Pomchi als Ersthund - Erfahrungen mit Pomchis?
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Er Hund ist stubenrein, anscheinend gut sozialisiert, hat einen Schrank voll Klamotten dabei…Is sehr niedlich….
Ich versteh das mit dem Geld nicht.
Der Hund kommt von einem Züchter. Was man nun. Eint darüber zu urteilen, kann keiner hier wissen. Es gibt durchaus gute Hunde, die nicht vom VDH sind.
Wie gesagt, es gibt auch bekloppte Vermehrer, aber das hier scheint doch erst mal gar nicht schlimm…Guck dir doch mal Rassehunde im VDH an in der Größe…da wird Qualgezüchtet ohne Ende.
Und unter 2000 bekommst du nichts.
Habe auch schon zugesagt! Vielleicht waren meine Gedanken vorhin auch nicht ganz richtig. Aber man lernt ja nie aus!
Ich würde mir trotzdem das Zuhause anschauen.
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Hi
hast du hier Pomchi als Ersthund - Erfahrungen mit Pomchis?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Du meinst um auszuschließen, dass es keine Welpen-Verkäufer sind? Oder einfach um einen allgemeinen Eindruck zu haben?
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Du meinst um auszuschließen, dass es keine Welpen-Verkäufer sind? Oder einfach um einen allgemeinen Eindruck zu haben?
Also ich würde an Welpen-Verkäufer schon deshalb nicht denken, weil so viel Zubehör dabei ist.
Denkst du, wenn es Leute wären die Welpen weiterverkaufen würden, dass die jedes mal die ganze Ausstattung neu besorgen würden?
Und schätze mal, wären es solche, würden sie den Hund + Ausstattung sowieso nicht für weniger als den Kaufpreis vom Verzüchter verkaufen, da gerade die kleinen süßen auch für mehr weggehen
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Du meinst um auszuschließen, dass es keine Welpen-Verkäufer sind? Oder einfach um einen allgemeinen Eindruck zu haben?
Also ich würde an Welpen-Verkäufer schon deshalb nicht denken, weil so viel Zubehör dabei ist.
Denkst du, wenn es Leute wären die Welpen weiterverkaufen würden, dass die jedes mal die ganze Ausstattung neu besorgen würden?
Und schätze mal, wären es solche, würden sie den Hund + Ausstattung sowieso nicht für weniger als den Kaufpreis vom Verzüchter verkaufen, da gerade die kleinen süßen auch für mehr weggehen
Naja, es gibt sehr raffinierte Tricks, um den Käufer glauben zu lassen, dass da alles ok ist.
Ausdrücklich erwähnt, daß muss bei MYLO nicht der Fall sein. Aber soviel Zubehör ist es eher nicht. Preislich macht das ggf max 50€ aus, das wird dann schon mit eingerechnet.
Wie gesagt, möchte niemanden etwas unterstellen. Aber als Pauschalaussage kann man das nicht nehmen..;)
Wichtig wäre für mich glaub ich auch, das Verhalten der Kleinen in ihrem Zuhause zu sehen... Wie sie sich da so benimmt.
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lso ich würde an Welpen-Verkäufer schon deshalb nicht denken, weil so viel Zubehör dabei ist.
Denkst du, wenn es Leute wären die Welpen weiterverkaufen würden, dass die jedes mal die ganze Ausstattung neu besorgen würden?
Und schätze mal, wären es solche, würden sie den Hund + Ausstattung sowieso nicht für weniger als den Kaufpreis vom Verzüchter verkaufen, da gerade die kleinen süßen auch für mehr weggehen
Da bin ich überzeugt von!!! ❤️❤️
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Naja, es gibt sehr raffinierte Tricks, um den Käufer glauben zu lassen, dass da alles ok ist.
Ausdrücklich erwähnt, daß muss bei MYLO nicht der Fall sein. Aber soviel Zubehör ist es eher nicht. Preislich macht das ggf max 50€ aus, das wird dann schon mit eingerechnet.
