Verträglichkeit mit Artgenossen

  • Glaubst du, dass Hündinnen etwas freundlicher sind? Wenn es zur Sache geht, geht es ordentlich zur Sache, aber es geht erfahrungsgemäß nicht so oft zur Sache. Kann das sein?

    Schwer zu sagen. Ich glaube, so pauschal kann man da gar nichts festlegen, das ist echt vom individuellen Charakter abhängig.

    Rüden haben sich vielleicht eher mal in den Haaren (Stichwort Kommentkampf), aber das ist wie mit Männern auch: die hauen sich gegenseitig eine runter, gehen danach ein Bier trinken und dann ists wieder gut.

    Hündinnen dagegen ... wenn die sich einmal richtig gekloppt haben, ist es gut möglich, dass die sich dann bis ans Lebensende hassen. Ich selbst habs bisher noch nie erlebt und kanns dir daher gar nicht bestätigen, auf Rüdenseite aber eben schon ...

    Mein Rüde hat sich mit dem Aussie-Rüden einer Freundin zwei Mal gekloppt. Da flog maximal Fell und Sabber, mehr war da nie - und trotzdem konnten sie bei gemeinsamen Spaziergängen auch nebeneinander laufen, ohne sich an die Gurgel zu gehen. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich quasi.

  • Klar. Es ist auch nicht so praktisch, wenn man vier Malis hat und dann Kontakt zu fremden Artgenossen möchte. Das wäre etwas seltsam. Aber wie sieht es denn mit bekannten Artgenossen aus? Sagen wir mal, ich hätte einen DSH-Rüden aus DDR-Linie. Könnte ich mich regelmäßig mit einem Kollegen treffen, der, sagen wir mal, einen Ridgeback-Rüden hat?

  • Glaubst du, dass Hündinnen etwas freundlicher sind? Wenn es zur Sache geht, geht es ordentlich zur Sache, aber es geht erfahrungsgemäß nicht so oft zur Sache. Kann das sein?

    Schwer zu sagen. Ich glaube, so pauschal kann man da gar nichts festlegen, das ist echt vom individuellen Charakter abhängig.

    Rüden haben sich vielleicht eher mal in den Haaren (Stichwort Kommentkampf), aber das ist wie mit Männern auch: die hauen sich gegenseitig eine runter, gehen danach ein Bier trinken und dann ists wieder gut.

    Hündinnen dagegen ... wenn die sich einmal richtig gekloppt haben, ist es gut möglich, dass die sich dann bis ans Lebensende hassen. Ich selbst habs bisher noch nie erlebt und kanns dir daher gar nicht bestätigen, auf Rüdenseite aber eben schon ...

    Mein Rüde hat sich mit dem Aussie-Rüden einer Freundin zwei Mal gekloppt. Da flog maximal Fell und Sabber, mehr war da nie - und trotzdem konnten sie bei gemeinsamen Spaziergängen auch nebeneinander laufen, ohne sich an die Gurgel zu gehen. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich quasi.

    Aber wenn man jetzt mal nicht von der Härte ausgeht, sondern nur von der Anzahl der Konflikte. Sind Hündinnen da nicht etwas besser dran?

  • Schau Dir die gängigen Tierschutzseiten an, was da als absolut unverträglich oder kaum bis sehr schwer vermittelbar eingestuft ist. Da bekommst Du einen ganz guten Überblick darüber, mit welchen Rassen und welchem Geschlecht im Schnitt die Probleme so groß werden können, dass unkundige Halter es nicht reguliert bekommen.

  • Wer einen Hund will, der als erwachsener Hund mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vertraeglich ist (so wie es viele definieren), der laesst die Finger von Gebrauchshunden. Ganz einfach!

  • Du suchst hier pauschale Antworten, die es so bei der Vielzahl der Rassen - und vor allem der Vielzahl der Individuen nicht geben kann.


    Sagen wir mal, ich hätte einen DSH-Rüden aus DDR-Linie. Könnte ich mich regelmäßig mit einem Kollegen treffen, der, sagen wir mal, einen Ridgeback-Rüden hat?

    Das kommt drauf an. Wie gut die Hunde erzogen sind, wie sehr ihr wisst was ihr da tut und seht - auch auf den Charakter der einzelnen Tiere, ihr Alter... ob "treffen" jetzt gemeinsamer Spaziergang, gemeinsamer Biergarten-Besuch oder gemeinsam in einem Zelt schlafen ist...



    Um auf deine Liste zurückzukommen (ich ignoriere jetzt "Straßenhund" weil das ja alles sein kann) - ich sehe eigentlich vorwiegend Rassen, die ich nicht mit Artgenossenverträglichkeit in Verbindung bringe - die Retriever rausgenommen, bei den Border Collies weiß ich es nicht. Dalmatiner kenne ich ein paar arschige Rüden... das kann aber blanker Zufall sein.

  • Schwer zu sagen. Ich glaube, so pauschal kann man da gar nichts festlegen, das ist echt vom individuellen Charakter abhängig.

