Ich weiß nie, was ich kochen soll - Teil VII

  • Ich habe das restliche vegane Hack von gestern zu Bolognese verarbeitet, für den Mann gabs Bolognese mit Fleisch. Dazu Salat und Obst zum Nachtisch:

    Ich nehme deinen Beitrag mal exemplarisch. Ich "könnte" das nicht. Immer 2erlei kochen. Ich ziehe meinen Hut vor allen, die dazu bereit sind.

    Ich habe das auch oft gemacht als die Kinder noch kleiner und etwas mäkeliger waren. Eines Tages stand ich dann mit zerzaustem Haar am Herd mit vier Töpfen drauf, während Mikrowelle und Backofen ebenfalls arbeiteten, und fragte mich, was ich da eigentlich tue und vor allem warum.


    Seitdem gibt es ein Essen für alle - wem es nicht passt, der darf sich gerne ein Brot machen. Komischerweise ist seitdem die Mäkeligkeit weg xD


    Jeder hat etwas, was er partout nicht mag und das auch ok.


    Hier gibt es heute selbstgemachte Gemüsesuppe mit Lachnudeln.

  • Naja, manchmal bleibt auch aufgrund von Unverträglichkeiten nicht viel übrig als extra zu kochen.

    Ich vertrage zum Beispiel ziemlich viel nicht, und mein Mann ißt seit Kurzem nur noch vegetarisch mit Ausnahme von Fisch.

    Er macht sich mittlerweile auch viel selbst, aber trotzdem gibt es nur wenige Gerichte, die wir zusammen essen können.


    Dachte früher auch wie umständlich und nervig das doch ist, aber das hat sich so nach und nach ergeben und jetzt ist das eigentlich schon normal geworden.

  • Unverträglichkeiten sind natürlich ein Grund für mehrere Gerichte.


    Hier gibt es grundsätzlich vegetarische Gerichte (ich Veggie, Rest nicht) und nur sehr selten Fleisch. Das ist dann aber nicht irgendwo drin, sondern separat.


    Gulasch etc. gibt es dann bei Oma.


    Hier waren diese separaten Geschichten eher aus dem Grund, dass es sich eingeschlichen hat.

  • Hühnersuppe ... es gab heute schon Weißbrot und etwas Huhn. Yeah. Bin begeistert.

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