Hunde instinktiv Krankheit und Tod anderer Hunde war, ohne vorher Kontakt dazu gehabt zu haben?
Wir waren gestern beim Tierarzt. Nur ein Ultraschall des Bauches, aber Cosmo war komplett verstört. Der hatte den Schwanz unterm Bauch und hat gezittert wie Espenlaub, hab ich noch nie so krass gesehen.
Beim Rausgehen kamen dann weinende Menschen mit Leine aus dem Nebenzimmer, es wurde also zeitgleich nebenan ein Hund eingeschläfert

Er ist immer noch völlig durch den Wind, mag auch nichts fressen...
Meint ihr, er hat das wahrgenommen und war deshalb so verstört?

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Ich denke , dass Hunde die Angst eines Artgenossen riechen können. Das Wartezimmer bzw. die Arztpraxis wird voll mit diesen "Angstgerüchen" sein.
Was deinen dann verunsichert. Aber es ist sicher auch möglich, dass er den "Tod" bzw. eine schlimme Krankheit des anderen Hundes gerochen hat. Hund sind da ja doch sehr sensibel.
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Wollt ihr nicht meine Stimme der Vernunft übernehmen?
Ich will einen zweiten Hund. Seit ich Oona habe, habe ich das Gefühl, dass sie ein Leben mit zweitem Hund großartig finden würde. Sie liebt Maulrangeln, sie könnte sich orientieren, sie würde für die Hausregeln in einem 3927349 seitigen Manifest festhalten und diese auch durchsetzen.
Sie spielt mittlerweile ganz okay mit mir, sie kann einigermaßen ihre Kuschelbedürfnisse befriedigen, aber sie wird mir nie so viel Vertrauen schenken wie einem anderen Hund. Sie ist da immer irgendwie gehemmt.
Dieses Jahr wird sie 10 und lässt es schon ein bisschen ruhiger angehen, sieht nicht mehr alles was man vielleicht jagen könnte (wenn man es nur angemessen animiert), wir wohnen mittlerweile eher ländlich und für einen Windhund gäbe es genug freie Fläche um tagsüber richtig Vollstoff zu geben. Ich gehe 2-4x pro Woche reiten, da könnte ein Hund der nicht Oona ist (sie fängt an hysterisch zu wachen und hat außerdem Angst vor Ziegen) problemlos mitkommen weil das gesamte Areal Ziegensicher eingezäunt ist. Dort wäre halt auch eine super Freilaufmöglichkeit. Arbeitstechnisch ist es auch okay: fix sind 40% Home-Office für die nächsten Jahre und ich darf inoffiziell einen Hund zur Arbeit mitnehmen (was mich bei Oona aber ein bisschen stresst weil sie ein kleines Menschenproblem hat und ich immer auf der Hut sein muss).
Nun die Abers: ich arbeite Vollzeit, kümmere mich alleine um den Hund und habe zwar ein kleines Hunde-Netzwerk, was langsam auch wächst, bin aber dennoch sehr viel auf mich gestellt. Der zweite Hund MUSS einfach alleine bleiben können, bürotauglich werden und kompatibel mit dem Rest des Alltags sein. Und ich weiß einfach nicht ob ich das schaffe, gerade anfangs ist es doch einfach sehr viel mehr Arbeit

Was würdet ihr sagen?
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Hund
äh was war die Frage. So rein nach Vernunft, nein. Aber Vernunft spricht immer gegen einen Hund, immer.Finde die Anforderungen jetzt ehrlicherweise nicht so hoch, dass ich mir da einen Riesenkopf machen würde. Das erste Jahr wird hart, aber auch da gilt, ist immer so.
Für mich bleibt da nur, will ich einen zweiten Hund, übrig.
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Hast du dir keine Rechnung geben lassen?
Doch, aber habe gerade mit der TÄ telefoniert und sie will nach forschen und das klären
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Ich habe diese Woche 35,00 € bezahlt.
Wir heute so im Garten

Pippi auffangen - Pustekuchen, Hahn abgestellt

Morgen also nächster Versuch.