    Rüden haben sich vielleicht eher mal in den Haaren (Stichwort Kommentkampf), aber das ist wie mit Männern auch: die hauen sich gegenseitig eine runter, gehen danach ein Bier trinken und dann ists wieder gut.

    Hündinnen dagegen ... wenn die sich einmal richtig gekloppt haben, ist es gut möglich, dass die sich dann bis ans Lebensende hassen. Ich selbst habs bisher noch nie erlebt und kanns dir daher gar nicht bestätigen, auf Rüdenseite aber eben schon ...

    Mein Rüde hat sich mit dem Aussie-Rüden einer Freundin zwei Mal gekloppt. Da flog maximal Fell und Sabber, mehr war da nie - und trotzdem konnten sie bei gemeinsamen Spaziergängen auch nebeneinander laufen, ohne sich an die Gurgel zu gehen. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich quasi.

    Aber wenn man jetzt mal nicht von der Härte ausgeht, sondern nur von der Anzahl der Konflikte. Sind Hündinnen da nicht etwas besser dran?

    Du, es gibt mWn keine Statistik über die Kloppereien zwischen Hündinnen und Rüden. Es gibt super nette Hündinnen mit einer ewig langen Zündschnur (wie meine Bonny), es gibt aber auch Hündinnen, die Artgenossen schon scheisse finden, weil die einfach nur atmen. Es gibt da so viel Varianz, dass man gar nicht genau sagen kann "Hündinnen kloppen sich auf ein Leben hochgerechnet genau x Mal". Man kann immer nur Tendenzen beobachten.

  • Puh, lass das Thema eigner Hund doch erstmal ruhen bis du die Voraussetzungen hast. es bringt doch nichts dir jetzt wöchentlich erklären zu müssen warum ein Gebrauchshund bzw ein Spezialist momentan noch nichts für dich ist weil sie noch anderes ticken als Hunde der Klasse 9 , Du weißt doch noch nicht mal wie diese Hunde ticken.


    Warum du mit deinem Hund 4x beim TA gewesen bist und den Hund der ihn so verletzt hat nicht gemeldet hast muss ich jetzt auch nicht verstehen., Ich hake es unter pubertärer Dummheit ab. Kann deine Mutter nicht mit dem Hund gehen und dich vielleicht mitnehmen damit du mal zuschauen kannst was auf normalem Gassi passiert und wie man sich verhält. Wenn du so weitermachst ist dein Hund irgendwann nämlich tot. Und das ist dann deine Schuld.

  • Schau Dir die gängigen Tierschutzseiten an, was da als absolut unverträglich oder kaum bis sehr schwer vermittelbar eingestuft ist. Da bekommst Du einen ganz guten Überblick darüber, mit welchen Rassen und welchem Geschlecht im Schnitt die Probleme so groß sind, dass unkundige Halter es nicht reguliert bekommen.

    Habe ich schon öfter mal gemacht. Wenn es nur um die Tierheim-Hunde geht, dann ist der Mali, nach meiner Erfahrung, mit Abstand der Unverträglichste. Aber klar, das ist auch eine Rasse, die massive Probleme machen kann, wenn man sich nicht informiert. Das sieht bei den gut erzogenen Malis im Schutzdienst aber doch deutlich besser aus. Tierheim-Hunde sind einfach häufig schlecht mit Artgenossen, die sitzen da ja oft wegen Aggressionen.

  • Puh, lass das Thema eigner Hund doch erstmal ruhen bis du die Voraussetzungen hast. es bringt doch nichts dir jetzt wöchentlich erklären zu müssen warum ein Gebrauchshund bzw ein Spezialist momentan noch nichts für dich ist weil sie noch anderes ticken als Hunde der Klasse 9 , Du weißt doch noch nicht mal wie diese Hunde ticken.


    Warum du mit deinem Hund 4x beim TA gewesen bist und den Hund der ihn so verletzt hat nicht gemeldet hast muss ich jetzt auch nicht verstehen., Ich hake es unter pubertärer Dummheit ab. Kann deine Mutter nicht mit dem Hund gehen und dich vielleicht mitnehmen damit du mal zuschauen kannst was auf normalem Gassi passiert und wie man sich verhält. Wenn du so weitermachst ist dein Hund irgendwann nämlich tot. Und das ist dann deine Schuld.

    Meine Mutter hat mit Hunden nichts am Hut. Sie hat sich nicht informiert und macht auch nichts mit Karl. Alle Dinge, die Karl kann, alle Befehle, habe ich ihm beigebracht. Außerdem war sie bei dem einen Angriff dabei. Da habe ich doch deutlich mehr Ahnung, wenn auch nicht viel. Ich denke nicht über einen eigenen Hund nach. Ich interessiere mich nur für diese Hunderassen, würde mir aber selber NIEMALS einen Schäferhund anschaffen. Ich muss erstmal schauen, wo mein Leben hingeht und ob ich überhaupt Zeit habe.

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