Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • @Alana3010 die Rechnung ist nicht differenziert genug, die wollen alle Einzelposten haben.

    Bei uns damals auch noch eine ausführliche Begründung der Klinik warum die Kastration notwendig war.

  • @Alana3010 die Rechnung ist nicht differenziert genug, die wollen alle Einzelposten haben.

    Bei uns damals auch noch eine ausführliche Begründung der Klinik warum die Kastration notwendig war.

    Danke.

    meine Tierärztin schreibt jetzt was und sendet es mir p Mail. Hab ihr auch die Einzelpostenabrechnung von Alanas Milchzahn Entfernung gezeigt. Das hatten wir damals bei nem Tierarzt gemacht der direkt verrechnet hat mit Agila.

  • Momo und Lotte

    Ich hab so Lust auf einen nicht trockenen Kunstunterrichts Thread! Das macht Spaß, deine Gedanken und Experimentiervorschläge hier. :nicken:

    Ich bin auch ganz geflasht von Momo und Lotte s vor Kreativität sprühenden Gedankenkaskaden :herzen1:

    Mannmannmann, was war mein Kunstunterricht früher ööööööde!

    Ein Schulhalbjahr lang haben wir getöpfert. Ich hatte eine winzig kleine Schale fertig bekommen, so eine Art Aschenbecher, und dafür dann eine 5 bekommen.. :muede:



  • Oha, ein suizidaler Igel xD Das glaube ich! Gut für Lilo und dich, das er lieber die Party gewählt hat! Ich hatte vor paar Tagen auch so einen Schreck oder ein ähnliches Erlebnis. Mein Jacky und ich auf der Wiese am tobe

    Captain Plüsch ist wohl der auf dem Foto? Da habe ich schon gedacht "Boah, ist der riesig!"

    Lilo ist eine sie :p

    Jap, Plüschi ist der auf dem Foto.

    Der is ungelogen größer als Lilo, hab mich anfangs schon bissl erschrocken weil ich nicht gedacht hab, dass ein Fuchs so riesig sein kann. :o

    Aber laut Google kann die Schulterhöhe wohl bis zu 50 cm betragen ( Lilo hat 48), und der dicke Pelz trägt sicherlich auf.

    Der Vorstellung halber : Der hat etwa die Maße eines ( kleineren) Border Collies.

    Und wenn man gewohnt ist dass im Dunkeln durchaus plötzlich die Silhouette von zwei DSH ohne Leine erscheint, besteht die Möglichkeit dass ich den einmal für einen der beiden Schäferhunde gehalten hab, weil ich nur aus Entfernung die Silhouette des Kopfes gesehen hab ( und die wegen des Schattens der durch eine Laterne entstanden ist auch nochmal größer ausgesehen hatte).


    Was den Abschaum betrifft der die Köder ausgelegt hat :

    Hier läuft leider ne Menge Abschaum rum...

    Sieht man ja allein schon daran wie oft die Stadt negativ in die Medien kommt ( ganz besonders Rechtsextremismus und Covid 19 Demos, aber auch in den kleineren Medien Beißvorfälle weil jemand in der Drogenszene seine/n Hund/e auf nen Menschen gehetzt hat,... Aber ich wohne hier zum Glück in einem gemäßigten Stadtteil ^^)...

  • Ich arbeite ja jetzt im Home Office und als Kundenbetreuerin bin ich auf gutes Internet angewiesen. Jetzt und auch in der Vergangenheit bricht das Internet aber immer wieder zusammen. Am Router kann’s nicht liegen - der ist neu und beim alten war’s genauso.

    Hat jemand eine Idee?

    Über die Telekom hab ich bereits selber die Leitung prüfen lassen aber da ist anscheinend alles gut.

    Ist das bei allen Geräten so?

    Weißt du, wie man einen ping abfragt?

    Mach mal einen auf die interne Seite des Modems (LAN), einen auf die externe Seite des Modems (WAN) und einen auf 8.8.8.8.

  • Zu den Dachs Storys :

    Ich hab ja noch nie einen Dachs gesehen, auch keine Spuren oder so.