Wie gesagt, möchte niemanden etwas unterstellen. Aber als Pauschalaussage kann man das nicht nehmen..;)Das denk ich mir, dass es da gerissene Menschen gibt! Aber da bin ich mir sehr sehr sicher (und das sag ich als Skeptiker!)
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Naja, es gibt sehr raffinierte Tricks, um den Käufer glauben zu lassen, dass da alles ok ist.
Ausdrücklich erwähnt, daß muss bei MYLO nicht der Fall sein. Aber soviel Zubehör ist es eher nicht. Preislich macht das ggf max 50€ aus, das wird dann schon mit eingerechnet.
Wie gesagt, möchte niemanden etwas unterstellen. Aber als Pauschalaussage kann man das nicht nehmen..;)Das denk ich mir, dass es da gerissene Menschen gibt! Aber da bin ich mir sehr sehr sicher (und das sag ich als Skeptiker!)
Vor allem bist du der einzige, der hier Kontakt zu den Besitzern hatte, da kannst du die Leute wohl eher einschätzen als wir hier^^
Ich denke wirklich, würde es ums Geld gehen wären die auch nicht auf 700 runter, da sich wie gesagt schnell neue Interessenten finden lassen, gerade für süße kleine Hunde
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Gute Güte, das ist doch kein türkischer Basar
Wenn du/ihr den Hund gerne hättet würde ich doch nicht um 100 oder 200€ feilschen.
Ein bisschen ist es auch, sich auf etwas einlassen. Wenn du in den Krümeln suchst, wirst du immer was finden. Außerdem ist es immer einfach jemand etwas zu unterstellen, so ein klitzekleines bisschen Vertrauen in die Menschheit muss man manchmal mitbringen.
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Also ich habe vorhin mit denen nochmal telefoniert und alles erklärt.
Anschließend habe ich dier Mitte angeboten also 600€.
Prinzip hin oder her. Fair wäre es. Wie gesagt mit dem Versprechen alles für den Hund auszugeben.
Wollten sie nicht. Ein Hund hat keinen Wertverlust haben sie mir gesagt (was ich echt krass finde als Aussage, mal ganz abgesehen, dass ein Hund einen Wertverlust hat, wenn man es schon so ausdrücken will).
Und immer wieder, dass sie im Vergleich zu 1200€ ja auch was abgezogen haben. Sie wissen der hund hätte bei uns das beste und liebevollste Zuhause: "Aber sorry, dass ist uns zu wenig". Sie haben ja auch Spritkosten zum Treffpunkt und der Hund wurde geimpft. wir sollen sagen ob 700 passt ansonsten müssen sie das Treffen absagen.
Sie haben auch kein Geld zu verschenken. (Aber der Hund ist schon gut Restaurants gewöhnt und nächste Woche gehts ab in den Zoo zu nem Ausflug ins Nachbarland).
Mir ist sowas unverständlich... Nesa8486 wie du sagst: ZWICKMÜHLE!
Ganz ehrlich:
Wenn ich Lucy abgeben müsste (was hoffentlich nicht der Fall ist!!), wärst Du definitiv raus.
Irgendwie hätte ich nicht das Gefühl, dass es Dir um LUCY geht, sondern darum, irgendeinen Hund möglichst günstig zu bekommen.
Und woher sollen die Leute wissen, dass Du das gesparte Geld tatsächlich für den Hund "anlegst"?
Und auch wenn sie Dir das noch glauben: 200 Euro sind überhaupt gar nichts... Da gibt es Tierarztbesuche, da geht man mit 300 Euro weniger wieder raus - obwohl es nur eine Kleinigkeit war (bei uns z.B. als Welpe Stein verschluckt - natürlich am Wochenende. Komische Geräusche gemacht - ich sofort panisch zur Tierklinik - mehrmaliges Kontraströntgen - über 300 Euro weg)
Was aber für mich am Wichtigsten wäre:
Für mich wäre es auch eine Art "Schutzgebühr".
Denn das, was Du vermeiden möchtest (dass die Käufer unüberlegt den nächsten Hund kaufen), möchte ich anders herum vermeiden - nämlich dass Du meinen Hund bei der erstbesten Gelegenheit wieder verkaufst und damit beim aktuellen Marktgeschehen wohl sogar noch Gewinn (!!) machen würdest.