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Trägt jemand von euch Fitnessuhren und kann was empfehlen? Wichtig sind mir Akkulaufzeit und die Genauigkeit bei den Schritten.
Bei meiner ist es so dass im Innenbereich nicht alle Schritte die ich mache gezählt werden... erst ab einer bestimmten Anzahl...
Bei Spaziergängen stimmt es meistens zu 95% mit dem GPS Tracker überein. Abweichungen nur von 10-50 Metern
ich habe ein miband 5 und bin damit super zufrieden. Es ist nicht zu riesig, der Preis ist angemessen und der Akku hält eine Woche ca.
Die Schritte misst es genau, auch innen bei Einzelschritten, die GPS Funktion nutze ich nicht wirklich, hab's nur einmal ausprobiert, da kam es gut hin.
Für mich war wichtig, dass ich die Uhr mit WhatsApp koppeln kann und Nachrichten darauf lesen, beantworten kann ich sie aber nicht. Anrufen sehe ich auch darauf, könnte die auch ablehnen.
Hat auch so Schlaffunktion und Pulsmesser, der funktioniert allerdings nicht mehr zuverlässig seit mein Handgelenk tätowiert ist. Das liegt aber an der Messmethode all dieser Geräte, da kann die Uhr selbst nichts dafür.
Ich habe auch das miband 5. Bin eigentlich zufrieden.
Aber die Genauigkeit ist nicht so gut. Gemessen wird erst ab 10 Armbewegungen, dh geht man nur 3-4 Schritte misst es nichts (und ich bewege mich auf Arbeit oft in diesem Bereich). Auch wenn man etwas trägt oder schiebt und die Arme deswegen nicht mitbewegt misst die Uhr nicht.
Bei mir gehen dadurch locker im Schnitt 1000-2000 Schritte /täglich verloren
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Wollt ihr nicht meine Stimme der Vernunft übernehmen?
Ich will einen zweiten Hund. Seit ich Oona habe, habe ich das Gefühl, dass sie ein Leben mit zweitem Hund großartig finden würde. Sie liebt Maulrangeln, sie könnte sich orientieren, sie würde für die Hausregeln in einem 3927349 seitigen Manifest festhalten und diese auch durchsetzen.
Sie spielt mittlerweile ganz okay mit mir, sie kann einigermaßen ihre Kuschelbedürfnisse befriedigen, aber sie wird mir nie so viel Vertrauen schenken wie einem anderen Hund. Sie ist da immer irgendwie gehemmt.
Dieses Jahr wird sie 10 und lässt es schon ein bisschen ruhiger angehen, sieht nicht mehr alles was man vielleicht jagen könnte (wenn man es nur angemessen animiert), wir wohnen mittlerweile eher ländlich und für einen Windhund gäbe es genug freie Fläche um tagsüber richtig Vollstoff zu geben. Ich gehe 2-4x pro Woche reiten, da könnte ein Hund der nicht Oona ist (sie fängt an hysterisch zu wachen und hat außerdem Angst vor Ziegen) problemlos mitkommen weil das gesamte Areal Ziegensicher eingezäunt ist. Dort wäre halt auch eine super Freilaufmöglichkeit. Arbeitstechnisch ist es auch okay: fix sind 40% Home-Office für die nächsten Jahre und ich darf inoffiziell einen Hund zur Arbeit mitnehmen (was mich bei Oona aber ein bisschen stresst weil sie ein kleines Menschenproblem hat und ich immer auf der Hut sein muss).
Nun die Abers: ich arbeite Vollzeit, kümmere mich alleine um den Hund und habe zwar ein kleines Hunde-Netzwerk, was langsam auch wächst, bin aber dennoch sehr viel auf mich gestellt. Der zweite Hund MUSS einfach alleine bleiben können, bürotauglich werden und kompatibel mit dem Rest des Alltags sein. Und ich weiß einfach nicht ob ich das schaffe, gerade anfangs ist es doch einfach sehr viel mehr Arbeit

Was würdet ihr sagen?
Hund

Ich sehe kein ernsthaftes Argument, dass dagegen spricht

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Darf der Hund Agavendicksaft fressen?
Ich habe Waffeln damit gebacken... Herr Hund hätte gerne eine
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