Der Kastrations-Thread

  • Nala liegt jetzt in Narkose :(

    Mir ist richtig schlecht vor Angst, ist ja ihre erste OP :verzweifelt:

    Gegen kurz nach 12 können wir sie voraussichtlich abholen


    Wer ein paar Daumen und Pfötchen übrig hat, darf gerne drücken

  • Das wird schon gut gehen, mach dir nicht so viele Sorgen. 🤗🤗🤗 Und in ein paar Stunden hast Du sie wieder. 😊

    Alles Daumen und Pfoten sind aber gedrückt hier.

  • Milos chirurgische Kastration ist jetzt ziemlich genau 4 Wochen her. Nach ein paar Startschwierigkeiten hat er sich wieder super erholt. Nun ist er aber seit zwei Tagen irgendwie sehr durch den Wind: Unruhig, pöbelig, schnell gestresst, hat kaum Frustrationstoleranz über, reagiert wieder vermehrt auf alle möglichen Außenreize. Ich würde deshalb ja eigentlich auf Hormon-Umstellung tippen - aber der Herr hatte vor der chirurgischen Kastration bereits ein paar Monate lang den Jahres-Chip (ohne Probleme, wurde sehr viel gelassener). Wir haben also quasi in den bereits chemisch kastrierten Zustand reinkastriert. Dadurch sollte die chirurgische Kastration doch eigentlich nichts mehr großartig am aktuellen Hormonstatus ändern oder? :???:

  • Da Testosteron nicht nur in den Hoden gebildet wird, kann ein Auslaufen des Chips mWn auch bei kastrierten Rüden etwas verändern.

    Ah okay, danke dir! Aber auf die Wirkdauer des Chips kann die chirurgische Kastration an sich keinen Einfluss haben oder?

    Weil der Chip wurde ihm glaub Ende September gesetzt und sollte bei ner Wirkdauer von 12 Monaten ja eigentlich noch ne ganze Weile halten. Gut, der Kerl hat nen wahnsinnig schnellen Stoffwechsel, aber so schnell? :tropf:

    Hoffe, das ist einfach irgendeine komische Phase, die wieder verschwindet. Mit der chemischen Kastration war er so gelassen und entspannt, das tat ihm richtig gut. Und jetzt ist er plötzlich wieder ein richtiges Nervenbündel...

  • Da Testosteron nicht nur in den Hoden gebildet wird, kann ein Auslaufen des Chips mWn auch bei kastrierten Rüden etwas verändern.

    Ah okay, danke dir! Aber auf die Wirkdauer des Chips kann die chirurgische Kastration an sich keinen Einfluss haben oder?

    Weil der Chip wurde ihm glaub Ende September gesetzt und sollte bei ner Wirkdauer von 12 Monaten ja eigentlich noch ne ganze Weile halten. Gut, der Kerl hat nen wahnsinnig schnellen Stoffwechsel, aber so schnell? :tropf:

    Hoffe, das ist einfach irgendeine komische Phase, die wieder verschwindet. Mit der chemischen Kastration war er so gelassen und entspannt, das tat ihm richtig gut. Und jetzt ist er plötzlich wieder ein richtiges Nervenbündel...

    Ich hatte auch das Gefühl, dass die erste Zeit ein bisschen Hormonchaos war im Hundehirn. Nix Bewegendes bei uns, eher so Kleinigkeiten.

    Jetzt, 4 Monate später, hat sich das alles gelegt.


    Ich kann mir schon vorstellen, dass die Hormone aus dem Chip noch durchs Blut geistern. Gleichzeitig fällt der Testosteronspiegel nach der Kastration, meine ich, auch über 6-8 Wochen ab (? Meine mich dunkel daran zu erinnern.).



    Ich würde die nächsten 3-4 Monate mal gucken, bevor man sich Sorgen macht. Ich geb auch weiterhin als Futterzusatz alle paar Tage das "Relaxed" von Masterdog in niedriger Dosierung. Das enthält Magnesium, B12 und L-Tryptophan.


    Bei der EPI Geschichte, die Jack unheilbar hat, ist ein guter B12 Spiegel wichtig. Deshalb hat er es vorher täglich bekommen, jetzt eben sporadisch. Ich hatte schon das Gefühl, dass es sich auf die Nervenstärke und seine Schreckhaftigkeit sehr positiv auswirkt(e).

  • Wir waren etwa 4 Wochen nach Lucifers Kastra auf Fehmarn mit dem Womo. Ich sag mal so. Urlaub war das nicht. Gestresst, pöbelig, panisch, schissig, all das in permanentem Wechsel. Und wie es sich für diesen Hund gehört SEHR LAUT.

    Es war wirklich grausig. Er ist generell schnell drüber, aber das war extrem.

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