    Ich glaube ich bin ganz happy drüber :pfeif:

    Bei besagtem Dorf gab es in der Nähe auch eine Stelle an einem Bach, die ausgesehen hat wie ein Biberdamm.

    Ich habe nie nen Biber in der Natur gesehen und war mir nicht sicher ob es dort wirklich Biber gibt, hab aber diese Stelle sicherheitshalber gemieden, weil so ein Groß nager meines Wissens nach ebenfalls echt unleidlich werden kann.

    Ein oder zwei Dörfer weiter gab's nen Teich mit Schnappschildkröten, auch uncool.

    Irgendein Depp hat dort wohl mal Schnappis ausgesetzt und die haben sich dort vermehrt.

    Wenn ich ein Wildschwein gesehen hab, hab ich übrigens wahlweise den Spaziergang abgebrochen oder hab permenant die Umgebung abgescannt.

    Auch Tage danach war ich relativ übervorsichtig.

    Als die Rotte auf den Feldern unterwegs war, haben sich übrigens sämtliche Spaziergänger die man angetroffen hat, gegenseitig gewarnt.

    Ich war also nicht die einzige die diese Gruppe gesehen hat, und anscheinend sind die Säue recht zügig wieder zurück in den Wald.

    Wenn ich mal dort durch den Wald ging, bin ich bei jedem Geräusch zusammen gezuckt weil es ein recht enger, dunkler Wald war und ich jederzeit mit ner Sau gerechnet hab.

    Einmal bin ich ausversehen mitten durch gelaufen und in einem anderen Dorf raus gekommen. Obwohl ich mich immer links gehalten hab, und mir sicher war saß wird nur ein kleiner Abstecher.

    Also ich hab die Wälder dort echt förmlich gemieden wie der Teufel das Weihwasser. :hust:

    Hier gehe ich dagegen echt entspannt durch die Wälder.. Ich weiß dass es um die Stadt rum auch Wildschweine gibt, hab aber den Eindruck dass sie in dem Wald in dem ich immer spazieren gehe, nicht leben, oder sie sich doch echt bissl irren müssten.

    Allerdings ist dieses Waldstück quasi eingekesselt von Reiterhöfen, Zivilisation, botanischem Garten und Autobahn. Die kleine Reh Familie arrangiert sich damit, aber eine Wildschweinrotte dürfte sich dort nicht wohl fühlen.

    Zumal der Wald hier auch insgesamt sehr gut besucht ist.

    Es gibt zwar auch Wildschweine in Stadtparks oder an gut besuchten Stränden, aber meines Wissens nach nicht hier in der Stadt.

    Und darüber bin ich ganz happy, weil ich kann Wildschweinbegegnungen echt nicht ab :pfeif:


    Zur OP Versicherung :

    Ich hab ja ne andere ( Balunos).

    Bei uns war es so dass sie uns geschrieben haben was sie gebraucht haben.

    Sie brauchten eine Schweigepflichtsentbindung ggü den behandelten Tierärzten, sämtliche Rechnungen so wie die Krankenakte innerhalb eines Jahres und die Rechnungen die OP-/Leistungsrelevant waren.

    Auf die Krankenakte haben sie verzichtet, weil sie nach Absprache mit dem Tierarzt gemerkt haben dass es da nix gab.

    Das ganze wurde geprüft und etwa 2 Wochen nach Eingang aller relevanten Papiere/Daten, hatte ich das Geld schon auf meinem Konto.

    Ich denke ich werde den Versicherungstarif erhöhen, lief echt prima, ist bezahlbar und ich hab nur 10 Prozent SB :)

    Zumal man anscheinend eine Art Entschädigung oder so einlösen kann, wenn man die Versicherung abgeschlossen hat, aber über ein Jahr keine Leistung erfüllt werden müsste.

  • Kannst du das für dumme Nichtkünstler (also mich) noch mal Übersetzen?

    Was ist ungegenständlich |) und was ist eine Raumgestalltung? und was ist Cocooning? Was ist eine Öffnungsperspektive ?


