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Ich würde auf eine spielerische Vorstufe vom Kommentkampf tippen.
Sollte ich sowas unterbinden?
Wenn es Hunde sind, die sich gut kennen, beide noch jung sind, also gern spielen, und sie sich langsam bewegen und Spielgesichter aufsetzen, und danach friedlich gemeinsam zur Tagesordnung zurückgekehrt wird, würde ich es nicht unterbinden.
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- Vor einem Moment
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Gibt es unter Hunden, die nicht zusammenleben, eine Rangordnung? Gibt es so ein statisches Konzept überhaupt im Haushalt?
Nein und Nein.
Irgendwie haben dir das aber doch im letzten Thread schon x Leute versucht zu erklären.
Ein bisschen irritiert mich deine Sicht auf die "Hundewelt". Da wird angegriffen, gekämpft und totgebissen, und wie um Gottes Willen kommt man auf so was wie ein "Rudel aus 50 Kangals"?
Ich meine, du hast einen Havaneser! Wo kommen denn diese ganzen Gewaltphantasien her?
Die Hunde aus unserer Stadt sind eben nicht alle freundlich. Wenn ich nicht aufpasse, wird Karl jeden Tag verprügelt. Ich muss ja nicht warten, bis einer Tötungsabsicht hat. Ich kenne einen Hund, welcher in seinen ersten zwei Lebensjahren richtig oft gebissen wurde. Meistens von JRT, französischen Bulldoggen und Schäferhunden. Keine schlimmen Verletzungen, weil er sich sehr gut verteidigen kann.
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Kannst du nicht einfach mal woanders Gassi gehen? Wo nicht so viel los ist?
Triff dich mit bekannten Hunden und meide Hundewiesen etc.
Dein Hund würde davon profitieren!
Und so langsam frage ich mich, was in deiner Stadt los ist... Rudel mit 50 Kangals gibts nirgends, ganz sicher nicht in in irgendeiner deutschen Stadt.
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Kannst du nicht einfach mal woanders Gassi gehen? Wo nicht so viel los ist?
Triff dich mit bekannten Hunden und meide Hundewiesen etc.
Dein Hund würde davon profitieren!
Und so langsam frage ich mich, was in deiner Stadt los ist... Rudel mit 50 Kangals gibts nirgends, ganz sicher nicht in in irgendeiner deutschen Stadt.
Die Kangals sind natürlich übertrieben. Ich gehe mit Karl jetzt eigentlich nur noch im Wald spazieren. Hat er mehr davon als an der Straße. Da treffe ich ganz selten mal einen Hund. Meine Mutter geht morgens mit ihm in die Stadt, wo er seinen Leinenkontakt hat. 😐
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@Flunky dafür dass du überhaupt keine Ahung hast siehst du verdammt viele prügelnde und beissende Hunde. ich lebe hier auch in einer Großstadt, in einem Stadtteil mit überdurchschnittlich vielen Hunden aber so was wie du es hier beschreibst gibt es nicht. Wieso kommst du nur auf die Idee dass sich Hunde permanent gegenseitig umbringen wollen? Das sind Lebewesen! Das wichtigste Ziel eines Lebewesens ist leben und nicht ständig irgendwelche ernstgemeinten Kämpfe bestreiten zu müssen. Wenn du mit deinem Hund ständig das Gefühl hast dass er da in Gefahr schwebt dann geh einfach anderen Hunden aus dem Weg. Häng dich nicht überall rein, lass andere Leute ihr Ding machen und du machst deins. Wo ist dein Problem? Nochmal zum Mitschreiben. Hunde brauch keine ständigen fremdhundkontakte! Such ihm 2-3 freunde die er regelmäßig treffen kann und gut ist.
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Nein und Nein.
Irgendwie haben dir das aber doch im letzten Thread schon x Leute versucht zu erklären.
Ein bisschen irritiert mich deine Sicht auf die "Hundewelt". Da wird angegriffen, gekämpft und totgebissen, und wie um Gottes Willen kommt man auf so was wie ein "Rudel aus 50 Kangals"?
Ich meine, du hast einen Havaneser! Wo kommen denn diese ganzen Gewaltphantasien her?
