Der Kastrations-Thread
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Meine TA geht mittlerweile auch dazu über alles rauszunehmen, weil doch sehr häufig die Gebärmutter schon verändert ist, wenn es Probleme im Zyklus gibt.
Bei sehr jungen Hündinnen, wo alles noch top in Ordnung ist, kann man sie drin lassen. Bei älteren machts eigentlich keinen Sinn.
Und noch mal zum Vergleich Olivs Naht 48 Stunden nach der OP.
Hat man quasi nix mehr gesehen, das fand ich erstaunlich. (bissel unscharf das Bild, aber man kanns erkennen wie gut das schon aussieht)
Die durfte auch nach 5 Tagen wieder frei laufen. Sie sollte nicht mit anderen Hunden spielen und viel springen, aber gleichmäßiges Gassi im Freilauf war erlaubt. Und so haben wir das dann auch gemacht.
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Hallo,
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Und noch mal zum Vergleich Olivs Naht 48 Stunden nach der OP.
da sind ja gar keine Fäden zu sehen?
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da sind ja gar keine Fäden zu sehen?
Ja, wurde in 3 Schichten innerlich genäht (intrakutan? keine Ahnung wie das korrekt heißt
)
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ah! interessant.
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Hier rüde, aber bauchschnitt weil innenliegender hoden.
Mir wurde von der laparoskopie abgeraten obwohl mehr Geld zu machen gewesen wäre weil bei der Größe meines Hundes kein Vorteil. Die drei kleinen Schnitte wären gleich groß gewesen wie der konservative.
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Das hat sich wohl als falsche Annahme rausgestellt. Also Jins Züchterin sagt, dass das Risiko einer Inkontinenz gleich hoch ist, egal, wie kastriert wird
Lt TA und TK ist es so,dass Hündinnen ,bei denen auch die Gebärmutter häufiger inkontinent werden. Erfahrungswerte der letzten Jahre. Die Gefahr einer Gebärmutterentzündung sei sehr,sehr gering und die TK hatte keinen Fall
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Hallo!
Ich kann die Bilder von @l`eau nicht öffnen - bekomme die Nachricht, daß mir die Zugriffsrechte dafür fehlen
LG
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Hallo!
Ich kann die Bilder von @l`eau nicht öffnen - bekomme die Nachricht, daß mir die Zugriffsrechte dafür fehlen
LG
oh?
Bist du für den Pfoto-Talk frei geschalten? Evtl. liegt es daran - ich hab sie aus meinem Beitrag dort hierher kopiert (aufgrund der Menge wollte ich sie nicht doppelt hochladen)
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Und dabei noch eine Frage: Ist es sehr ungewöhnlich, dass mein Hund weder Body noch Kragen oder sonstiges brauchte? Ich konnte sie sogar problemlos für ca. 1-2h alleine lassen.
Coco hat bis zum Fäden ziehen einen Body getragen. Sie hatte nie Interesse an der Naht.
Bei einer Tumorentfernung am Knie vor über einem Jahr, hat sie sich dann wenige Tage vor dem Fäden ziehen die komplette Naht aufgebissen, als ich für 5 Minuten im Bad war. Das hatte eine zweite OP und nochmal gut 800 € als Folge. Und danach gab es Kragen und/oder Maulkorb, sobald ich sie nicht 100% im Blick haben konnte.
Darum wäre ich auch bei einer Kastration bzw. jeder anderen OP-Naht in Zukunft sehr viel vorsichtiger.
Ich hätte wirklich nicht gedacht, wieviel Schaden ein Hund in 2 Minuten anrichten kann.
Vor allem da sie sich bei der Kreuzband-OP ein Jahr davor überhaupt nicht für die Naht/Wunde interessiert hat...
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vor dem Fäden ziehen die komplette Naht aufgebissen, als ich für 5 Minuten im Bad war. Das hatte eine zweite OP und nochmal gut 800 € als Folge.
Hat sie sich denn dann schon im Vorfeld mehr für die Wunde interessiert?
Ich muss ehrlich sagen: ich hätt Jin am liebsten auch gar nicht aus den Augen gelassen, wurde aber nach ein paar Tagen gelassener und hab sie auch nicht mehr mit aufs Klo genommen. Dass ich sie allein lassen musste, lag an einem Arzttermin, den ich vergessen hatte - würde ich grundsätzlich auch nicht so machen.
In der Arbeit durfte sie auch erst nach dem Fädenziehen wieder frei bewegen.
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