    Ich bin Ing, meine Kunst besteht aus einem der Definition: das ist Kunst.

    xD

  • Zur Versicherung:

    ich habe denen jetzt per Mail nochmal die gleichen beiden Dokumente gesendet, die ich in der App eingereicht habe weil beide Dokumente in der App nicht angezeigt werden bzw nicht vorhanden sind.

    Die Dokumente zur Milchzahnentfernung aus Juni 2020 sind nämlich drin.

    Also vielleicht haben die einfach keine Dokumente übermittelt bekommen.

    Zusätzlich schreibt mir die Tierärztin eben noch was, was ich nachreichen könnte.

    Bin gespannt.

    Wir haben die Op Versicherung exklusiv. Also ohne SB und unlimitierte Leistung.

  • Kannst du das für dumme Nichtkünstler (also mich) noch mal Übersetzen?

    Was ist ungegenständlich |) und was ist eine Raumgestalltung? und was ist Cocooning? Was ist eine Öffnungsperspektive ?

    Gar nicht dumm!

    Das sind berechtigte Fragen!

    gegenständliche Kunst ist Kunst, die etwas darstellt. Egal ob hyperrealistisch oder abstrahiert, sofern noch ein Gegenstand oder eine Figur oder eine Landschaft zu identifizieren ist, ist es gegenständlich. Ungegenständliche Kunst ist Kunst, die nichts Physisches abbildet oder zum Vorbild hat. Zum Beispiel kann man eine Plastik zum Wort "fragil" machen ohne dabei etwas abzubilden, was fragil ist (z.B. ein Glas). Man könnte einfach mit sehr leichten, dünnen, zerbrechlichen Materialien arbeiten, vielleicht ein Ungleichgewicht reinbringen, sodass man denkt "oha, das fällt gleich um, dann wird es zerbrechen". Es ist dann sozusagen nur die Wirkung, die durch formale Entscheidungen (Form, Material, Komposition, Oberflächen, Farben...) erzeugt wird.

    Eine Rauminstallation ist eine plastische Arbeit, die für einen bestimmten Raum gemacht wurde und auf diesen Bezug nimmt. Eine kleine plastische Arbeit kann man verkaufen, auf verschiedene Sockel stellen, in verschiedene Wohnzimmer. Eine Installation dagegen sagt: aha, der Raum ist 5 Meter breit aber 10 Meter lang, ich werde mit dieser länglichen Form arbeiten. Oder: aha, die Tür ist da, als ist das die erste Ansicht und die Hauptansicht, wenn man reinkommt. In einer Rauminstallation kann man sich ggf. bewegen. Sie kann auch interaktiv sein, z.B. wie das, was Runa-S vorgeschlagen hat.

    Weitere Beispiele sind Katharina Grosse oder Olaffur Eliasson (falls du netflix hast, der kommt da in einer Folge von Abstrakt vor, sehr spannend).

    Cocooning ist ein Wort aus dem Corona-Glossar. Wenn man sich zuhause sozial isoliert, sich einen Kokon baut, es sich gemütlich macht und abkapselt.

    Öffnungsperspektive kommt auch aus dem Corona-Glossar und meint z.B. "Einschränkungen lockern, wenn Faktor X eintritt".

    Würde man die beiden letzten Worte installativ umsetzen wollen, könnte man bei cocooning z.B. wirklich kleine Kapseln bauen, in die jeweils ein Mensch passen würde. Wie Bienenwaben. Oder nur einen großen Kokon, in den aber immer nur eine Person darf, um die soziale Isolation stärker zu verdeutlichen.

    Bei Öffnungsperpektive würde ich eher mit der Tür arbeiten, durch die man den Raum betritt und den Raum zu einem Trichter umarbeiten, sodass man erst durch einen engen Schlauch geht oder ein enges Geflecht, dass sich in der Raumlänge immer weiter öffnet, immer heller wird, die hintere Wand dann vielleicht komplett leuchten lassen. Man könnte auch mit Geräuschen und Gerüchen arbeiten.

    Beide Installationsvorschläge machen das, was eine Installation soll: die Betrachter*innen körperlich einbeziehen, eine Erfahrung aus der Kunstbetrachtung machen.

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