Die Hunde aus unserer Stadt sind eben nicht alle freundlich. Wenn ich nicht aufpasse, wird Karl jeden Tag verprügelt. Ich muss ja nicht warten, bis einer Tötungsabsicht hat. Ich kenne einen Hund, welcher in seinen ersten zwei Lebensjahren richtig oft gebissen wurde. Meistens von JRT, französischen Bulldoggen und Schäferhunden. Keine schlimmen Verletzungen, weil er sich sehr gut verteidigen kann.
Dann musst du halt aufpassen und im Zweifelsfall auch mal handeln, zB den Hund, der rumläuft und Rüden tötet, deinen wiederholt gebissen hat, melden.
Ansonsten würde ich persönlich andere Zeiten versuchen, falls du nicht woanders gehen kannst.
Denn, so ungerecht das ist, im Zweifelsfall bist du der mit dem verletzten Hund, wenn mal mehr passiert
.
Und: Nur weil ein Hund mit Fremden nicht kann, kann man daraus nicht unbedingt ableiten, dass es zu Hause genauso sein muss.
Wie hier öfter geschrieben wurde gibt es da keine allgemeinen Richtwerte.
Mein Rüde liebt zum Beispiel alle Rüden, die er als Welpe kennen gelernt hat, da hätte ich wenig Skrupel ihm mal einen eigenen vorzusetzen.
Fremde gehen tendenziell gar nicht.
Mit Hündinnen ist er grundsätzlich verträglich, trotzdem kriegt er sich mit meiner ab und zu in die Wolle
Mit Hunden, mit denen wir nicht regelmäßig was zu tun haben, wird auch nichts geklärt.
Wofür auch?
Damit erübrigt sich die Frage, wie das bei 500 Hunden klappen soll.
Wenn niemand was davon hat gibt es hier zu fremden Hunden gar keinen Kontakt, dafür regelmäßig mit ein paar Kumpels, die körperlich und vom Spielverhalten her passen.
So wie du es beschreibst, wäre mir das mit den großen Retrievern auf Dauer zu heikel.
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Die Hunde aus unserer Stadt sind eben nicht alle freundlich. Wenn ich nicht aufpasse, wird Karl jeden Tag verprügelt. Ich muss ja nicht warten, bis einer Tötungsabsicht hat. Ich kenne einen Hund, welcher in seinen ersten zwei Lebensjahren richtig oft gebissen wurde. Meistens von JRT, französischen Bulldoggen und Schäferhunden. Keine schlimmen Verletzungen, weil er sich sehr gut verteidigen kann.
Dann musst du halt aufpassen und im Zweifelsfall auch mal handeln, zB den Hund, der rumläuft und Rüden tötet, deinen wiederholt gebissen hat, melden.
Ansonsten würde ich persönlich andere Zeiten versuchen, falls du nicht woanders gehen kannst.
Denn, so ungerecht das ist, im Zweifelsfall bist du der mit dem verletzten Hund, wenn mal mehr passiert
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Und: Nur weil ein Hund mit Fremden nicht kann, kann man daraus nicht unbedingt ableiten, dass es zu Hause genauso sein muss.
Wie hier öfter geschrieben wurde gibt es da keine allgemeinen Richtwerte.
Mein Rüde liebt zum Beispiel alle Rüden, die er als Welpe kennen gelernt hat, da hätte ich wenig Skrupel ihm mal einen eigenen vorzusetzen.
Fremde gehen tendenziell gar nicht.
Mit Hündinnen ist er grundsätzlich verträglich, trotzdem kriegt er sich mit meiner ab und zu in die Wolle
Mit Hunden, mit denen wir nicht regelmäßig was zu tun haben, wird auch nichts geklärt.
Wofür auch?
Damit erübrigt sich die Frage, wie das bei 500 Hunden klappen soll.
Wenn niemand was davon hat gibt es hier zu fremden Hunden gar keinen Kontakt, dafür regelmäßig mit ein paar Kumpels, die körperlich und vom Spielverhalten her passen.
So wie du es beschreibst, wäre mir das mit den großen Retrievern auf Dauer zu heikel.
Siehst du? Wenn deiner mal einen schlechten Tag hat oder vom Trieb gepackt ist, dann hat meiner auch schlechte Karten. Würde deiner andere Rüden verletzten und töten? Kannst du denn andere Rüden kennenlernen und mit ihnen spazieren gehen?
