Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • Den Speedport Smart 4.

    Aber ich denke das es doch passen müsste, wenn sich der Router das selber sucht..?

    Leider Nein, dachte ich auch.

    ich würde mal andere Kanäle probieren.

    Wer hat mir denn hier beim letzten Mal noch geholfen als das bei mir so extrem war?

    hasilein75 oder?

  • "Escape-Variante"

    Ich finde das total toll. Mit dem Thema Escape kann man so schön mit der Hoffnung und Verzweiflung der Besucher spielen, was ja in der Corona Krise ein auf und ab ist.

    Nicht als klassischen Escape Raum gedacht, sondern vielleicht als eine Art Labyrinth. Die Besucher starten sehr plötzlich vielleicht im Dunkeln, mit Sirenen und vielleicht einer Zeit die runterzählt und Wind von den Seiten oder so. Man darf sich richtig schön unwohl und überfordert fühlen wie im ersten Lockdown. Dann die Erlösung, vielleicht ein heller Raum mit einem anderen Thema, man denkt man hat es geschafft nur um dann vielleicht durch eine "umgedreht Öffnungsperspektive" zu bemerken dass man eigentlich noch im selben Labyrinth ist. Nur diesmal geht es sehr langsam, ohne Eindrücken weiter, der Besucher darf sich ruhig langweilen, wie im zweiten Lockdown etc...

  • Ich habe eine Frage zum Thema Nachhaltigkeit: Ich habe ein paar alte Klamotten/Textilien aussortiert und möchte die möglichst nachhaltig entsorgen. Die Kleidercontainer hier sind - glaube ich - nicht die richtige Wahl, weil dort nur tragbare, gut erhaltene Sachen gesammelt werden. Da fallen meine Sachen nicht mehr drunter😅

    Aber es gibt doch auch Firmen, die Stoffe recyceln. Wie/wo finde ich sowas?

    Soweit ich weiß, wird bei den klassischen Kleidercontainern eh immer hinterher sortiert, weil es verschiedene "Güteklassen" der gesammelten Kleidung gibt. Da stecken in der Regel große Unternehmen dahinter, die die Textilien erfassen, sortieren und je nach Güte dann eben verkaufen, exportieren oder recyclen zu neuen Rohstoffen.

  • Ich habe eine Frage zum Thema Nachhaltigkeit: Ich habe ein paar alte Klamotten/Textilien aussortiert und möchte die möglichst nachhaltig entsorgen. Die Kleidercontainer hier sind - glaube ich - nicht die richtige Wahl, weil dort nur tragbare, gut erhaltene Sachen gesammelt werden. Da fallen meine Sachen nicht mehr drunter😅

    Aber es gibt doch auch Firmen, die Stoffe recyceln. Wie/wo finde ich sowas?

    Soweit ich weiß, wird bei den klassischen Kleidercontainern eh immer hinterher sortiert, weil es verschiedene "Güteklassen" der gesammelten Kleidung gibt. Da stecken in der Regel große Unternehmen dahinter, die die Textilien erfassen, sortieren und je nach Güte dann eben verkaufen, exportieren oder recyclen zu neuen Rohstoffen.

    Hier steht aber auf manchen Containern explizit drauf, dass nur gut erhaltene Sachen eingeworfen werden sollen... vielleicht muss ich mich einfach weiter umsehen.

  • Soweit ich weiß, wird bei den klassischen Kleidercontainern eh immer hinterher sortiert, weil es verschiedene "Güteklassen" der gesammelten Kleidung gibt. Da stecken in der Regel große Unternehmen dahinter, die die Textilien erfassen, sortieren und je nach Güte dann eben verkaufen, exportieren oder recyclen zu neuen Rohstoffen.

    Hier steht aber auf manchen Containern explizit drauf, dass nur gut erhaltene Sachen eingeworfen werden sollen... vielleicht muss ich mich einfach weiter umsehen.

    Hast du ein H&M in der Nähe? Die nehmen alte Textilien, ich glaube unabhängig vom Zustand, und geben sie zur Weiterverarbeitung.


    Ob das auch andere Läden machen weiß ich nicht.

  • Servus,

    mal eine hundebezogene Frage zum Thema "Verhaltensketten":

    Unser Kleiner (21 Wochen) ist ein Experte darin, Verhaltensketten aufzubauen, um an Belohnungen zu kommen.


    Beispiel: Kommando "Aus!". Er lässt alles fallen, selbst Salami oder andere essbare Dinge, die auf der Straße liegen. Mit dieser wichtigen Sache halten wir es genauso wie mit dem "Komm!", dass er immer belohnt wird, wenn er draußen etwas fallen lässt.

    Nur: Sehr schnell ging er dazu über, sich quasi Sachen zu suchen, diese mit Blick zu uns ("sehen sie es auch?") in den Mund zu nehmen und auf das "Aus" zu warten. Sobald wir das sagen, lässt er das Fundobjekt wirklich sofort fallen und läuft freudig zu uns, weil er ja weiß, dass er etwas bekommt. Dabei haben wir das gar nicht exzessiv in "Laborsituation" geübt, sondern eigentlich nebenbei im Alltag.


    Dasselbe mit "Weiter!" beim Gassi gehen. Hat das Kommando sofort kapiert plus (leider) die Tatsache, dass man erst stehenbleiben muss, damit es gesagt wird (mittlerweile haben wir das abgestellt, weil wir das Weiterlaufen einfach nicht mehr belohnen).


    Ebenso beim "Runter!", wenn er uns anspringt. Auch das haben wir anfangs belohnt, sodass er sofort anfing, extra hochzuspringen (auch hier haben wir es eingestellt, ihn zu belohnen).


    Der gemeinsame Nenner ist, dass es in jedem Fall der Abbruch unerwünschten Verhaltens ist, das er dann eben extra zeigt. Nur wie soll man das sonst belohnen?


    Wir haben sogar den Eindruck, dass er im Freilauf auch manchmal ein Stück wegrennt und dann wartet, dass wir ihn wieder in unsere Nähe rufen. Er rennt weg, bleibt stehen, schaut uns auffordernd an und rast sofort los, sobald wir ihn rufen. Ist ja schön und gut, aber ja nicht im Sinn der Sache.


    Any ideas?

  • Tonic - es ist superschwierig. Textilrecycling funktioniert noch nicht so richtig gut. Container für Textilien, aus denen Füllstoffe gemacht werden, sind wirklich rar, da es derzeit noch ökonomischer ist, das Material nicht vorher sortieren zu müssen.

    Altkleidercontainer sind aber auch für noch nutzbare Kleidung häufig problematisch. Auch da muss man sich eigentlich vorher informieren, dass alles "was nicht mehr ganz so toll ist" nicht planlos nach Ghana oder so verschifft wird. Und das machen leider viele Unternehmen oder nehmen es in Kauf. Das Gleiche mit Elektroschrott.


    Ich rate deshalb bei gut erhaltener Kleidung an einem Regentag mal zu recherchieren, welche lokalen Einrichtungen sich über Spenden freuen. In Wupprtal ist das die Obdachlosenhilfe und eines von fünf Sozialkaufhäusern, die ein wirklich gutes Konzept haben.


    Textilreste bleiben ein Problem, schau mal auf der Website eures Abfallunternehmens, manche Städte haben Container speziell für Textilabfälle. Aber das ist ziemlich selten.


    Schau mal hier oder bei FairWertung.

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