Lasst`s brummen und summen - im naturnahen Garten

  • Ich hab in der direkten Nachbarschaft zur Thuja ne Clematis, Malven, Rosen und ein tränendes Herz. Das klappt super. Efeu und wilder Wein haben sich von selbst in ihr angesiedelt und machen ihr gut zu schaffen.

  • Was LillyLuzifer sagte. Wir haben hier eine gemischte Hecke aus allem möglichen enheimischen gepflanzt. Felsenbirnen, Heckenrosenarten, Kornelkirsche und Weißdorn (wtf der ist nach zwei Jahren auf dem Weg zum kleinen Baum) fühlen sich sauwohl. Gemeine Berberitze geht auch gut. Die Schlehen haben jetzt zwei Jahre gebraucht kommen mittlerweile aber auch gut. Die brauchen wohl einfachher etwas länger zum anwachsen. Nur das mit dem Holunder wird gar nix. Der stirbt immer so fast im Laufe des Sommers und ist nach drei Jahren kleiner geworden statt größer. Bin mir nicht sicher wie lang ich mich das Trauerspiel noch anschaue.


    Zum Pfaffenhütchen kann ich nicht so viel sagen, der hatte in den beiden trockenen Rekordsommern nach dem pflanzen echt Pech und beide Jahre irgendwelche Spinnerraupen. Dafür sieht er aber echt noch super aus und erholt sich gut.

  • Zitat

    Die Hecke wird schon 20 Jahre alt sein. Rosen, Lungenkraut, schmalblattriges Weidenröschen und sämtliche Frühblüher sind dort aber ganz gut gewachsen bislang

    Dann scheint das ja noch ganz gut zu gehen und ist mit Rausnehmen und neuer Erde sicher zu handeln, ich drück euch die Daumen!


    Hier war das so heftig, dass ich mich, nachdem die Ersatzpflanzung verkümmert und gestorben ist, zeitweise sehr geärgert habe, dass ich nach der Thuja keinen Erdaustausch gemacht habe. Dass um den Fleck rund um den Stammrest sogar der Giersch einen Bogen schlug, war da ein kleiner Trost. Inzwischen hat sich das Problem damit erledigt, dass die Stelle im Hühnerrevier liegt, und da wächst eh nix mehr.

  • Zu spät zum editieren: die wichtige Info natürlich oben vergessen :headbash:

    Wir haben hier schweren Lehmlößboden.

    Was hier natürlich auch gut geht ist Hartriegel, aber ich glaub der wächst so ziemlich überall gut?

  • Was LillyLuzifer sagte. Wir haben hier eine gemischte Hecke aus allem möglichen enheimischen gepflanzt. Felsenbirnen, Heckenrosenarten, Kornelkirsche und Weißdorn (wtf der ist nach zwei Jahren auf dem Weg zum kleinen Baum) fühlen sich sauwohl. Gemeine Berberitze geht auch gut. Die Schlehen haben jetzt zwei Jahre gebraucht kommen mittlerweile aber auch gut. Die brauchen wohl einfachher etwas länger zum anwachsen. Nur das mit dem Holunder wird gar nix. Der stirbt immer so fast im Laufe des Sommers und ist nach drei Jahren kleiner geworden statt größer. Bin mir nicht sicher wie lang ich mich das Trauerspiel noch anschaue.


    Zum Pfaffenhütchen kann ich nicht so viel sagen, der hatte in den beiden trockenen Rekordsommern nach dem pflanzen echt Pech und beide Jahre irgendwelche Spinnerraupen. Dafür sieht er aber echt noch super aus und erholt sich gut.

    Sag so was nicht. Ich wollte das mit dem Holunder dieses Jahr noch mal probieren. Unsere Mischhecke, die wir letztes Jahr gepflanzt haben legt gerade richtig los. Endlich! Letztes Jahr sah sie nicht so gut aus… aber der Holunder…

  • Holunder wächst doch immer und überall wie Unkraut, dachte ich?!

    Sogar im Hundezwinger ist er hier nicht klein zu kriegen. Wenn ich den nicht alle zwei Jahre radikal zurück Schneide überwuchert er alles. Vielleicht öfter mal dranpinkeln? :winking_face:

  • Holunder kommt hier bisher auch schlecht von der Stelle, letztes Jahr erstmals etwas besser. War auch feuchter. Vielleicht deswegen.


    Berberitze haben wir auch und Hartriegel hatte ich auch vergessen. Letzterer wächst mir schon fast zu arg. Und das fiese ist der juckende Ausschlag, wenn man den verschneiden will. Schlehe hat hier auch ne weile gedauert bis sie gut kam.


    Spannend, dass die bei euch auch so gut wachsen trotz anderen Vorraussetzungen.

  • Für mich gibt's da ja nur eine Nr. 1: Heckenrosen, Heckenrosen und nochmal Heckenrosen.


    Ich LIEBE die einfach, die Tierwelt liebt sie auch, von der Biene bis zum Seidenschwanz - aber ich muß schon zugeben, dass das Sozialverhalten auf engem Raum etwas fragwürdig ist. Sprich: Ich habe kaum was an Gartenklamotten ,was meine Zweifuzzig-Lieblinge noch nicht gelocht oder sogar angefetzt haben. Von meiner Haut reden wir mal gar nicht, da bin ich schon öfter gefragt worden, ob ich eine bösartige Katze zuhause hätte. Aber sie machen (hinten in der Mitte)einfach wunderbar was her:


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