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Dann musst du halt aufpassen und im Zweifelsfall auch mal handeln, zB den Hund, der rumläuft und Rüden tötet, deinen wiederholt gebissen hat, melden.
Ansonsten würde ich persönlich andere Zeiten versuchen, falls du nicht woanders gehen kannst.
Denn, so ungerecht das ist, im Zweifelsfall bist du der mit dem verletzten Hund, wenn mal mehr passiert
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Und: Nur weil ein Hund mit Fremden nicht kann, kann man daraus nicht unbedingt ableiten, dass es zu Hause genauso sein muss.
Wie hier öfter geschrieben wurde gibt es da keine allgemeinen Richtwerte.
Mein Rüde liebt zum Beispiel alle Rüden, die er als Welpe kennen gelernt hat, da hätte ich wenig Skrupel ihm mal einen eigenen vorzusetzen.
Fremde gehen tendenziell gar nicht.
Mit Hündinnen ist er grundsätzlich verträglich, trotzdem kriegt er sich mit meiner ab und zu in die Wolle
Mit Hunden, mit denen wir nicht regelmäßig was zu tun haben, wird auch nichts geklärt.
Wofür auch?
Damit erübrigt sich die Frage, wie das bei 500 Hunden klappen soll.
Wenn niemand was davon hat gibt es hier zu fremden Hunden gar keinen Kontakt, dafür regelmäßig mit ein paar Kumpels, die körperlich und vom Spielverhalten her passen.
So wie du es beschreibst, wäre mir das mit den großen Retrievern auf Dauer zu heikel.
Siehst du? Wenn deiner mal einen schlechten Tag hat oder vom Trieb gepackt ist, dann hat meiner auch schlechte Karten. Würde deiner andere Rüden verletzten und töten? Kannst du denn andere Rüden kennenlernen und mit ihnen spazieren gehen?
Wenn ein Hund andere Hunde nicht mag, fängt er nicht unbedingt gleich an sie zu verletzen oder zu töten. Andere Hunde töten ist schon eine sehr hohe Eskalationsstufe 🤣
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Mir wird das hier zu trollig, ich bin raus.
Man kann dieselbe Frage auch noch 10mal und explizit an andere User richten, die Antwort bleibt wie vorher schon x-mal gegeben!
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Ich halte gleichgeschlechtliche Hunde in der Gruppe zusammen. Hier leben 6 Hunde. 3 intakte Hündinnen, eine kastrierte Hündin, 2 intakte Rüden.
Tendenziell sind zwei der Hündinnen mit fremdhunden heikel bis unverträglich.
Mit bekannten Hunden, und mit Hunden die sie ordentlich und gemanagt kennen lernen können, geht das aber sehr gut. Auf ihrem Grundstück wird es schwieriger.
Die Rüden sind ganz nett, mögen unkastrierte fremdrüden aber jetzt nicht mega. Fangen zwar keinen Stress an, wehren sich allerdings und lassen sich nicht alles gefallen.
Da meine Hunde allerdings als Gruppe/Gang funktionieren, haben sie absolut keinen fremdhundekontakt mehr. Sie agieren, Lieben es zu mobben, trampeln über kleinere Hunde drüber, stampfen Hunde in den Boden, usw.
Verletzen, ja, könnte passieren. Töten jetzt nicht unbedingt. Aber ich weiß welche Verantwortung ich habe und passe extrem auf.
Ganz grundsätzlich sind meine Hunde jetzt nicht an Kontakt mit fremdhunden interessiert. Sie suchen den Kontakt nicht und wollen eben keinen haben.
Untereinander ist es recht friedlich. Geknurre und Gemotze ist hier Kommunikation und Verletzungen passieren sehr selten. Schrammen und oberflächliche Kratzer zähle ich nicht. Das gehört zum Hund sein dazu.
Allerdings und das muss gesagt werden, leben die Hunde hier völlig anders als stadthunde. Sie haben Jobs, sie können draußen schlafen, sie dürfen ins Haus usw. müssen es aber nicht, sie dürfen sich völlig frei bewegen usw.
Lg
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