Ich lese hier von Haltern die durch private Umstände ihren Hund abgeben müssen. Es ist ihnen wichtig, dass sie in ein gutes Zuhause kommt, lässt sich Zeit, telefoniert mehrmals, kommt mit dem Preis entgegen, fährt 600km um dem evtl. Käufer entgegen zu kommen...
Mehr Führsorge kann man doch gar nicht zeigen, wenn man einen Hund abgeben muss.
Und mal ehrlich, die Kleine könnten sie locker für 1500 Euro weiter verkaufen. Junghund, Klein, ohne Schaden, noch dazu absolut Zucker... wie viele suchen Monate lang nach sowas im Tierheim?
Da jetzt so rumzueiern, wo man selbst vor drei Tagen noch keine Ahnung von Vermehrern hatte und nun die Moralkeule zu schwingen... naja.
Sicher ist, wenn du sie nicht nimmst finden sie 100%ig jemand anderen, der dem süssen Hundchen genauso ein gutes Zuhause bieten kann.
Das kann ich voll und ganz unterschreiben.
Wir haben 2018 - also noch lange vor Corona - einen kleinen, netten Hund gesucht.
Erst im Tierschutz, weil wir dachten, wenn es schon einen Hund gibt, der gut zu uns passt... Und wir hatten kurz vorher unseren Hund nach sehr langer Krankheit verloren... Da konnten wir uns mit dem Gedanken "wir haben einen Platz - und ein anderer Hund sucht genau so einen Platz" irgendwie vom Herzen her besser anfreunden.
Kurz zusammengefasst:
Kein Hund unter 15 kg, der vom Alter (bis 3 Jahre) und den Grundvoraussetzungen einigermaßen gepasst hätte.
Und wir hatten nahezu "perfekte" Voraussetzungen (eigenes Haus in sehr ruhiger Lage, Natur ohne Ende vor der Haustür, großer Garten, freie Zeiteinteilung in der Arbeit usw.)
Trotzdem wären nur Hunde aus dem Auslandstierschutz geblieben.
Ich denke nicht, dass es aktuell besser aussieht.
Noch dazu stellen viele Tierheime sehr hohe Ansprüche (z.B. Vermittlung nur zu einem Halter mit Garten o.ä.)
Und bei kleinen, netten Hunden gibt es aktuell sehr viel mehr Bewerber als Hunde.
Wir haben uns dann für einen Hund vom Züchter entschieden - und waren 700 km einfache Strecke unterwegs.
Den kleinen, netten Hund gabs schon 2018 nicht an der nächsten Straßenecke - und jetzt erst recht nicht
(vorausgesetzt, man lässt Welpen direkt vom Vermehrer außen vor)
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Naja, ich hätte ehrlich gesagt auch nicht gefeilscht, obwohl ich den Preis unangemessen finde.
Ich hätte - wenn es mir der Hund trotzdem wirklich angetan hätte - erstmal den Besuch abgewartet. Springt da nix über und hat man life den Eindruck dass es doch nicht passt, ist der Hund ja sowieso raus. Sollte es dann wirklich zu 1000 Prozent passen, ja Mei, könnt man auch mal ein Auge zu drücken.
Ich hab mir zB bevor ich meine Hündin gekauft hab, vom Budget her ein Limit gesetzt, daran orientiert was der übliche Preis ist.
Am Ende fand ich den Welpen dann so passend, dass es mir auf den einen Hunderter mehr auch nicht mehr ankam.
Man muss es selber wissen.
Du lernst jetzt am Wochenende die Kleine erstmal kennen, und kannst anschließend schauen was dein Bauchgefühl dazu sagt.
Ich verstehe immernoch nicht wo hier geschrieben wurde, Mischlinge wären weniger Wert als Rassehunde? Das hat doch so niemand behauptet
Also klar, vom Geld her, ja es is n Unterschied, aber es steckt hinter dem einen halt auch wesentlich mehr Aufwand als hinter dem Anderen, und eine ganz Andere Sicherheit...
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